• 27. Dezember 2024

Hetzer Böhmermann will „Nius“ vernichten: Linksfaschistische Propaganda auf Kosten der Allgemeinheit

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Dez 6, 2024
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Wie Julian Reichelt in seiner Show ankündigte, dehnt der linksradikale ZDF-Hetzer Jan Böhmermann seinen Verleumdungsfeldzug nun auch auf „Nius“ aus. Erstaunlich daran ist nur, dass es solange gedauert hat, da das Portal seit eh und je zu den schärfsten Kritikern des Linksstaates und Böhmermanns als dessen eifrigstem Kettenhund gehört. Bei der Redaktion gingen Fragen von einem von Böhmermanns Mitarbeitern ein, die mit ihrer Suggestivität zeigen, was die Absicht dahinter ist – nämlich eine weitere, als kritischer Bericht getarnte Vernichtungskampagne gegen ein unliebsames Medium.

Eine junge „Nius“-Mitarbeiterin, die in Österreich lebe, werde von Böhmermanns Redaktion mit Anfragen psychisch terrorisiert, weil sie vor einigen Jahren einmal auf einer AfD-Veranstaltung Gitarre gespielt, sich für die FPÖ engagiert, an einer Demonstration gegen die illegale Massenmigration und auch einer Kundgebung der Identitäten Bewegung teilgenommen habe. Reichelt distanzierte sich zwar ausdrücklich von den Identitären, weigerte sich aber, die Mitarbeiterin dem linken Mob zum Fraß vorzuwerfen, nur weil sie aus Angst vor den Folgen der Massenmigration vor vielen Jahren an einer solchen Veranstaltung teilgenommen habe. Weiter frage Böhmermanns Redaktion nach der ehemaligen „Nius“-Mitarbeiterin Eva Vlaardingerbroek.

Die übliche Mischung aus Lügen, Halbwahrheiten und Diffamierungen

Diese habe angeblich „antisemitische Verschwörungsmythen“ verbreiten, unter anderem, weil sie bei „Achtung Reichelt“ eine Agenda von „Globalisten“ beklagte, die die Massenmigration fördere. Böhmermanns Mitarbeiter behauptet nun, bei dem Begriff handele es sich „laut Expertenmeinung“ um ein „Codewort“, dass auf eine angebliche antisemitische Weltverschwörung anspiele. Das ist natürlich ausgemachter Unsinn. Die Bezeichnung „Globalisten“ bezieht sich auf Kräfte, die die Abschaffung der souveränen Nationalstaaten anstreben und sie durch eine Art Weltregierung aus ungewählten Großorganisationen wie UNO oder EU ersetzen wollen, die über die Köpfe der Menschen und Völker hinweg handeln, ohne zur Rechenschaft gezogen werden zu können.

Reichelt weist zurecht darauf hin, dass Linke das Wort „unberührbar“ machen wollen, weil sie selbst zu den Globalisten gehören. Es ist also offenkundig, was von Böhmermann in Bezug auf „Nius“ zu erwarten ist – nämlich die übliche Mischung aus Lügen, Halbwahrheiten und Diffamierungen, dargeboten mit künstlicher Empörung, die die nicht vorhandene Substanz vertuschen soll. Böhmermann sei, so Reichelts korrekte Beobachtung, „dass, was herauskommt, wenn man kleinen deutschen Männern zu viel Macht gibt“. Seine Aufgabe sei es, dafür zu sorgen, dass alle sich „in den linksgrünen Wahn fügen“. Die Hauptverantwortung dafür schreibt Reichelt ZDF-Intendant Norbert Himmler zu, der Böhmermanns Treiben zulasse, um die Macht des zwangsfinanzierten ÖRR zu erhalten.

Zenit überschritten

Tatsächlich ist es ein permanenter Skandal, dass Himmler die mediale Hinrichtung völlig unbescholtener und unschuldiger Menschen durch Böhmermann seit Jahren duldet, obwohl diese sich immer und immer wieder als Lügen und gezielte Kampagnen herausstellen. Gerade Reichelt als vehementer Kritiker des ÖRR-Molochs dürfte Himmler ein besonderer Dorn im Auge sein, sodass er Böhmermanns Feldzug gegen „Nius“ nicht nur dulden, sondern ausdrücklich begrüßen dürfte.

Allerdings hat dieses Modell seinen Zenit längst überschritten. Das linke Konglomerat aus Medien, Akademikern, Künstlern und Aktivisten aller Art, hat seine Macht über die Menschen weitgehend verloren, wie gerade erst die Wiederwahl von Donald Trump eindrucksvoll bewiesen hat. Und auch in Deutschland lassen sich immer weniger Menschen von ihm für dumm verkaufen. Böhmermanns Hetze wird also am Ende eher zur Stärkung von „Nius“ beitragen, während er nur noch bei denen ankommt, die ohnehin der links-totalitären Sekte angehören, die sich längst überlebt hat. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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