Was, wenn alles ganz anders war?
Denis G. Rancourt, der in den letzten Jahren eine Analyse nach der nächsten vorgelegt hat, in denen er u.a. zeigt, dass Übersterblichkeit in den meisten Ländern im direkten Anschluss an die Impfkampagne und an die Booster-Shots steigt, ein Ergebnis, das einen deutlichen Hinweis darauf gibt, dass COVID-19 Shots tödlich sind, hat eine neue Arbeit veröffentlicht, in der er die angebliche COVID-19 Pandemie von einer ganz anderen Seite aufrollt:
Was, wenn die Übersterblichkeit durch Atemwegserkrankungen erklärt werden kann, aber nicht durch COVID-19, sondern durch bakterielle Pneumonien, Lungenentzündungen, bei denen in vielen Ländern den Patienten eine Behandlung mit Antibiotika verwehrt wurde?
Was, wenn die Behandlungen, denen Ärzte vor allem zu Beginn der Pandemie Patienten unterzogen haben, deren Tod herbeigeführt, ja beschleunigt haben?
Was, wenn die hohen Todesraten unter alten und gebrechlichen Menschen zudem auf den biologischen Stress zurückzuführen sind, den Maßnahmen, die von allen guten Geistern verlassene, machttrunkene Polit-Kasper durchgesetzt haben, von der Isolation alter Menschen, ihrem vollständigen Kontaktverbot zur Außenwelt über die von Medien auf Geheiß der Polit-Darsteller losgetretenen Panik- und Angstkampagnen, unter denen vor allem diejenigen zu leiden haben, die ohnehin bereits anfällig und gebrechlich sind?
Kurz: Was, wenn nicht COVID-19, sondern die Reaktionen von Ärzten, Polit-Darstellern, wenn Iatrogenese und die vermeintlichen Impfstoffe, getragen von den Kampagnen in den Shitstream-Medien für den Tod vieler alter und gebrechlicher Menschen verantwortlich sind?
Die Beleglage, die diese Annahme stützt, ist sehr gut.
In vielen Ländern wurden bakterielle Inefekte, Ursache der meisten Lungenentzündungen, mit Verweis auf COVID-19 von Behandlungen ausgeschlossen:
„Furthermore, from a mechanistic point of view, all forms of bacterial pneumonia have unreasonably been overlooked and left untreated during the Covid period (Rancourt et al., 2021a).“
- Viele vermeintliche COVID-19 Opfer dürften tatsächlich an bakterieller Lungenentzündung verstorben sein. Sie sind verstorben, weil ihnen eine Behandlung mit Antibiotika verweigert wurde.
- Andere wurden durch den systematischen Einsatz von Ventilatoren, von künstlicher Beatmung um die Ecke gebracht.
- Neue palliative Behandlungspläne haben eine normale Behandlung wegen einem Atemwegsinfekt zu einer lebensbeendenden Behandlung, in deren Verlauf viele alte Menschen mit Midatzolam um die Ecke gebracht wurden, gemacht. Die Belege für diese „pallative Tötung“ alter und gebrechlicher Menschen zu Beginn der angeblichen Pandemie sind mittlerweile sehr zahlreich.
- Von Polit-Darstellern und ihren journalistischen Vasallen geschaffene Randbedingungen und insbesondere die Zwangsmaßnahmen, die eingesetzt wurden, um ein weitgehend harmloses Virus zu bekämpfen, haben das körperliche Wohlbefinden der Verletzlichsten der Gesellschaft erheblich geschädigt.
Die Idee ist nicht so weit hergeholt, wie es vielleicht für manche den Anschein hat, zumal Menschen keine Maschinen sind, deren Gesundheit unabhängig von gesellschaftlichen Randbedingungen einzig und allein eine Funktion von Erregern und Immunsystem ist. So ist Aspirationspneumonie eine der Haupttodesursachen bei alten Menschen. Aspirationspneumonie ergibt sich aus dem Eindringen von Mageninhalt in die Lunge und eine damit einhergehende bakterielle Infektion, eine bakterielle Infektion, die im Rahmen der COVID-19 Hysterie unbehandelt geblieben ist. Stattdessen wurden vor allem alte Menschen Behandlungemethoden unterzogen, die die Wahrscheinlichkeit einer Aspirationspneumonie erhöhen, etwa durch die Gabe von Opioiden, oder Sedativen, durch mechanische Beatmung und andere Formen der Iatrogenese.
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Die Idee, die Denis G. Rancourt in seinem Beitrag ausführt, hat die Konsequenz, dass die Übersterblichkeit, die in in den Jahren 2020 bis 2022 in den westlichen Industrienationen eingesetzt hat, im Wesentlichen auf Atemwegserkrankungen, die nicht COVID-19 waren, denn zwischen den Infektionswellen von SARS-CoV-2 und Übersterblichkeit gibt es keinerlei Zusammenhang, und die unbehandelt geblieben sind, zurückzuführen sind: Atemwegserkrankungen, die sich bei alten und gebrechlichen Menschen eingestellt haben (für die die entsprechenden Erkrankungen ohnehin die häufigsten Todesursachen sind), weil sie mit öffentlichen Kampagnen unter erheblichen Druck gesetzt, ihr psychologisches Wohlergehen durch Isolationshaft zerstört und die verbleibende Widerstandskraft durch Ärzte, die tödliche Behandlungsmethoden aus Hysterie eingesetzt haben, beseitigt wurde.
Das ist nun eine ganz andere Erzählung als die offizielle Erzählung, deren Märchenonkel uns erzählen wollen, eine ganz furchtbare Pandemie sei durch das beherzte Eingreifen großartiger politischer Führer, den selbstlosen Einsatz pharmazeutischer Unternehmen und das pausenlose Trommeln für vermeintlich die Gesundheit erhaltende Einschränkungen in den Medien im Zaum gehalten worden. Indes, allein die Belege dafür, dass die vermeintlichen COVID-19 Impfstoffe keinen Nutzen, sondern Schaden gebracht haben, sind so zahlreich, dass man sie nicht mehr von der Hand weisen kann:
- Übersterblichkeit steigt unmittelbar nach Beginn des Massenimpfexperiments und
- steigt nach Boostern, selbst für die Booster Ende des Jahres 2022, Anfang 2023, die sich nur noch wenige Unbelehrbare haben verpassen lassen, lässt sich ein Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Übersterblichkeit zeigen.
Die Gründe dafür, dass in den Jahren 2020 bis 2022 so viel mehr Menschen gestorben sind als in den Jahren davor, sind somit ganz andere als SARS-CoV-2:
„Within the present state of knowledge, it is possible that the declared Covid pandemic (2020-2023) was entirely caused by the coordinated and largescale mandates, measures, so-called responses, and medical assaults including testing, diagnostic bias, isolation, denial of treatment (especially antibiotics for pneumonia), mechanical ventilation, sedation, experimental and improper treatments, and vaccination. In other words, it is possible that the declared Covid pandemic was a pandemic of mistreatment- and biological-stress-induced transmissionless spontaneous bacterial pneumonia (such as aspiration pneumonia).“
„Nach derzeitigem Kenntnisstand kann die erklärte Covid-Pandemie (2020-2023) vollständig durch die koordinierten und groß angelegten Mandate, Zwangsmaßnahmen, so genannten Reaktionen und medizinischen Angriffe, darunter Tests, diagnostische Verzerrungen, Isolierung, Verweigerung der Behandlung (insbesondere von Antibiotika bei Lungenentzündung), mechanische Beatmung, Sedierung, experimentelle und unsachgemäße Behandlungen und Impfungen verursacht worden sein. Mit anderen Worten: Es ist möglich, dass die erklärte Covid-Pandemie eine Pandemie der durch Fehlbehandlung und biologischen Stress verursachten übertragungslosen spontanen bakteriellen Lungenentzündung (wie Aspirationspneumonie) war.“
Hysterie.
Panikberichterstattung und daraus resultierender biologischer Stress.
Zwangsmaßnahmen, die das körperliche und psychische Wohlbefinden von Menschen beeinträchtigen.
Erbarmungslose Angstberichterstattung durch Medienschreier, um Widerstand gegen angeblich notwendige Maßnahmen im Keim zu ersticken.
Unsachgemäße und absurde Behandlungsmethoden, sowie Behandlungsverweigerung.
Palliative Sterbehilfe und den Tod alter und gebrechlicher Menschen befördernde Formen der Betreuung.
Das sind die Gründe für die Übersterblichkeit der Jahre 2020 bis 2022.
Das alles hat nichts mit SARS-CoV-2 zu tun.
Das alles hat etwas mit den Reaktionen auf SARS-CoV-2 zu tun.
Reaktionen, bei denen man sich zum Teil fragen muss, ob diejenigen, die sie zeigen, Spaß daran hatten, ihre Mitbürger in Lebensgefahr zu bringen.
Nicht das Virus, sondern die Reaktion von Ärzten, Journalisten, Polit-Darstellern, die Hysterie und Freude daran, andere zu gängeln, hat zu Übersterblichkeit geführt.
Wir haben in diesem Beitrag einige Aspekte aus der umfassenden Arbeit von Denis G. Rancourt herausgegriffen und empfehlen unseren Lesern, den Rest nachzulesen!
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Author: Michael Klein
Michael Klein