• 11. Januar 2025

Wo unsere Steuergelder hinfließen: Ukraine soll syrische Steinzeit-Islamisten trainiert und bewaffnet haben

ByRSS-Feed

Dez. 4, 2024
de931148fa27434880b11171c2d8ae98

Während radikalislamische Rebellen in Syrien immer größere militärische Erfolge verbuchen können, hat die renommierte englischsprachige ukrainische Zeitung „Kyiv Post“ enthüllt, dass eben jene Dschihadisten, ausgerechnet von Spezialeinheiten des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR) trainiert und bewaffnet wurden. Laut einer Geheimdienst-Quelle des Blatts, war ein HUR-Team namens „Khimik“ bereits an früheren Aktionen der Dschihadisten beteiligt, etwa am Angriff auf eine russische Militärbasis bei Aleppo im September. Dies sei, so die „Kyiv Post“, „Teil eines größeren Trends, bei dem die ukrainischen Streitkräfte russische Truppen im Ausland ins Visier nehmen“.

Zuvor habe es direkte Unterstützung beim Angriff einer islamistischen Miliz auf russische Söldner der Wagner-Gruppe und russische Regierungstruppen im Juli in Mali gegeben. Kyrylo Budanov, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, hatte bereits im Mai 2023 gedroht: „Wir werden Russen überall und jederzeit töten, bis die Ukraine vollständig gesiegt hat.“ In Wahrheit führt diese Strategie dazu, muslimischen Fanatikern an die Macht zu verhelfen oder nicht-muslimische Regime wie in Syrien zumindest zu demontieren und den Nahen Osten vollends ins Chaos zu stürzen, nur um der Ukraine die absurde Illusion eines militärischen Sieges über eine Atommacht zu erhalten.

Westliche Politik hat den Verstand verloren

Tatsächlich werden die raschen Erfolge der Islamisten offenbar dadurch begünstigt, dass Russland viele seiner Truppen aus Syrien in die Ukraine verlegt hat. Nun ist anscheinend die Stärkung der russischen Militärpräsenz geplant, um gemeinsam mit Assad-Truppen eine Gegenoffensive zu starten. Die Ukraine, die angeblich für “westliche Werte” kämpft, trägt also dazu bei, dem Islamismus zum Sieg zu verhelfen, indem es den russischen Kampf dagegen erschwert, an dem sich eigentlich auch der Westen beteiligen müsste, wenn seine Politiker nicht völlig den Verstand verloren hätten.

Lieber pumpen sie jedoch Milliarden und Abermilliarden und immer neue Waffen in das ukrainische Fass ohne Boden, anstatt auf einen Frieden oder zumindest einen Waffenstillstand hinzuwirken, der diesem Massaker endlich ein Ende macht und sich auf die Kämpfe zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind. Mehr denn je muss man darauf hoffen, dass die am 20.Januar beginnende zweite Präsidentschaft von Donald Trump dazu führt, dass wieder realpolitische Vernunft einkehrt und eine weitere, endgültig nicht mehr einzudämmende Eskalation noch abgewendet werden kann. (TPL)

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden