Laut dem öffentlich-rechtlichen ZDF wird Völkerball als Grundlage für „Mobbing“ betrachtet. Das Spiel sei aus „ethischer Sicht bedenklich“ und sollte entweder „abgeschafft“ oder „kritisch“ hinterfragt werden. Der Deutschlandfunk spinnt den woken Wahnsinn noch weiter und bezeichnet das Spiel als „organisierten Rassismus“ zu bezeichnen.
Das woke Spielchen rund um das „Mörderspiel“ Völkerball wird seit Jahren immer und immer wieder aufgewärmt. Dieses Mal ist es das öffentlich-rechtliche ZDF, dass uns einzutrichtern versucht, dass dieses Abschlagspiel, das Generationen von Schülern gespielt haben, etwas zutiefst Böses hat.
Völkerball = Mobbing? Diese Frage stellt der Zwangsgebührensender auf seinem Instagram-Auftritt ZDFinfo. Das Schulsportspiel wird dort als „Kriegsübungsspiel“ entlarvt und als „umstritten“ bezeichnet. Es sei „ethisch bedenklich“, so das ZDF, da es „unsoziales Verhalten belohnt“ und Kindern die falsche Botschaft vermittelt: Es ist in Ordnung, andere zu verletzen.
Verantwortlich für diese bodenlosen Wahnsinn sind die Sportpädagogen Georg Wydra und Inga Reimann-Pöhlsen, die in einer Veröffentlichung von 2021 Völkerball als „legalisiertes Mobbing“ bezeichnen. Das ZDF trommelt an der Woknessfront ganz vorne mit und fordert, dass solche Spiele entweder „abgeschafft“ oder zumindest „kritisch“ mit Schülern diskutiert werden sollten.
Noch irrer: der öffentlich-rechtliche Sender Deutschlandfunk Kultur . In einem Artikel aus dem Jahr 2022 beruft man sich dort auf „eine Studie der britischen Sportpädagogin Joy Butler aus dem Jahr 2019“. In Butlers Text aus 2019 wird Völkerball als „legalisiertes Mobbing und organisierter Rassismus“ bezeichnet, da es „einzig das Ziel“ verfolge, „andere zu treffen und zu verletzen“, Schwächere zu stigmatisieren und Diskriminierung zu fördern.
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch