• 4. Dezember 2024

COVID-19 „Geimpfte“: Die nächste Infektion kann die letzte sein – von finalen Hirnschäden und seltsamen deutschen Studien

ByMichael Klein

Dez 1, 2024

Nach wie vor ist das meiste, was es zu den NEBENWIRKUNGEN von COVID-19 Shots, Nebenwirkungen, bei denen man sich zwischenzeitlich fragen kann, ob sie nicht die Hauptwirkungen sind, in MS-Medien zu lesen gibt, eine mehr oder minder große Katastrophe, die dem erschreckenden Ausmaß von Impfgeschädigten und denen, die es noch werden, in keiner Weise gerecht wird.

Derzeit geistert eine Studie durch die Medien, die offensichtlich breitgetreten wird, weil man weitere COVID-19 Shots damit legitimieren zu können und ängstliche Menschen in dieselben zu treiben hofft. Auf Telepolis findet sich die Studie, die wir nur kursorisch überflogen haben, unter der folgenden Überschrift: Long Covid: Spike-Proteine als heimliche Gehirn-Saboteure entlarvt. Im selben Beitrag stehen die folgenden Sätze, die man durchaus als versuchte Körperverletzung werten kann:

„In der Studie konnte zudem gezeigt werden, dass eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff die Ablagerung von Spike-Proteinen im Gehirn deutlich reduzierte, wenn auch nicht vollständig verhinderte. Dieses Ergebnis unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der Covid-19 Impfung.“

Wie dieser Beleg in der nämlichen Studie erfolgt sein soll, das interessiert uns in diesem Post nicht, obschon es eine erstaunliche Behauptung vor dem Hintergrund von 27 „Probanden“, die posthum ihren Schädel und ihr Gehirn zur Verfügung gestellt haben, ist, fast schon eine kriminell erstaunliche Behauptung. Nein, uns interessiert etwas ganz anderes, etwas, das die Autoren in ihrem Text überhaupt nicht thematisieren: DIE HERKUNFT DER SPIKE PROTEINE, DIE SIE IM GEHIRN DER VERSTORBENEN GEFUNDEN HABEN.

Eine erstaunliche Unterlassung, wenn man bedenkt, dass die Autoren der Studie, dieser Studie,

nicht nur auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2, sondern auch das Vorhandensein des Nucleocapsid getestet haben. Als Faustregel gilt, dass dann, wenn man Spike, aber kein Nucleocapsid findet, die Wahrscheinlichkeit, dass das Spike vom COVID-19 mod-RNA-„Impfstoff“ stammt und kein Restbestand einer vorausgehenden COVID-19 Infektion ist, sehr hoch ist und bei 4 von 7 Personen, deren Gehirn posthume Behandlung durch Rong et al. (2024) erfahren hat, ist nicht ausgeschlossen, dass ihr „Spike-Protein“ durch COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech im Gehirn deponiert wurde, was die zitierte Stelle aus dem Beitrag auf Telepolis dann endgültig zur versuchten Körperverletzung machen würde.

Die folgende Tabelle haben wir aus den „Supplementary Materials“ zum Beitrag von Rong et al. (2024) zusammengebastelt. Jeder kann sie dort finden und nachvollziehen, was wir getan haben.

Quelle: Rong et al. (2024), supplementary materials.

Gelb hinterlegte Flächen geben die Verstorbenen an, in deren Gehirn Spike Protein, aber kein Nukleocapsid von SARS-CoV-2 gefunden wurde. Grün hinterlegte Flächen, die Verstorbenen, deren Gehirn beides enthalten hat. Im Gehirn von acht Verstorbenen konnte Spike-Protein gefunden werden, aber nur im Gehirn von dreien der Verstorbenen war auch das Nucleocapsid von SARS-CoV-2 nachweisbar. Für vier der verbleibenden fünf Verstorbenen ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Spike-Protein im Gehirn aus mod-RNA-Produktion in den körpereigenen Zellen als Folge einer mod-RNA-„Impfung“ hergestellt wurde, hoch. In einem Fall (19) liegt der Sterbetermin vor dem Beginn der COVID-19 Massenspritzung.

Dass Spike-Protein aus COVID-19 Shots im Gehirn ankommt, ist spätestens, seit Michael Mörz die Ergebnisse seiner Autopsie eines 76jährigen, der innerhalb von drei Wochen nach dem dritten COVID-19 Shot (einmal AstraZeneca, zweimal Pfizer/Biontech) verstorben ist und in dessen Gehirn Spike-Protein, aber kein Nucleocapsid nachweisbar war, bekannt. Wir haben die Studie hier besprochen.

Umso erstaunlicher, dass keiner der vielen Autoren, die am Beitrag von Rong et al. (2024) mitgewerkelt haben sollen, auf die Idee gekommen ist, die Frage zu diskutieren, wo das Spike-Protein in den Fällen, in denen im Gehirn kein Nucleocapsid nachweisbar war, eigentlich hergekommen ist, zumal fast alle Verstorbenen vor ihrem Tod mit COVID-19 Spritzbrühen abgefüllt wurden.

Eine neue Studie aus Japan macht diese Unterlassung noch fragwürdiger:

Mikami et al. (2024) berichten vom Fall eines 84jährigen, bis zu seiner COVID-19 Impfung weitgehend gesunden Mannes, der keinerlei Geschichte von Thrombosen oder Blutgerinnsel hat, bevor er sich 4 Mal gegen COVID-19, zweimal mit der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech, zweimal der von Moderna hat spritzen lassen. Der vierte Shot ist ihm offenkundig nicht bekommen. 5 Wochen nach seinem vierten COVID-19 Shot klagt er über neurologische Probleme, die sich nicht zuordnen lassen. Im weiteren Verlauf wird er fiebrig, entwickelt eine Temperatur von 38 Grad Celsius, bricht zusammen und wird von seiner Familie bewusstlos vorgefunden. Die restlichen zwei Wochen seines Lebens verbringt er auf der Intensivstation. Dort wird er, weil niemand weiß, welches Leiden den Mann niedergestreckt hat, mit allem behandelt, was vorrätig ist, von Antibiotika über antivirale Medikamentierung bis zu Steroiden reicht die wirkungslose Palette.

Der Mann stirbt zehn Wochen nach seinem vierten COVID-19 Shot.

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In Japan gibt es die Verpflichtung nach COVID-19 Shot Verstorbene einer Autopsie zu unterziehen, um die Ursache des Todes herauszufinden. Die Autoren berichten von den Ergebnissen dieser Autopsie. Sie finden kleine Blutgerinnsel in Leber, Lunge, Herz und Gehirn. Vor allem das Gehirn ist zu einem Schlachtfeld geworden, in das T-Zellen eingedrungen sind, wobei sie vor allem in Thalamus und im Zerebellum Mikro-Blutgerinnsel verursacht haben.

Die Autoren gehen davon aus, dass das Spike Protein aus mod-RNA-Produktion 10 Monate im zentralen Nervensystem deponiert wurde und letztlich den Tod des 84jährigen herbeigeführt hat, schon weil im Gehirn zwar Spike-Protein, aber kein Nucleocapsid von SARS-CoV-2 nachweisbar war.

Philip McMillan, der die Studie im unten verlinkten Video sehr anschaulich bespricht, hat seine eigene Theorie dazu, wie es zu Todesfällen, wie dem von Mikami et al. (2024) berichteten kommt. Er hat dazu das Konzept des COVID-Sturms entwickelt:

Quelle: Philip McMillan

Die Fähigkeit, an ACE-2 Rezeptoren anzubinden, ermöglicht es dem Spike-Protein unterschiedlichste körpereigene Proteine einzusammeln und quasi nach Lust und Laune Organe zu schädigen. So konnten bei dem 84jährigen Schädigungen von Leber, Lunge und Herz nachgewiesen werden, alle durch Entzündungen herbeigeführt, die vom Spike-Protein ausgelöst wurden. McMillan sieht in diesen Entzündungen eine Reaktion, eine Überreaktion des Immunsystems, das durch die COVID-19 „Schutzimpfungen“ auf SARS-CoV-2 ausgerichtet wurde und im Falle einer neuen Infektion mit SARS-CoV-2 mit einen COVID-19 Sturm, einer Autoimmunreaktion reagieren, bei der das jeweilige Immunsystem die Organe angreift, die im „Priming“ als Orte, an denen sich Spike-Protein finden lässt, identifiziert wurden, über entsprechende Proteine identifiziert wurden.

Wie genau sich McMillan das vorstellt, erklärt er auf sehr unterhaltsame Weise im folgenden Video:

Wenn Philip McMillan mit seiner Theorie richtig liegt, dann sind die Immunsysteme von COVID-19 Gespritzten eine Sprengladung, die auf Zündung durch eine neue COVID-19 Infektion wartet.

Wenn COVID-19 Gespritzte eine Sprengladung, die auf Zündung wartet, sind, dann ist es mehr als fahrlässig, COVID-19 Shots weiter zu bewerben, und es ist nachgerade kriminell so zu tun, als würde durch COVID-19 Shots die Wahrscheinlichkeit von Long COVID, das angeblich von Spike-Protein im Gehirn ausgelöst werden soll, reduziert, ohne jeden Verweis darauf, dass Spike Protein im Gehirn aus zwei Quellen stammen kann: Einer Infektion mit SARS-CoV-2 und einer COVID-19 „Schutzimpfung“ mit mod-RNA.


Featured Image: Philip McMillan


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