• 25. November 2024

Historischer FPÖ-Sieg in der Steiermark – Kickl fordert Rücktritt von Nehammer

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Nov 25, 2024
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Die FPÖ hat bei den heutigen Landtagswahlen in der Steiermark mit ihrem Spitzenkandidaten Mario Kunasek mit großem Abstand Platz eins erobert. Schwarz-Rot hat laut Hochrechnung keine Mandatsmehrheit mehr.

Mit den Landtagswahlen in der Steiermark endet das Superwahljahr 2024 – und der blaue Siegeszug setzt sich fort. Die Freiheitlichen kommen demnach auf 34,9 Prozent – vor der ÖVP mit 26,7 Prozent.

Dahinter liegt die SPÖ mit 21,4 Prozent. Die Grünen kommen auf 6,2 Prozent. Die Neos liegen bei 5,9 Prozent, die KPÖ bei 4,4 Prozent. Alle anderen Parteien schaffen den Einzug in den steirischen Landtag nicht.

Nimmt Nehammer noch heute Abend seinen Hut?

In einem ersten Statement sprach FPÖ-Chef Herbert Kickl darüber, dass die Steirer „Geschichte geschrieben“ hätten. Kickl vermutet hinter dem Wahlergebnis auch „ein klares NEIN gegen die Verlierer-Ampel, an der Nehammer und Babler gerade basteln. Es ist daher davon auszugehen, dass Nehammer noch heute Abend seinen Hut nehmen wird. Alles andere wäre nach einem solchen ÖVP-Debakel absurd.“

Kickl weiter: „Historische Tiefstände, Verluste und Stagnation auf niedrigem Niveau sind eine schallende Ohrfeige für die Systemparteien. Die Steirer haben heute nicht nur die politischen Verhältnisse in ihrem Bundesland hin zum Positiven neu geordnet, sondern auch stellvertretend, für die Bevölkerung in ganz Österreich einen demokratischen Ordnungsruf in Richtung Bundespolitik erteilt: Sie wollen, dass ihr Wählerwille für eine rot-weiß-rote Wende ernst genommen und nicht durch abenteuerliche Verrenkungen der Wahlverlierer im Zusammenspiel mit dem Bundespräsidenten ignoriert wird. Die Menschen wollen für die Steiermark genauso wie für ganz Österreich wieder eine Regierung, die nur ihre Interessen an die oberste Stelle rückt, wo das Volk der Chef ist, die für eine gute Zukunft sorgt und keine Ampel-Koalition der Wahlverlierer, denen es nur um Posten und Machterhalt geht.“

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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