Eine einzige Abbildung reicht, um zu sehen, wie Robert Habeck und sein grüner Club der ökonomischen Legastheniker, nicht ohne die Hilfe einer ebenso inepten Meute von Sozialisten aus der SPD und Opportunisten aus der einst freien und demokratischen Partei, die deutsche Wirtschaft in Grund und Boden reguliert und transformiert haben.
Diese Abbildung:
Wie man sieht haben Habeck und sein Mob der Inkompetenten nach deren Implementierung im Jahre 2021 die deutsche Wirtschaft effektiv daran gehindert, die absichtlichen Lockdown-Zerstörung, die man als Merkel-Tiefpunkt ansehen muss, zu überwinden und ein Produktionsniveau zu erreichen, das ansatzweise dem des Jahres 2014 entspricht.
Das ist eine kausale Zuschreibung, die der Einschätzung entspricht, wie sie Unternehmer in Deutschland mit Blick auf das Umfeld, in dem sie zu wirtschaften gezwungen sind, treffen. Mit der Implementierung von Robert Habeck als Wirtschaftsminister und der Aufnahme grüner Khmer in die Bundesregierung
- stürzt der Anteil der Unternehmen, die beabsichtigen, mehr Arbeitnehmer einzustellen, ab;
- verringert sich der Anteil der Unternehmen, die Investitionen in Deutschland vornehmen wollen, erheblich;
- verringern sich die Erwartungen an das Exportgeschäft bei den meisten exportierenden Unternehmen in Deutschland;
- reduzieren die meisten deutschen Unternehmen ihre Geschäftserwartungen;
Habeck wirkt wie ein Lockdown.
Nach seinem Wirken kann es nur noch bergauf gehen, denn tiefer geht es nicht mehr:
Dass diese verheerende Wirkung grüner Ahnungslosigkeit eine Folge ideologischer Verblödung oder einer grandiosen Selbstüberschätzung, wie sie nur mediokre Geister, die sich für das führende Mitglied von MENSA halten, aufweisen können, sein muss, das zeigt eine Episode, die Edgar Ludwig Gärtner gerade auf EIKE erzählt hat, eine Episode, die einmal mehr die zerstörende Wirkung ahnungsloser Horden, die in ihrem ideologischen Fieber alles niedertrampeln, was einst Prosperität bedeutet hat, dokumentiert, in diesem Fall den an Idiotie grenzenden Ausbau der Windenergie, der in einem Land betrieben wird, das nicht nur viel zu wenig Wind hat, um sinnvoll Windenergie zum Stromlieferanten erheben zu können, immer vorausgesetzt, man hätte sonst keine Probleme mit diesen Wirbeltiere zerhackenden Ungetümen. Es gibt in Deutschland auch VIEL ZU WENIG TRANSPORTNETZ, um den schon derzeit erzeugten Strom zu transportieren und damit nutzen zu können, wie Gärtner mit Verweis auf den Bundesrechungshof schreibt:
„Im zitierten Bericht weist der Bundesrechnungshof darauf hin, dass in Deutschland 6.000 Kilometer Leitungen zum Abtransport „erneuerbarer“ Energien fehlen und zitiert die Bundesnetzagentur, die den Investitionsbedarf des Ausbaus der Transportnetze bis zum Jahre 2045 auf nicht weniger auf 460 Milliarden Euro schätzt. Hinzu kommen schätzungsweise 150 bis 250 Milliarden Euro für den Ausbau der Verteilernetze. Ganz zu schweigen von den wachsenden Kosten des Stromnetz-Managements, die schon im Jahre 2028 6,5 Milliarden Euro jährlich erreichen können. Ohne dabei allzu deutlich zu werden, kritisiert der Bundesrechnungshof auch die unzureichende Kapazität regelbarer Grundlast- bzw. Backup-Kraftwerke in Deutschland.“
Allein die Kosten, mit denen hier hantiert wird: jährlich mindestens 41 Milliarden Euro zusätzliche Investitionen für die nächsten 20 Jahre, um den über die Windkraftträume produzierten Strom auch transportieren zu können, zeigen, welche gefährlichen ideologischen Traumtänzer in Deutschland am Ruder sind, noch am Ruder sind. Der gesellschaftliche Ruin, der von derart hohen Kosten ausgeht, in einem Land, in dem die De-Industrialisierung, wie die erste Abbildung zeigt, längst begonnen hat, ist unabwendbar, er wird auf Ewig mit dem Namen von Robert Habeck, Zerstörer der deutschen Wirtschaft, verbunden bleiben.
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Indes, die Stromnetze, die notwendig sind, um die Windenergie, die derzeit in der norddeutschen Tiefebene produziert wird, zu transportieren, sie fehlen schon heute. Schon heute ist nicht genug Netzkapazität in Deutschland vorhanden, um die Folgen der ideologischen Träume grüner Traumtänzer beherrschen zu können. Die Folge davon: Deutsche Stromerzeuger laden ihren Strom den Netzen der Nachbarländer auf und sorgen mit diesen Loop Flows dafür, dass die Europäischen Strompreise dann, wenn die Nachfrage steigt, in Höhen steigen, die vor dem Beginn des grünen Alptraums nicht einmal derjenige erträumt hat, der von hohen Strompreisen profitiert.
Zwangsläufig regt sich im Ausland, vor allem in Frankreich Widerstand gegen die deutschen Gutmenschen, die die Folgen ihrer Handlungen europäischen „Partnern“ und „Freunden“ aufbürden und die Strompreise in allen angrenzenden Ländern als Folge auf Höhen steigen lassen, in die sie ohne die Hilfe deutscher Klima-Ideologen nie gelangt wären.
So ist das mit Überzeugungstätern: Sie fühlen sich großartig und überlegen, und alle die mit den Folgen ihrer Politik zu kämpfen haben, verfluchen ihnen die Knochen.
Der Text von Gärtner auf Eike führt Näheres dazu aus. Lesen Sie ihn, es lohnt sich.
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Author: Michael Klein
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