Die beiden Sexpartner erklärten, dass sie nicht zum Drogenkonsum gekommen seien, sondern stattdessen plötzlich stark berauscht und hilflos in der Wohnung aufwachten. Dabei erlitten sie schwere Verletzungen, darunter auch an den Geschlechtsteilen. Diese Verletzungen sollen ihnen angeblich mit einer Penispumpe zugefügt worden sein. Da die Polizisten laut Bild nicht nachvollziehen konnten, was genau in der Nacht passiert war, erstatteten sie Anzeige gegen Judy S. . Bei der Durchsuchung der Wohnung der Trans-Frau wurden Drogen gefunden, was als Erfolg der Ermittlungen gewertet wurde. Die verbeamtete Trans-Frau ist derzeit nicht im Polizeidienst, die Behörde hat disziplinarrechtliche Maßnahmen eingeleitet.
Spannend, ob Judy S. – die, weil sie sich als Trans-Frau ja mit Frausein bestens auskennt – ihren angestrebten Posten bei der Berliner Polizei als stellvertretende „Gesamtfrauenvertreterin“ – was auch immer „Gesamtfrauen“ sein mögen, trotzdem bekommt. Auszuschließen ist das in diesem besten Deutschland, das wir je hatten nicht, erfahrungsgemäß ja nicht.
In den sozialen Medien scheint man sich einmal mehr über das Framing in der Berichterstattung zu wundern:
„Ich verstehe nicht genau warum hier von einer Polizistin die Rede ist? Dieser Vorfall ist das beste Beispiel dafür, dass die Leute ehr psychologische Hilfe brauchen anstatt bedingungsloser Akzeptanz.“
„Transe kandidiert als Frauen Vertreter für die Polizei“ sollte die eigentliche Schlagzeile sein. Was der Typ in seiner Freizeit mit seinen Kollegen macht ist ziemlich irrelevant.“
„Stellvertretende Frauenvertreterin der Behörde… Intressant was sich so alles zur Wahl stellt“
„Und sie wollte bestimmt nur gut befriedigt den Kampf gegen die bösen Männer aufnehmen, lol.“
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch