• 18. November 2024

Dritter Weltkrieg stört Deutschlands Wahltermin

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Nov 18, 2024
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Die USA, Frankreich und England „erlauben“ seit Sonntag, 17.11.24, der Ukraine, Russland tief im Inland mittels Nato-Raketen anzugreifen. Wir können darauf warten, dass jetzt Deutschland in diese Falle tritt und die Lieferung der bayerischen Taurus-Raketen an die Ukraine ermöglicht. Von Kiew aus können dann Angriffe auf Ziele in Russland erfolgen. Allerdings ist dieses 1,5 Millionen Euro teure Geschoss keine Silvesterrakete. Die Bedienung der Taurus erfordert ein Team speziell geschulter deutscher Soldaten. Somit wäre Deutschland direkt am Krieg beteiligt.

Gastbeitrag von Meinrad Müller

https://www.polskieradio.pl/400/7764/Artykul/3447585,ukraine-darf-tief-in-russland-angreifen-usa-frankreich-und-gro%C3%9Fbritannien-geben-gr%C3%BCnes-licht

Eine Taurus auf Russland – und Schrobenhausen ist Geschichte!

Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, mit Atomraketen zu antworten. Ziele? Die Produktionsstätte der Taurus-Rakete und somit direkt Deutschland. Das bayerische Taurus-Fabrikgelände würde durch eine nicht abfangbare russische Hyperschallrakete mit Atomsprengkopf zerstört. Damit wären die 950 Mitarbeiter und das beschauliche oberbayerische Städtchen Schrobenhausen mit seinen 16.000 Einwohnern in zwei Minuten Geschichte. Und halb Bayern gleich mit.

Video-Putin kündigt Atom-Gegenschlag an:
https://x.com/Huberton/status/1858263860441944330

CSU-Söder-Wähler am Fließband

Eine einzige „Taurus bavariae“, kostet 1,5 Millionen Euro. Diese deutsche „Wunderwaffe“ (wieder einmal) dringt tief in Erde, Beton und Stahl ein und zerstört somit auch Bunkeranlagen. Die 1500 Kilo schweren Fluggeräte entstehen in bayerischen Fabrikhallen und werden mehrheitlich (34 Prozent) von CSU-Wählern zusammengeschraubt (Bundestagswahlergebnis 2021).

Söder plädiert bei Werksbesichtigung in Schrobenhausen für Taurus-Einsatz:

https://twitter.com/i/status/1765350615469732285

Notstandsgesetze

Die rechtliche Grundlage für eine Verschiebung von Bundestagswahlen wäre womöglich in einer Extremsituation gegeben. Falls außergewöhnliche Ereignisse, wie ein militärischer Konflikt oder eine Naturkatastrophe, die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl unmöglich machen, könnte der Bundespräsident anordnen den Wahltermin verschieben. Die juristische Begründung wird sich finden lassen. Wem würde es nützen?

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Author: Gast Autor
Journalistenwatch

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