Seit gestern steht die EU-Kommission vor Gericht, weil ihre Vorsitzende Ursula von der Leyen sich seit Jahren beharrlich und trotz massivstem Druck weigert, die Textnachrichten herauszugeben, die sie mit Pfizer-Chef Albert Bourla austauschte, als sie 2021 eigenmächtig einen Deal mit ihm aushandelte, bei dem sie 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen bestellte. Der finanzielle Umfang des Abkommens wird auf 35 Milliarden Euro geschätzt, auch hier verweigert die Kommission den europäischen Bürgern, die das alles bezahlt haben – in zahllosen Fällen auch mit ihrer Gesundheit oder gar ihrem Leben, weil sie den Nebenwirkungen der voreilig auf den Markt geworfenen Vakzine ausgesetzt wurden – jedoch genaue Angaben.
Mit dieser Vertuschungspolitik beschäftigt sich nun endlich das Gericht der EU in Luxemburg. Dabei soll auch geklärt werden, zur Herausgabe welcher Dokumente die EU-Kommission in Zukunft verpflichtet ist. Bei der Verweigerung der Freigabe der Textnachrichten hatten sich von der Leyen und Kommission darauf berufen, es handele sich dabei um keine „offiziellen Dokumente“, die registriert und archiviert werden müssten. Der Journalist Alexander Fanta, der die Textnachrichten erstmals angefordert hatte, wandte sich nach der Ablehnung an die europäischen Bürgerbeauftragten, die auch tatsächlich zu dem Schluss kamen, es gebe „Missstände in der Verwaltungstätigkeit“ und die Kommission habe kein Recht, der Öffentlichkeit Textnachrichten kategorisch vorzuenthalten. Auch die Europäische Staatsanwaltschaft EPPO ermittelt seit zwei Jahren in dem Fall, in Belgien ist eine Klage anhängig und der Europäische Rechnungshof warf der Kommission 2022 Fehler bei den Verhandlungen mit Pfizer vor.
RFK: Geschworener Erzfeind der Pharmalobby
Doch weder das, noch eine Klage der „New York Times“, die nun in Luxemburg verhandelt wird, konnte von der Leyen von ihrer Mauertaktik abbringen, die sie bereits während ihrer unseligen Karriere in Deutschland perfektioniert hat, wo sie ebenfalls Textnachrichten verschwinden ließ, die ihr hätten gefährlich werden können. Hoffnung, dass dieser Filz aus Pharmalobbyismus, Politik und Medien endlich aufgebrochen wird, macht die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Zum einen wird es der EU damit noch schwerer fallen, ihr Zensurregime auf Twitter auszudehnen, da dessen Chef Elon Musk eine einflusseiche Rolle in Trumps Regierung einnehmen wird und weitere Versuche, die einflussreichste der wenigen verbliebenen freien Plattformen zu kujonieren, nun sogar außenpolitische Konsequenzen haben könnte, wie Trumps designierter Vizepräsident J.D. Vance bereits angedroht hat. Und zum anderen hat Trump mit Robert F. Kennedy einen geschworenen Erzfeind der Pharmalobby zum Gesundheitsminister ernannt. Dies hat nicht nur einen weiteren Aufschrei des linksmedialen Mainstream-Kartells auf beiden Seiten des Atlantiks ausgelöst, das Kennedy hysterisch als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft und ihm, wie das ZDF, seine mangelnde Ausbildung im Gesundheitsbereich vorwirft, sondern auch einen veritablen Einbruch der Aktien der Pharmariesen. Der Kurs von Moderna und Novavax fiel um jeweils rund sechs, der von Pfizer um fast zwei Prozent. Die Märkte wissen am besten, dass dieses ganze Schwindelimperium ins Wanken gerät und ziehen die Konsequenzen, während die Politik noch hinterherhinkt.
Es besteht also zumindest Hoffnung, dass die nächste „Pandemie“, samt der vermeintlichen Rettung durch angeblich so menschenfreundliche Impfstoffhersteller nicht so wie geplant über die Bühne gehen wird, weil sich in den USA Gegenkräfte bilden, gegen die die weltpolitischen Zwerge der EU, trotz ihrer albernen Großtuerei, keine Chane haben. Außer ihre eigene Bevölkerung zu schikanieren und zu knebeln, kriegen sie nichts mehr zustande, und auch das wird ihnen wesentlich schwerer fallen, wenn es Trump gelingt, seine Agenda so umzusetzen, dass sie sich nachhaltig im öffentlichen Bewusstsein festsetzt. Und dank eines weiterhin unzensierten Twitter ist gewährleistet, dass die Nachrichten darüber auch bei der europäischen Öffentlichkeit ankommen. Das selbst regierungstreue Linksmedien wie der „Stern“ plötzlich ausführlich über den von-der-Leyen-Skandal berichten, könnte ein Anzeichen dafür sein, dass man sich vielleicht bereits auf die sich ändernden Verhältnisse einstellt und nicht mehr nur als willfähriger Propagandist der Obrigkeit dastehen will. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch