Sie stopfen alles unter ihre Ideologie, ob es passt oder nicht.
Sie setzen ihre Ideologie durch, auf Gedeih und Verderb.
Sie haben keine Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen.
Sie haben keinerlei Qualifikation zur Führung eines Unternehmens, keinerlei Ahnung davon, wie Unternehmen funktionieren.
Sie wollen diktieren und vorgeben und regeln und alles unterbinden, was ihrer Ideologie widerspricht.
Sie machen freies Unternehmertum unmöglich.
Sie zerstören die Wirtschaft.
Aber es hat ihnen Spaß gemacht …
Rund 25.000 Unternehmen haben sich an der Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) für Herbst 2024 beteiligt. Rund 25.000 Unternehmen, die mit ihren Antworten ein erschreckend schlechtes Bild der wirtschaftlichen Lage in Deutschland zeichnen, ein Bild, das man eigentlich als katastrophal bezeichnen muss, denn was sich für den Wirtschaftsstandort Deutschland abzeichnet, das ist ein Kahlschlag, wie es ihn nur selten außerhalb von Kriegen gegeben hat. Ein ideologischer Kahlschlag, der einmal mehr zeigt, dass übergeschnappte Leute, die von sich denken, sie seien im Besitz der Wahrheit und könnten auf dieser Grundlage für andere und vor allem für Bereiche, von denen sie keinerlei Ahnung haben, die Zukunft PLANEN, das Schlimmste sind, was einem Land, einem bis dahin noch florierenden Land wiederfahren kann.
Die Grünen und Robert Habeck sind für Deutschland eine Katastrophe fast biblischen Ausmaßes. Wir präsentieren in diesem Beitrag fünf Abbildungen aus der Konjunkturumfrage der DIHK, die das sehr deutlich zeigen, und zwar anhand eines einfach ebZusammenhangs, den man eigenlich auch verstehen kann, wenn man Politikwissenschaft studiert hat und sich – warum auch immer – dennoch als Autor von Kinderbüchern verdingt hat.
Die Geschäftslage, in der sich ein Unternehmen befindet, ist die Grundlage, auf deren Basis die Planung dieses Unternehmens basiert. Florierende Unternehmen werden eher mit einem Ausbau des eigenen Geschäfts liebäugeln als Unternehmen, die ein Minus erwirtschaften. Indes, alles, was Unternehmensstrategie für die nächsten Jahre wird, muss Randbedingungen, wie sie in einer Ökonomie gegeben sind und weil wir im Zeitalter der anmaßenden Ahnungslosen leben, vor allem Randbedingungen, wie sie von staatlichen Akteuren, der größten Gefahr für die Prosperität von Unternehmen, gesetzt werden, berücksichtigen. Diese externen Faktoren sind die Basis, auf der Unternehmen Erwartungen formulieren, Erwartungen an die Geschäftsentwicklung, an den Export der eigenen Produkte und diese Erwartungen bilden die Grundlage für Entscheidungen zu Investitionen in neue Unternehmensteile und die Beschäftigung von Arbeitnehmern. Mit anderen Worten: Staatliche Akteure haben heutzutage leider die Möglichkeit und den Willen, die Randbedingungen für Unternehmen so ungünstig zu gestalten, dass diese Unternehmen abwandern müssen, wenn sie nicht untergehen wollen. Und die Konjunkturumfrage der DIHK zeigt, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland gemessen an dieser einfachen Beschreibung ökonomischer Zusammenhänge von Grünen/Habeck ruiniert wird.
Es beginnt bei der Geschäftslage
Nur 1% mehr Unternehmen sind mit ihrer geschäftlichen Lage zurfrieden als unzufrieden: 16% mehr Unternehmen in der Industrie und 15% mehr im Handel sehen die eigene geschäftliche Lage als negativ an:
„Am schlechtesten von allen Wirtschaftszweigen ist die Lage in der Industrie. Die anhaltende Auftragsschwäche gepaart mit hohen Kosten- und Bürokratiebelastungen schlägt sich zunehmend in den Büchern nieder. Nur noch 19 Prozent der Betriebe bewerten ihre aktuelle Lage als „gut“, während 35 Prozent sie als „schlecht“ einschätzen. Der Saldo sinkt deutlich auf minus 16 Punkte (nach zuvor minus fünf Punkten) und liegt weit unter dem langjährigen Durchschnitt von plus 21 Punkten“.
In die Bewertung der eigenen geschäftlichen Lage gehen die Randbedingungen des Standorts, wie sie von Arbeitskräften, Behörden und Regierung gesetzt werden, ein und diese Randbedingungen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Erwartungen an die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Unternehmens zu formulieren:
Die Mehrheit der Unternehmen in ausnahmslos allen Wirtschaftsbereichen Deutschland schätzen die wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Unternehmens als schlecht ein. In Bauwirtschaft (-31), Handel (-28) und Industrie (-19) sind die Sorgen vor der Zukunft, die Erwartung an noch schlechtere Zeiten am ausgeprägtesten, indes der Dienstleistungssektor hinkt nur wenig hinterher (-14) – Die Zahlen in Klammern geben den Saldo an, der sich einstellt, wenn man Unternehmen mit einer schlechten Erwartung an die Zukunt von denen subtrahiert, die positiv in die Zukunft schauen:
„Die Industrie leidet an einem Mangel an Aufträgen aus dem Inland, hinzu kommen zahlreiche strukturelle Sorgen, wie z. B. hohe Arbeitskosten oder unsichere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen. Trotz robuster Weltkonjunktur erwarten die Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe auch vom Auslandsgeschäft kaum Impulse. Das belastet die Geschäftserwartungen: Nur noch 14 Prozent der Unternehmen gehen von einer Besserung in den kommenden zwölf Monaten aus (zuvor 17 Prozent). Hingegen erwartet ein Drittel (33 Prozent nach zuvor 28 Prozent) eine Verschlechterung des Geschäfts. Der Saldo sinkt damit merklich um acht auf nur noch minus 19 Punkte. Das liegt deutlich unter dem langjährigen Schnitt von plus sechs Punkten.“
Deutschland war einst der Exportweltmeister, musste der Exportweltmeister sein, weil die Inlandsnachfrage aufgrund der hohen Last an Steuern und Abgaben seit jeher zu gering war, um die Steuer-Begehren des deutschen Staates auch nur ansatzweise zu decken. Indes, vom einstigen Exportweltmeister ist wenig geblieben und ausgerechnet die Autobauer (-18), neben dem Maschinenbau DAS Aushängeschild Deutschland schauen am trübsten auf die Aussichten, die die Zukunft bringen mag.
Wer seine Geschäftslage schlecht einschätzt und die zukünftige Entwicklung noch schlechter, der wird als Unternehmer eines nicht tun: Investieren. Die Randbedingungen für Investitionen sind einfach nicht gegeben. Ergo fehlen einem Standort wichtige Investitionen in die Zukunft, was die Erwartungen an dieselbe sicher nicht rosiger werden lassen.
Und wer als Unternehmen in schlechter wirtschaftlicher Lage an allen Ecken und Enden sehen muss, im Geschäft zu bleiben, der wird nach Einsparungsmöglichkeiten suchen. Eine schlechte wirtschaftliche Lage ist gleichbedeutend mit einem schlechten Absatz der eigenen Produkte. Ein schlechter Absatz wirkt auf die Produktion: Wozu viel produzieren, wenn wenig abgesetzt werden kann? Und damit ist die Kette beim letzten Glied angekommen, den Beschäftigten – von ihnen werden in schlechten wirtschaftlichen Zeiten weniger benötigt, entsprechend sind Unternehmen eher daran orientiert, Arbeitsplätze abzubauen, als dass sie neue Arbeitsplätze schaffen (ein negativer Saldo bedeutet Arbeitsplätzeabbau):
Das sind die fünf für den Standort Deutschland fatalen Abbildungen, die zeigen, dass es mit dem Wirtschaftsstandort bergab geht. Die Gründe für diesen Niedergang sind zahlreich. Unternehmer nennen in der Umfrage der DIHK die überbordende Bürokratie (Linke Planer benötigen Bürokratie, denn sie beweisen sich ihre Wichtigkeit dadurch, dass sie anderen Vorschriften machen. Dabei geht es nicht darum, sinnvolle Vorschriften zu machen, sondern darum, Vorschriften zu machen.). Es folgen die hohen Energiekosten, die Produktion unrentabel machen, die hohen Steuern, die ein übergriffiger Staat Unternehmen auferlegen muss, damit mit dem Steuergeld Horden von Leuten beschäftigt werden können, die sich überlegen, wie man Unternehmen weitere Auflagen machen kann, um noch mehr Geld aus ihnen abzuziehen. Die Liste der Dinge, die den Wirtschaftsstandort Deutschland in den Ruin führen, wird von hohen Arbeitskosten abgeschlossen, ein Faktum, das an die suizidale Tendenz von Gewerkschaften in Deutschland erinnert, lieber Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit zu schicken als von hohen Lohnforderungen Abstand zu nehmen.
Indes, der Hauptgrund für den Niedergang der deutschen Wirtschaft, der wird eindrucksvoll deutlich, wenn man die fünf gerade dargestellten Abbildungen durch einen Faktor, einen relevanten Kostenfaktor für Unternehmnen, einen geradezu ruinösen Kostenfaktor für Unternehmen ergänzt: Robert Habeck.
Ein beeindruckendes Dokument zerstörerischer Leistung!
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Author: Michael Klein
Michael Klein