Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sind Qualitätspresse.
Jedenfalls behaupten sie das von sich.
Wären Sie tatsächlich Qualitätspresse, was natürlich eine selbst zugeschriebene Bewertung ihrer Qualität ist, dann wäre Qualitätspresse mit Lügenpresse identisch, wobei Lügenpresse keine Bewertung, sondern eine tatsachenbasierte Feststellung ist.
Nehmen Sie zum Beispiel diese Meldung vom heutigen Tag:
Seit Anfang des Jahres sollen in Afrika 1.100 Menschen an MPox verstorben sein.
Die morbide Phantasie der öffentlich-rechtlichen Ghouls ist hier einmal mehr mit ihnen durchgegangen, und sie haben eben einmal 1.067 Tote frei erfunden. Sie sind sehr freigiebig, wenn es um das Leben von Schwarzen in Afrika geht, diese öffentlich-rechtlichen Rassisten. Und ihre ideolgische Verblödung feiert ein Fest nach dem anderen, wenn der Gegenstand ihrer Aufmerksamkeit etwas mit Krankheit und Impfung zu tun hat.
Tatsächlich kann man seit Beginn des Jahres in Afrika und bis zum 13. Oktober den Tod von genau 33, in Worten: DREIUNDDREISSIG Menschen in Afrika mit MPox in Verbindung bringen. Ob sie auch tatsächlich daran gestorben sind, ist eine ganz andere Frage, oder wie Dr. Tedros sagt:
„While most suspected cases in Burundi, Uganda, Kenya and Rwanda have been confirmed or ruled out by testing, in DRC, less than half of suspected cases have been tested, and only around half of those have been positive.
It’s possible that some or many of the suspected cases of mpox are being confused with other diseases such as measles or chickenpox, which can have similar symptoms.“
Quelle: Dr. Tedros
Die Hälfte der vermeintlichen MPox-Fälle entpuppen sich als keine, sind Fehldiagnosen der Symptome von Patienten, die z.B. an Masern oder Windpocken erkrankt sind. Die aktuellen Zahlen zu Todesfällen, die auf MPox zurückgeführt werden (ob sie das können, ist eine andere Frage) finden sich auf der Seite der WHO:
„In 2024, as of 13 October 2024, 18 countries have reported 8 540 confirmed cases, including 33 deaths. The three countries with the majority of the cases in 2024 are Democratic Republic of the Congo, (n = 6 962), Burundi, (n = 1 169), and Nigeria, (n = 94).“
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Bis zum 13. Oktober gab es in Afrika 33 TOTE, nicht 1.100 wie die ARD-Ghouls behaupten. Damit liegt die Saison in diesem Jahr ungefähr auf der Linie des Vorjahres, das mit 56 Toten abgeschlossen wurde, die MPox zugeschrieben wurden, afrikaweit.
„Since 1 January 2022, cases of mpox have been reported to WHO from 22 Member States across Africa. As of 13 October 2024 , a total of 10 944 laboratory confirmed cases, including 56 deaths, have been reported to WHO.“
Die morbiden Ghouls in der Redaktion der ARD, die offenkundig Freude daran haben, Afrikaner totzuschreiben, haben die Anzahl der Affenpockenfälle, die in den letzten Tagen in Afrika gezählt wurden, als Tote ausgegeben, Affenpocken eben einmal eine Sterblichkeit von 100%, anstatt der maximal 0,2%, die das Virus zu erreichen vermag, zugeschrieben.
Diese Leute schreiben offenkundig mit Schaum vor dem Mund.
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Author: Michael Klein
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