So entwickle Fraunhofer derzeit ein neues Verfahren zur Herstellung von Feststoffzellen, die zur nächsten Generation von Batterien führen könnten. „Wenn wir das beherrschen, werden alle unsere Batterien haben wollen“, sagte Hanselka dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe). Zugleich kritisierte Hanselka die von der Bundesregierung angekündigten Kürzungen in der Batterieforschung.
„Jetzt bricht die Projekt-Forschungsförderung weg. Dann geht auch der wissenschaftliche Nachwuchs, die Leute weg“, klagt Hanselka. „Da sehe ich Gefahr im Verzug.“ Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit fast 80 Instituten und rund 32.000 Beschäftigten die größte Gesellschaft für angewandte Forschung in Europa.
Zur Quelle wechseln
Author: [email protected]