Das prozentuale Ergebnis der Parteien ändert sich nach Angaben des Landeswahlleiters ebenso wenig wie die Zahl der Mandate im Landtag.
Die SPD kommt nach dem Endergebnis weiter auf 30,9 Prozent, die AfD auf 29,2 Prozent, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf 13,5 Prozent und die CDU auf 12,1 Prozent. Alle anderen Parteien und Vereinigungen scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde und konnten auch nicht über mindestens ein Direktmandat in den Landtag einziehen. Die Grünen erreichten 4,1 Prozent, die Linke 3,0 Prozent und BVB/Freie Wähler kam auf 2,6 Prozent.
Die SPD ist mit 32 Sitzen im Landtag vertreten, die AfD mit 30 Sitzen, das BSW mit 14 Sitzen und die CDU mit 12 Sitzen. Auch hierbei gab es keine Änderungen.
Allerdings ist die Zahl der gültigen Zweitstimmen höher als beim vorläufigen Ergebnis. Das liegt vor allem an falschen Erfassungen für Wahlbezirksergebnisse.
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