• 2. Oktober 2024

Ist Ostdeutschen Meinungsfreiheit nicht so wichtig wie Westdeutschen? Eine Studie behauptet es

ByJörg

Okt 2, 2024
Quelle: idw

Solche Überschriften fabrizieren in der Regel Angestellte von Pressestellen, die heute in akademischen Institutionen oder solchen, die es sein wollen, obligatorisch sind. Im vorliegenden Fall ist Franz Kurz für den formulierten Unfug verantwortlich, den man zu diesem Zeitpunkt den Autoren, auf deren Beitrag die Pressemeldung zurückgeht, nicht ankreiden darf … wie gesagt, noch nicht.

Nehmen wir gleich vorweg, was selbst in der Pressemeldung steht:

„Die Diskrepanz in den Einstellungen ist stärker ausgeprägt, je älter die früheren DDR-Bürger*innen sind und je länger sie damit im sozialistischen System gelebt haben. „Wir können diese Unterschiede nicht mit letzter Sicherheit erklären, sie sind wahrscheinlich eine Folge der allgegenwärtigen Bemühungen des Regimes, Informationen zu kontrollieren und abweichende Meinungen durch Indoktrination und politische Repression zu unterdrücken.“

In kurz: Wir wissen nichts und vermuten viel. Und weil die Autoren nichts wissen, ist die Überschrift der Pressemeldung nicht nur irreführend, sie ist falsch. Und weil die Autoren nichts wissen, deshalb ist auch das, was sie als ihr Ergebnis präsentieren, mit Vorsicht zu genießen, vor allem, weil sie Maße benutzen, von deren thereotischem Unterbau sie keine Ahnung zu haben scheinen.

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Wenn man, wie die Autoren, einen Verlauf untersuchen will, die Veränderung von „Einstellungen“, wie die Autoren glauben, über Zeit, dann benötigt man Daten für DIESELBEN Befragten zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Das Sozioökonomische Panel stellt solche Daten bereit, und die Autoren haben sie genutzt. Indes finden wir keinerlei Hinweis im Text, auf dessen Grundlage man sicher sein kann, dass die Autoren die Daten des SOEP tatsächlich LONGITUDINAL ausgewertet haben, also Befragte über Zeit verfolgt haben. Hätten Sie das getan, die Fallzahl wäre unweigerlich in die Knie gegangen, denn dem SOEP laufen in der Regel von einer Befragung zur nächsten etliche Befragte davon, manche sterben auch einfach weg. Ergo muss man vermuten, dass die Autoren mangels methodischer Kompetenz Verlaufsdaten als Querschnittsdaten behandelt haben.

Hat alles nichts mit Meinungsfreiheit zu tun …

Man muss dies vor allem vor dem Hintergrund vermuten, dass die Autoren weitere QUERSCHNITTSDATEN aus Allbus und einer SOEP-Sonderbefragung von Ossis hinzuziehen. Das macht im Rahmen einer Verlaufsdatenanalyse keinerlei Sinn, denn zum einen sind die Befragungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt, zum anderen sind die im Allbus und in der SOEP-Sonderbefragung von Ossis Befragten ganz andere Leute als die, deren „Entwicklung über Zeit“ man im SOEP nachvollziehen könnte, wenn man das methodische Know-how dafür hätte. Wie gesagt, wir finden keinen Hinweis darauf, dass die Autoren dieses Know-how haben, keinen Hinweis darauf, dass Längsschnittdaten auch als solche ausgewertet wurden.

Die Bedeutung, die Befragte „Meinungsfreiheit“ zuweisen, haben die Autoren anhand einer Aussage gemessen, deren Unzulänglichkeit sie selbst einräumen, denn die Bedeutung von „Meinungsfreiheit“ wird im Rahmen eines Rankings erhoben, in dessen Verlauf die Befragten Meinungsfreiheit, Frieden und Sicherheit (öffentliche Ordnung), Mitbestimmung bei Regierungsentscheidungen und Bekämpfung der Inflation in eine Rangfolge bringen sollen.

Offenkundig haben die Autoren KEINERLEI Ahnung, auf welcher theoretischen Basis sie sich gerade bewegen, sind reine Datenhuber, die zusammenraffen, was man an Daten finden kann und ihrer Phantasie mit wilden Interpretationen anschließend freien Lauf lassen.
Dazu kommen wir gleich.
Zunächst ein Blick auf die Ergebnisse:

Befragten, die 1989 in Ostdeutschland gelebt haben, ist die Sicherung von Frieden und Ordnung (unten rechts) am wichtigsten, es folgt Mitbestimmung bei Regierungsentscheidungen (unten links), Bekämpfung von Inflation (oben rechts) und Meinungsfreiheit (oben links). Bei Meinungsfreiheit und liegen Westdeutsche vor Ostdeutschen, bei allen verbleibenden politischen Zielen liegen Ostdeutsche vor Westdeutschen.

Indes, der ein oder andere „Forscher“, der eine solche Rangfolge sieht, die aus vier Items zusammengesetzt ist, der mag sich fragen, was es mit den vier Items auf sich hat. Nikolova und Popova tun das nicht. Was vor dem Hintergrund, dass sich in ihrer Literaturliste der Name von Ronald Inglehart findet, mehr als erstaunlich ist und den Verdacht nährt, dass die beiden Autoren keine Ahnung haben, womit sie hier eigentlich hantieren, wer Ronald Inglehart ist und was er mit SEINEN Items bezweckt..

Denn die vier politischen Ziele von Meinungsfreiheit, Inflationsbekämpfung, Mitbestimmung und Sicherung von Frieden und Ordnung, die stellen natürlich die Kurzform des sogenannten Inglehart-Index dar. Sie sind und waren NIE dazu gedacht, getrennt analysiert zu werden, sondern dazu, zum Postmaterialismus-Materialismus-Index zusammengefasst zu werden. Eine Übung, die ich in meiner Magisterarbeit ausführlich unternommen habe.

Der Postmaterialismus-Materialismus-Index in seiner Kurzform ist die heruntergekochte Version eines – ich glaube es waren – 16 Items umfassenden Indexes, den Ronald Inglehart im Jahre 1977 in seinem Buch „The Silent Revolution“ erstmals veröffentlicht hat. „The Silent Revolution“, von der Inglehart schreibt, das ist ein Wertewandel, einer von materialistischen zu postmaterialistischen Werten. Geschuldet ist dieser Wandel, diese „stille Revolution“ der Tatsache, dass in westlichen Gesellschaften ökonomische Sorgen, der ökonomischen Sicherheit gewichen sind, weshalb sich ein Wandel von materialistischen zu postmaterialistischen Wertorientierungen vollzieht. Die Leute müssen nicht mehr auf jeden Pfennig schauen und haben Ressourcen frei, um sich am öffentlichen Leben zu beteiligen.

Hinter dieser Idee steht die Bedürfnishierarchie von Maslow, die wir hier beschrieben haben, die im Wesentlichen sagt: Erst kommt die Sicherung physischer Bedürfnisse, Nahrung, Schlaf, dann der intellektuelle Überbau. Bei Inglehart findet das in einer „Scarcity-„, einer Knappheits-Hypothese seinen Niederschlag: Menschen schätzen die Güter, die knapp sind und je mehr diese Güter bereitgestellt werden, je weniger knapp sie sind, desto geringer die Wertschätzung, die ihnen entgegen gebracht wird, was dazu führt, dass Institutionen von Kirchen und Staat an Handhabe einbüßen und sich mit Bürgern konfrontiert sehen, die mitbestimmen wollen. Ergänzt wird diese Knappheits-Hypothese [die nebenbei angemerkt von Homans geklaut wurde], um die Sozialisationsthese, die schlicht besagt, dass die Werte, die während der Sozialisation von Menschen die Oberhand haben [letztlich eine Anwendung der Theorie differentiellen Verhaltens von Sutherland], die Werte sind, die im weiteren Leben stabil bleiben: Wer in einem Umfeld knapper Ressourcen aufgewachsen ist, wird materialistische Werte zeit Lebens für wichtiger ansehen als postmaterialistische Werte, während Lieschen Müller, die im Überfluss aufgewachsene evangelische Pfarrerstochter Zeit und Muse hat, sich allerlei Spleens einfallen zu lassen.

Man kann Inglehart auch ganz knapp fassen: In autoritären Gesellschaften, die Knappheit verwalten, herrschen materialistische Werte vor, postmaterialistische Werte finden sich vorzugsweise in freien, demokratischen Gesellschaften.

Materialistische Werte werden über die beiden Items von Bekämpfung der Inflation und Sicherung von Frieden und Ordnung gemessen, postmaterialistische Werte über die beiden Items der Meinungsfreiheit und Mitbestimmung, und wer jemals mit dem Inglehart Index gearbeitet hat, der weiß, dass die meisten Befragten sich in der Mischkategorie, die weder der einen noch der anderen Seite zugeordnet werden kann, einfinden.

Soviel zum Maß.
Man kann die Ergebnisse, die Nikolova und Popova veröffentlicht haben, überraschender Weise als Bestätigung der Sozialisationsthese von Inglehart (Sutherland und anderen) ansehen, obschon gerade diese These der heftigsten Kritik über die letzten Jahrzehnte ausgesetzt war. Denn: 1989 in Ostdeutschland Lebende scheinen mehr Wert auf Sicherheit der eigenen Existenz zu legen als darauf aufbauenden postmaterialistischen Forderungen. Ergibt auch irgendwie Sinn.

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Was man indes nicht tun kann, ist die Skala von Inglehart auseinander reißen, die Items einzeln auswerten und so tun, als hätte man ein absolutes Maß für die Bedeutung, die Meinungsfreiheit für Ostdeutsche im Vergleich zu Westdeutschen. Das tut nicht nur den Methoden der empirischen Sozialforschung Gewalt an, es zeigt nicht nur, wie theoretisch ahnungslos die Autoren sind, es zeigt vor allem eine unglaubliche Respektlosigkeit vor Befragten, denen vorgemacht wurde, sie würden das eine gefragt, nur um ihnen anschließend den Stinkefinger zu zeigen und ihre Antworten dazu zu missbrauchen, ideologischen BS zu verbreiten.

Das ist eine Speisekartenalayse, die angesichts der Auswahl, die dicke und dünne Gäste in einem Restaurant treffen, die Schlussfolgerung ableitet, dass Dicke es nicht so mit Suppen haben, weil sie den Braten vorziehen.

Es ist schlicht falsch und unseriös.


Und ärgerlich, wie die folgenden Stellungnahmen der ostdeutschen Leser unseres Telegram-Kanals, die wir gefragt haben, was sie von dieser „Forschung“ halten, zeigen:

Schon wenn ich die Überschrift lese, ist meine Reaktion: Hä? Wie bitte?
Und ich habe 25 Jahre in der DDR gelebt.


Nach meiner Erfahrung ist eher das Gegenteil der Fall.


Ganz klares Nein. Das Geblubber von diesen Besserwissern und Klugscheißern wie man zu sein hat geht mir seit Jahren auf die Ketten


Bei mir ist das ein Grund gewesen 1989 auf die Straße zu gehen! Persönliche Freiheit bedeutet auch Meinungsfreiheit!


Mir ist Meinungsfreiheit derart wichtig, dass ich unters Dach des 1.Verfassungszusatzes der US Constitution gekrochen bin und den 2. Verfassungszusatz zelebriere, um den 1. schützen zu helfen…


Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung – Finanzierung 50% Bund, 50% Bundesländer.
Bei noch mehr Fragen wenden Sie sich bitte an die Propagandaabteilung des Kanzleramts!


Das Gegenteil ist der Fall!


Selbst als Wessi, kann man sich das gar nicht vorstellen. Was für ein Widerspruch. Verarsche pur…. Diese sogenannten Institute halten wohl alle für reichlich blöd. Auf welchem Ross sitzen die denn…😡


Im Gegenteil!


Aber Hallo…


Mir ist es sehr wichtig meine Meinung zu sagen und ich kenne niemanden der sich die DDR zurück wünscht.


Die sind komplett verblödet. Ich bin 69 in der Zone geboren und 89 nach Leipzig zur Demo gefahren. Das was die hier an Propaganda abziehen, stellt alles, was die Zone sich geleistet hat, in den Schatten…auch war die Bevölkerung in der DDR nicht so verblödet wie die Westdeutschen, mehrheitlich wussten wir das das Regime Scheiße labert, die Wessis glauben den Dreck, egal ob Klimawandel, Gender Schwachsinn oder Migrationswahnsinn….2020 aus Dummland verschwunden, weil ich es nicht mehr ertragen kann…


Nein, sie wird jeden Tag wichtiger. Gerade im besten Deutschland aller Zeiten wo es inzwischen weniger Meinungsfreiheit gibt als in der DDR.


Zum Glück habe ich 2019 auch den Absprung geschafft. Ist ja nicht mehr zu ertragen dieser Bullshit aus Deutscheland….🙈


Ich bin immer wieder entsetzt, über solche Sprüche.
Ich hab 24 Jahre im Osten und 40 Jahre im Westen gelebt.
So viel Schisser wie ich im Rheinland erlebe, gab es im Osten trotz Diktatur nicht.
„Das darfst du doch nicht so laut sagen“, kenne ich erst seit dem ich im Rheinland arbeite und lebe.
Jetzt zur Frage, natürlich ist mir heute Meinungsfreiheit wichtig, nein noch wichtiger.
Ohne die Freiheit, sich über seine Meinung fetzen zu dürfen, bleibt nichts übrig. Keine Wissenschaft, keine Kunst, kein Leben.


So ein Gequatsche.


Ich bin 1958 geboren. Meine Meinungsfreiheit wurde nie beschnitten. Habe immer alles gesagt und nichts passiert. Wurde mal gewarnt von einem Bekannten, der in der Stasi arbeitete aber nichts passierte. Durfte auch in die BRD zu meinen Verwanten. Jetzt ist es schon Faschismus und man wird seiner Meinung beschnitten wie auf FB.


Keine Ahnung, was diese Type da in ihrem Institut den Tag über so machen. Wissenschaft ist es nicht!
Meinungsfreiheit ist die Grundlage eines sinnvollen Lebens. Selbst in der DDR war es den Menschen wichtig, nötigenfalls durch die „Blume“ , ihr Meinung zu sagen. Mehr als genug Menschen in der DDR haben deshalb Ärger bekommen…


Bin in der DDR geboren, wir hatten eine Verfassung ohne Meinungsfreiheitsparagraphen. Das, was ich jetzt hier erleben muß, erschüttert mich.


Ich habe in der DDR Schule gelernt: Hör dir ZWEI Meinungen an und bilde dir deine EIGENE.


Denken diese Dummschwätzer etwa wir sind 89 wegen Kaugummis und Bananen auf die Straße gegangen? Unglaublich sowas!


Hier im Osten werden doch die Lanzen für die Meinungsfreiheit gebrochen. Wir waren schon im März 2020 auf der Straße, da fing es gerade erst an wieder mächtig nach totalitären Ambitionen zu riechen, den Wissensverdrehern brennt wohl der Kittel…
Wir wissen was zu verlieren ist, hier im Umfeld hat keiner Lust auf neue „DDR-Erfahrungen“, die alten reichen uns völlig aus.


Die Meinungsfreiheit ist das wichtigste Gut, was es zu verteidigen gilt, damals in der DDR und jetzt erst Recht. Darum jeden Montag zur Demo, auch wenn ich 20 km weit fahren muss.


Regensburg. Wessiland. Völlige Unkenntnis der Lebensumstände im Osten. Man kann es ihnen nicht übel nehmen. Wenn sie dann aber wenigsten den Mund halten und uns Ossis mal zuhören würden. Aber nein, sie müssen wieder alles besser-wissen und blödes Zeug mutmaßen.


So ein Quatsch.


Falsch, für uns ist die Meinungsfreiheit wichtiger als je zuvor.
Wobei Bürger*Innen?
So einen Gehirndurchfall gab es nicht in der DDR.
Die hieß doch in den letzten 30 Jahren stets „ehemalig“.
Jetzt nicht mehr?


Was für ein Trash! Es ist heute ja so, als wollte man uns erneut erzählen, die da oben kümmern sich schon um alles. Natürlich gibt’s auch im Osten genug Leute, denen das reicht. Aber es gibt dauerhaft ausgesprochen viele, die echt grantig werden bei diesem BS, der einem da erzählt und inszeniert wird. Also, klares nein, die Meinungsfreiheit ist ganz sicher nicht weniger wichtig geworden, fast denke ich: im Gegenteil.


Habe 17 Jahre DDR erlebt incl. Repressionen wegen falscher Meinung. Nie wieder ist jetzt!!


Die Meinungsfreiheit und der freie Geist sind mir immer noch genauso wichtig wie in den damaligen Zeiten. Nur ist es mir heute nicht mehr ganz so wichtig, dass ich gehört werde. 😉 Das bringt das Älterwerden wohl mit sich.
Auf die Straße gehe ich deswegen aber auch heute noch und kämpfe dafür.


Das nennt man dann wohl ein eindeutiges Votum!

Indes, die Autoren nutzen nicht nur Konzepte, deren Grundlagen sie nicht kennen, missbrauchen nicht nur Befragte, in dem sie Aussagen aus ihrem Skalenzusammenhang reißen, sie liefern auch Realsatire, wenn sie schreiben:

„The state controlled the information flows through the media, education and cultural activities, discouraging independent thought and expression to prevent questioning the state’s ideology and policies…“

Der Staat kontrollierte den Informationsfluss über die Medien, die Erziehung und kulturelle Aktivitäten, um unabhängiges Denken zu unterbinden und das Infragestellen der eigenen Ideologie und Politiken zu verhindern“.

Eine der besten Beschreibung von Deutschland 2024, die wir in den letzten Monaten gelesen haben …


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Author: Michael Klein
Michael Klein

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