• 2. Oktober 2024

In der Debatte der Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten sind die Differenzen bei der Einstellung zum Klimawandel deutlich geworden.

ByJörg

Okt 2, 2024

Der republikanische Anwärter, Senator J.D. Vance, wollte nur „der Argumentation halber“ zugestehen, dass CO2-Emissionen der Grund für den Klimawandel sind, „um nicht über seltsame Wissenschaft zu diskutieren“. Die Lösung dafür aus seiner Sicht: Mehr Produktion in die USA holen und mehr Energie in den USA produzieren. Dazu zählte er neben Atomkraft auch Erdgas.

Der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz verwies unter anderem darauf, dass die Regierung von Joe Biden und Kamala Harris auch die Produktion erneuerbarer Energie ausgebaut habe, um zukunftsfest zu sein. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump habe hingegen den Klimawandel geleugnet.

In den USA ist der Klimawandel zuletzt wegen Naturkatastrophen wie aktuell dem verheerenden Hurrikan „Helene“ ein größeres Thema geworden. Zugleich bestreiten vor allem viele Wähler der Republikaner, dass es einen Zusammenhang zwischen dem CO2-Ausstoß und den Wetterveränderungen gebe.

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