• 24. Dezember 2024

Machetenangriff auf Kinder: Wie viel Tote ist Ideologie wert?

ByJörg

Jul 29, 2024

Wieder einmal werden die meisten Bürger im Vereinigten Königreich von einer Meldung aufgeschreckt, die, das a-Normale, das bislang “normalisiert” werden soll, um eine weitere Schraube ins Extrem steigert: Ein wohl Machete-Schwingender Mann hat Kinder überfallen und wild um sich gestochen: Acht Opfer gibt es nach ersten Berichten zu beklagen, ein Kind ist mittlerweile verstorben.

Und wenn Sie diese Informationen suchen, dann müssen Sie neuerdings bei Rettungs-Kräften suchen (siehe unten), denn die Polizei und die Medien, die angeblich für die Information der Öffentlichkeit zuständig sind, sie schweigen, versuchen, zu berichten, ohne etwas zu sagen.

In Polizeistellungnahmen klingt das dann so: “We are aware of an incident …” but we won’t tell you shit – Wir wissen, dass etwas vorgefallen ist, aber von uns erfahrt Ihr nichts. Und bei der BBC sieht man, was es geschlagen hat, daran, dass die Kommentarfunktion unter dem entsprechenden Bericht abgestellt wurde:

Indes, die Klientel, die Machete schwingend durch englische Städte zieht, ist sehr eng umgrenzt, sowohl was die religiöse Determination angeht als auch, was ihre Herkunft betrifft, ergo ist die Tatsache, dass die Polizei auch rudimentäre, in der Regel mit einem Blick zu erfassende Informationen zurückhält, zwar einerseits eine bekannt und lächerliche Übung, andererseits genau das, was Unfrieden stiftet.

Beginnen wir vorne.
Die Opfer, von 8 Opfern, mehrheitlich Kindern ist aktuell die Rede, haben an einem Ferien-Yoga-Tanzkurs teilgenommen, offenkundig in der Erwartung von Spaß.

Wir befinden uns in Southport, einem bekannten und beliebten Seaside Ressort, das ungefähr gleich weit von Liverpool und Manchester entfernt liegt. Rund 95.000 Einwohner leben in Southport, einer jener Welten, die bislang noch in Ordnung waren. Einige der Einwohner haben heute ihre Kinder abgegeben, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen:

Leute wie Eddie Murray (siehe rechts).

Was dann geschehen ist, das kann man sich derzeit nur über Quellen, die nicht Polizeiquellen sind, zusammensuchen, von Leuten, die man seit Jahren kennt, von denen man weiß, dass sie zu denen gehören, die in der Regel geprüfte und verlässliche Informationen verbreiten, Leuten wie Nicholas Lissack, der als freier Journalist arbeitet (unten links).

Der Täter, dessen ethnische Zugehörigkeit weiterhin verschwiegen wird, was der beste Hinweis auf seine ethnische Zugehörigkeit ist, den man haben kann, der über Kinder mit einer Machete hergefallen ist und ein Kind getötet hat, er weist offenkundig einmal mehr eine Herkunft auf, die für solche Straftaten besonders zu prädestinieren scheint, ein Faktum, das sich die herrschende Politische Klasse seit Jahren bemüht, weg zu reden und eines, das nach Southport, das kann man vorhersagen, nicht mehr verschwiegen werden kann, denn der Angriff auf Kinder in einem bislang Seebad, in dem die Welt noch in Ordnung war, geht ins Herz der Mittelschicht und demit derjenigen, die Labour wählen und Massenimmigration grundsätzlich befürworten. Der Täter scheint eigens angereist zu sein, um in Southport Kinder zu töten, jedenfalls berichtet ein Taxifahrer, er habe ihn in Banks, Lancastershire aufgesammelt.

Indes, wie gesagt, die Informationen muss man sich zusammensammeln:
13 Krankenwagen, zwei Rettungshubschrauber, ein Kinderkrankenhaus im Notstand, bislang acht behandelte Patienten, die auf drei Krankenhäuser verteilt wurden. Ein Kind mittlerweile verstorben, eine Information, die wiederum einem Polizeibeamten abgerungen werden konnte.

Die Szene, die sich den Einsatzkräften geboten hat, wird allgemein als horrific, schrecklich beschrieben.

Die Beleigtgeräusche, die mit dem Terroranschlag einhergingen, sind so heftig gewesen, dass sich alte Menschen in ihren Wohnung verschanzt haben und, um auf das Thema zurückzukommen, das der Polizei, der BBC und all denen, die verantwortlich sind, so wichtig ist, dass sie alle Informationen dazu unterdrücken: Der Täter war kein Weißer:

Wir sind gespannt, wie die ARD-tagesschau von diesem Fall berichten wird, ob sie berichten wird und halten Sie über alles weitere auf dem Laufenden.

Wer es sich antun will: Wir haben einen Augenzeugenbericht:

Und kaum haben wir diesen Post veröffentlicht, scheint sich das Worst-Case-Scenario für Labour zu realisieren:


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Author: Michael Klein

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