Das Märchen der ausländischen “Fachkräfte”, die Deutschland angeblich schon heute unverzichtbaren Segen bringen und von denen es künftig noch viel mehr geben müsse, wird in immer neuen Variationen und Ausschmückungen dem deutschen Volk zugemutet. Jeder marginale statistische prozentuale Anstieg der angeblichen in Beschäftigung gebrachten Neubürger und Migranten (die in ihrer größten Zahl ja eigentlich gar nicht als Arbeitsmigranten, sondern doch angeblich subsidiär Schutzsuchende oder Asylbewerber Deutschland aufgesucht haben), wird da als “Meilenstein der Integration” und “gelungenen Eingliederung in den Arbeitsmarkt” gefeiert. Zusätzlich gibt es noch das „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“, das außer den üblichen Zuwanderungsvektoren “Flucht” und ”Familiennachzug” weitere hunderttausende Migranten nach Deutschland spült.
Abgesehen von den üblichen, auch zu Schönung der einheimischen Arbeitslosenstatistiken seit langem angewandten Tricks, in öffentlichen Umschulungs- oder Bildungsprogrammen oder auch nur Nebenjobs und Praktika “geparkte” Personen als “erwerbstätig” zu bezeichnen, wird dabei nicht nur zwischen den einzelnen Volksgruppen, deren Arbeitswille und -bereitschaft massiv voneinander abweicht, medial so gut wie nie unterschieden (um bloß keinen zu diskreditieren). Sondern es wird auch keine qualitative Aussage getroffen, welche Jobs diese angeblich so notwendigen Arbeitnehmer eigentlich verrichten.
Absolute Farce
Das gilt paradoxerweise auch für die, die über das besagte Fachkräfteeinwanderungsgesetz nach Deutschland kommen. Denn Ausgerechnet bei der durch dieses angelockten Klientel wird nun der nächste Beweis erbracht, dass es sich beim Begriff “Fachkraft” um eine weitere monströse Lüge handelt: 60 Prozent der so Eingereisten arbeiten gar nicht als Fachkräfte. So wird der bereits von Merkel initiierte “Spurwechsel“ zur absoluten Farce.
“Ein Großteil derer, die als Fachkräfte nach Deutschland kommen, führt in Deutschland niedrigqualifizierte Arbeiten aus, für die kein Berufsabschluss benötigt wird”, so “Nius”. Wir reden hier von einer Zahl an Menschen in Großstadtstärke – denn dieses Jahr sind bereits – Stand November – alleine 200.000 Menschen über das “Fachkräfteeinwanderungsgesetz” eingereist. Eigentlich gilt laut Gesetz nur als Fachkraft, wer einen “in Deutschland anerkannten oder einen dem deutschen vergleichbaren Hochschulabschluss oder Berufsabschluss” vorweisen kann. Doch nur 40 Prozent derer, die dieses Jahr über das Gesetz einwandern, sind laut Welt “hoch qualifiziert”. Außenministerin Baerbock, deren Ministerium für die Ausstellung der Visa zuständig ist, genügt das noch nicht: Sie will die “Fachkräfte“ um jeden Preis steigern und strebt sogar 400.000 Einreisen pro Jahr in diesem Kontext an. Kleinigkeiten wie Abschlüsse oder Berufszeugnisse sind da wohl Nebensachen, am Ende landen sie dann notfalls im Bürgergeld. Willkommen im Shithole Germoney! (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch