Das ist schreckliche Realität in Deutschland: 550 Asylbewerber auf 1300 Bürger in Dabel – ein Dorf steht auf und wird komplett ignoriert! Auf Protest folgt linksextremer Terror!
Ein neues Asylheim bringt ein ganzes Dorf auf die Barrikaden. Linksextreme versuchen, den Protest mit Terror zu ersticken. Der AfD-Abgeordnete Jan-Phillip Tadsen fasst in einem Film die ungeheuerlichen Vorgänge in Dabel zusammen.
Eine Dokumentation von EinProzent
Bilder aufgenommen mit der Überwachungskamera am Wohnhaus von Julia Döscher in Dabel in der Nacht zum 1. Juni 2024. Unbekannte entfachten ein gewaltiges Feuer am Carport der Familie. Julias Vater übernachtet in unmittelbarer Nähe in seinem Wohnmobil. Die Flammen nähern sich gefährlich schnell dem Wohnhaus, in dem nicht nur die Döscher, sondern auch Freunde mit ihren Kindern übernachten. Die Erwachsenen bringen die Kinder in Sicherheit.
Bei Tageslicht wird das Ausmaß der Schäden sichtbar: Drei Autos sind komplett ausgebrannt, die Hitze brachte die Rollläden am Schlafzimmer zum Schmelzen und die Fenster zum Bersten. Julia geht von einem Anschlag aus, denn schon in den Tagen davor kam es immer wieder zu Sachbeschädigungen auf dem Grundstück. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen, da man von politischem Motiv ausgeht. Julia war die Initiatorin der Spaziergänge in Dabel, bei denen die Bürger gegen die Errichtung einer überdimensionierten Asylunterkunft demonstrierten. Dieser friedliche Protest stieß auf Ablehnung.
„Hass… ich hatte natürlich auch in der Nacht oder auch die Tage danach sehr viel Wut in mir, weil jemand versucht hat, meiner Familie zu schaden – nicht nur meiner Familie, auch meinen Freunden, und was für mich wirklich ganz schlimm war, dass sie 13 Leben in Gefahr gebracht haben, davon sechs Kinder. Das macht mich mehr als wütend“, erklärt Julia.
Nach dem Anschlag entschied sie sich, sich vom Protest ins Private zurückzuziehen. „Mein Sohn hat mich darum gebeten, dass ich das nicht mehr mache. Ich persönlich hätte es gerne weitergemacht, um zu zeigen, dass ich davor keine Angst habe, dass sie mich nicht unterdrücken können. Aber wenn man Kinder hat, denkt man anders.“
Im 1300-Seelen-Dorf Dabel soll eine Massen-Asylunterkunft in der ehemaligen Kaserne errichtet werden. Etwa 550 Migranten sollen hier untergebracht werden, was fast ein Drittel der gesamten Einwohnerschaft ausmachen würde. Viele Anwohner empfinden dies als zu viel. „Ich war wirklich geschockt über diese Größe und was ich persönlich empfunden habe, ist, dass wir hier total überrannt wurden. Keiner hat uns informiert. Wir werden als dumm hingestellt, arroganterweise“, so eine Anwohnerin.
„Wir sind nicht gegen Ausländer, ganz im Gegenteil, aber wir sind gegen die Art der Migration. Es funktioniert nicht, dass diese Leute hier verwaht werden“, erklärt eine weitere Anwohnerin. In Schwerin hat sich das Stadtbild seit Beginn der Migrationskrise sichtbar verändert, besonders die Kriminalität, die von jungen männlichen Migranten aus Nordafrika ausgeht. Das ist für die Dorfgemeinschaft ein großes Thema.
Die Anwohner kämpfen weiter gegen die geplante Unterkunft und sehen sich von den politisch Verantwortlichen übergangen. „Politiker, die die berechtigten Sorgen ihrer Bürger nicht ernst nehmen und sie nach Gutsherrenart behandeln, machen uns lächerlich“, so eine Aktivistin.
Die Bürgerinitiative in Dabel bleibt aktiv, aber trotz ihrer Bemühungen sehen sie sich von den Verantwortlichen ignoriert. Auch auf politischer Ebene wird ihre Stimme nicht gehört. „Es gibt 10,9 Millionen Euro für die Flüchtlingsunterkunft, aber für die Gemeinde fehlt das Geld für die Reparatur maroder Infrastruktur“, sagt ein weiterer Anwohner.
Julia Döscher, die die Proteste gegen die Massen-Asylunterkunft initiierte, schweigt mittlerweile aus Angst um ihre Kinder. Der oder die Täter des Brandanschlags auf ihrem Grundstück wurden noch nicht ermittelt. Der Tatort wurde nie von Ministerpräsidentin Schwesig oder anderen politischen Verantwortlichen besucht. Die Zivilgesellschaft blieb ebenfalls untätig.
Die Menschen in Dabel, die ihr Dorf lieben, kämpfen für ihre Heimat und gegen das migrationspolitische System, das sie als feindlich gegenüber der eigenen Bevölkerung empfinden. Sie glauben, dass ihre Sorgen und die Auswirkungen der politischen Entscheidungen auf ihre Gemeinschaft von den Verantwortlichen nicht ernst genommen werden.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch