Im Juni jährt sich das Hydroxychloroquine-Komplott zum fünften Mal.
Ein Grund für uns, auf einen unglaublichen Vorgang zurückzukommen, der nicht nur zeigt, dass angeblich wissenschaftliche Fachjournale während der COVID-19 Plandemie genutzt wurden, um erfundene Daten in gefälschten Studien zu verbreiten, er gibt nicht nur Hinweise darauf, wie derartige Studien lanciert werden, um einen Vorwand für die WHO zu finden, eines der zu diesem Zeitpunkt, wir schreiben den Mai 2020 der erfolgreichsten Medikamente in der Behandlung von COVID-19: Hydroxychloroquine aus dem Verkehr zu ziehen, er zeigt auch wie ruchlose Leute über die Leichen anderer gehen, um den Weg für monströse Gewinne von Pharmafia zu ebnen, die nicht möglich wären, wenn es bereits ein wirksames Medikament gegen COVID-19 gäbe, denn dann wäre es nicht möglich, die Spritzbrühen von Pharmafia mit einer Notzulassung zu versehen…
Es ging und geht um Milliarden US-Dollar/Euro/GBP.
Die Studie, deren Daten erfunden sind, erfunden wurden, um die Wirksamkeit von Hydroxychloroquine gegen COVID-19 zu unterminieren, um der WHO einen Vorwand zu geben, einen bis dahin laufenden Trial auszusetzen und Konkurrenz für die noch nicht vollständig entwickelten Spritzbrühen gegen COVID-19 aus dem Feld zu räumen, ist diese Studie:
Sie wurde im Mai 2020 veröffentlicht, im Juni 2020 zurückgezogen, aber der Schaden war angerichtet. Die lästige Konkurrenz „Hydroxychloroquine“ für COVID-19 Spritzbrühen diskreditiert und als wirksames Hindernis, das einer Notzulassung der modRNA und Adenovirus-basierten Impfbrühen im Weg stand, aus eben diesem geräumt. Zwar hat die WHO ihre Hydroxychloroquine-Trials nach einiger Zeit wieder aufgenommen, indes: Der Schaden ist angerichtet, der Zweifel gesät und mehr ist nicht notwendig, um eine Notzulassung von COVID-19 Spritzbrühen damit zu begründen, dass es keine Medikamente gegen COVID-19 gibt, für die eine positive Wirkung jenseits erheblicher Zweifel angenommen oder gezeigt werden kann.
Wir zeichnen in diesem Post das Komplott nach, damit nicht in Vergessenheit gerät, dass weder die WHO noch der LANCET oder andere Fachjournale unabhängige Akteure in einem Spiel sind, das der Gesundheit von Menschen dient. Sie sind Interessenvertreter ihrer Hintermänner, derjenigen, die sie dafür bezahlen, bestimmte Erzählungen in die Welt zu setzen und andere zu bekämpfen, zu unterdrücken, zu diskreditieren. Kaum ein Vorgang macht dies so deutlich, wie das Hydroxychloroquine-KOMPLOTT.
Lassen wir zunächst all die Schmierfinken zu Wort kommen, die durch ihre Beiträge in Shitstream-Medien oder als so genannter Faktenchecker, losgeeilt sind, um im Auftrag von Pharmafia, aus eigener Boshaftigkeit, aus Trump-Hass [Donald Trump hat Hydroxychloroquine als Medikament gegen COVID-19 empfohlen] oder aus sonstigen unlauteren Motiven Hydroxychloroquine zu diskreditieren:
Das Schmierenjournal par excellence: Der Speichel:
Geht es darum, politisch gewünschte Fake News zu verbreiten, dann sind die Insassen öffentlich-rechtlicher Anstalten immer in der ersten Reihe zu finden, hier als Faktenchecker:
Nicht zu vergessen, die Faktenmörder von dpa und die Genossen von Correctiv:
Sie alle haben Blut an den Händen.
Sie alle haben dazu beigetragen, dass ein Medikament, das Leben gerettet hätte, in Verruf gekommen und Leute, die hätten gerettet werden können, verstorben sind.
Wie diese Leute es mit sich aushalten, ist uns ein Rätsel.
Unsere Reise in die Vergangenheit beginnt mit der Veröffentlichung der Studie, die angeblich zeigen soll, dass Hydroxychloroquine in der Behandlung von COVID-19 nicht nur nicht hilft, sondern schadet und endet mit dem Stand der Forschung zu Hydroxychloroquine, wie er sich zum Zeitpunkt der Diskreditierung des Medikaments dargestellt hat. Dabei wird im ersten Teil sehr deutlich, dass die angebliche Studie im LANCET lanciert worden sein muss, denn jeder mit normalen Verstand begabte PEER REVIEWER muss bemerkt haben, dass die Studie FAKE ist. Im zweiten Teil wird die Ruchlosigkeit dieser Leute, die über Leichen gehen, um ihre Vorteile zu generieren, sehr deutlich, der Stoff aus dem die Frage ist, wie es diese Ghouls mit sich aushalten.
Steigen wir ein, nachdem die WHO in ungewohnt schneller Entscheidungsfreude beschlossen hat, das eigene Solidarity Trial zum Einsatz von Hydroxychloroquine auszusetzen (und damit mehr oder weniger zu beschädigen bzw. unbrauchbar zu machen). Die im LANCET kurz zuvor veröffentlichte Studie, die die WHO veranlasst hat, die eigenen Versuche mit Hydroxychloroquine einzustellen, ist auf den ersten Blick ein quantitatives Schwergewicht:
- Titel: Hydroxychloroquine or Cloroquine with or without a macrolide traetment of COVID-19: a multinational registry analysis„.
- Autoren: Mandeep R. Mehra, Sapan S. Desai, Frank Ruschitzka und Amit N. Patel.
- 96.032 Patienten (nicht 100.000 wie die WHO behauptet) von sechs Kontinenten, die wegen einer COVID-19-Erkrankung zwischen dem 20. Dezember 2019 und dem 14. April 2020 in einem Krankenhaus behandelt wurden, bilden angeblich die Grundgesamtheit.
- Für alle Patienten soll die Behandlung abgeschlossen sein: 10.698 (11%) der Patienten sind gestorben, 85.334 (89%) der Patienten wurden als geheilt entlassen.
- 14.888 Patienten können der Behandlungsgruppe zugewiesen werden. Sie erhielten entweder Hydroxychloroquine oder Chloroquine oder eines von beiden und zusätzlich Azithromycin.
- Alle Daten wurden elektronisch in ein Register übermittelt, an dem nach Angaben der Autoren 671 Krankenhäuser weltweit beteiligt sind.
- Die Datenverarbeitung erfolgt bei dem US-Unternehmen Surgisphere, das die Datenbank unterhält und im Bereich der Analyse von medizinischen Daten seinen Umsatz generiert.
- Für die Auswertung stand etwas mehr als ein Monat zur Verfügung. Dessen ungeachtet behaupten die vier Autoren, von denen nur ein Autor, nämlich Sapan S. Desai für die Aufbereitung der Daten zuständig ist/war, dass eine manuelle Eingabe zur Qualitätskontrolle erfolgt sein soll: „A manual data entry process is used for quality assurance and validation to ensure that key missing values are kept to a minimum.“ Um diese Behauptung einmal zu qualifizieren, wenn eine Person 96.032 Datensätze manuell kontrollieren will, ein Vorgang, von dem man annehmen kann, dass er mindestens eine Minute in Anspruch nimmt, dann ist diese Person 67 Tage nonstop mit dieser Tätigkeit betraut. Zwischen Datenerhebung und der Publikation des Beitrags von Mandeep R. Mehra, Sapan S. Desai, Frank Ruschitzka und Amit N. Patel am 22. Mai im Lancet, sind aber nur 37 Tage vergangen. Es muss also ein Datenderwisch am Werk gewesen sein. Oder die Behauptung manueller Eingabe ist schlicht falsch. Hinzu kommt, dass der Beitrag peer reviewed sein soll, weshalb bestenfalls 33 Tagen zur Verfügung stehen, um die Daten manuell einzugeben.
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Die Studie ist das, was man ein quasi-Experiment nennen könnte. Sie basiert auf Real World Data, aus abgeschlossenen Behandlungen in Krankenhäusern, wobei für jeden Patienten eine Reihe von Merkmalen erhoben wird, der Ausgang der Behandlung bekannt ist und es möglich ist, die Patienten dahingehend zu unterscheiden, ob sie mit Hydroxychloroquine oder Chloroquine behandelt wurden oder nicht. Das jedenfalls behaupten die Autoren.
Die Einteilung in entsprechende Gruppen erlaubt dann statistische Analysen, Gruppenvergleiche, die Aufschluss darüber geben, ob die Ausprägungen einer Variable, in diesem Fall die Frage, ob ein Patient genesen oder gestorben ist, mit bestimmten Merkmalen einer anderen Variable korreliert. Im vorliegenden Fall tun sie das, wie die folgende Tabelle zeigt:
Das relevante Ergebnis findet sich in den mit „Treatment Group“ überschriebenen Zeilen: In ausnahmslos allen Fällen, ob Chloroquine oder Hydroxychloroquine ob alleine oder mit Azithromycin immer scheint die Verabreichung die Sterblichkeit statistisch signifikant zu erhöhen.
Mit anderen Worten: Hydroxychloroquine und Chloroquine sind keine Heilmittel, sondern Sterbehilfen. Das jedenfalls legt die Tabelle, deren Ergebnisse die Autoren auf Grundlage von Cox-Regressionen errechnet habe, wie sie sagen, nahe.
Und deshalb schreiben sie:
„In this large multinational real-world analysis, we did not observe any benefit of hydroxychloroquine or chloroquine (when used alone or in combination with a macrolide) on in-hospital outcomes, when initiated early after diagnosis of COVID-19. Each of the drug regimens of chloroquine and hydroxychloroquine alone or in combination with a macrolide was associated with an increased hazard for clinically significant occurence of ventricular arrhytmias and increased risk of in-hospital death with COVID-19“.
Hydroxychloroquine führe zu Herzrhythmusstörungen und häufig zum Tod der COVID-19 Patienten, so behaupten die Autoren. Und bei der WHO hat diese Arbeit ausgereicht, um die eigenen klinischen Trials mit Hydroxychloroquine auszusetzen.
Aber hier fangen die Probleme an.
So richtig weiß niemand, wie die Autoren an ihre Daten gekommen sind, bzw. wo die Daten herstammen. Sagen kann man nur, woher sie nicht stammen. Der britische NHS hat keine Daten beigesteuert, denn hätte er das getan, die Autoren wären hier verzeichnet. Das sind sie aber nicht, wie wir durch eine kursorische Suche schnell in Erfahrung gebracht haben. Auf eine Anfrage nach dem Ursprung der Daten haben die Autoren wie folgt reagiert:
„Thanks for your email inquiry. Our data sharing agreements with the various governments, countries and hospitals do not allow us to share data unfortunately. I do wish you all the very best as you continue to perform trials since that is the stance we advocate. All we have said is to cease and desist the off label and unmonitored and uncontrolled use of such therapy in hospitalized patients.“
Diese Position: „Daten, die wir nicht veröffentlichen von Krankenhäusern, die wir nicht benennen“, eine vollkommen ungewöhnliche und in hohem Maße verdächtige Position, vertreten die Autoren auch auf der Webseite von Surgisphere:
„The sophistication of the data retrieval requires that we link directly with the Electronic Health Records (EHRs) of our collaborating hospitals, and all information is transferred in a deidentified manner. Thus, these demands require that we work exclusively with healthcare institutions that utilize well established EHRs. As you may anticipate, this requirement allows us to only maintain collaborations with top-tier institutions that are supported by the level of data-integrity and sophistication required for such work. Naturally, this leads to the inclusion of institutions that have a tertiary care level of practice and provide quality healthcare that is relatively homogenous around the world. As with most corporations, the access to individual hospital data is strictly governed. Our data use agreements do not allow us to make this data public.“
Man hätte das auch viel kürzer machen können und schreiben: Wir haben tolle Daten aber wir erfinden eine Reihe blödsinniger Gründe, um Euch Zugang zu den Daten zu verweigern. Zugang zu den Daten wäre indes dringend geboten, denn Wissenschaftler aus Australien haben herausgefunden, dass in den Daten, die die Autoren verwenden, mehr Australier an COVID-19 gestorben sind, als es nach offizieller Zählung in Australien tatsächlich sind.
Diesen Fehler haben die Autoren zwischenzeitlich zugegeben. Angeblich sollen sich Daten eines asiatischen Krankenhauses unter die Daten australischer Krankenhäuser – woher sie auch immer stammen mögen – geschlichen haben:
„“We have reviewed our Surgisphere database and discovered that a new hospital that joined the registry on April 1, and self-designated as belonging to the Australasia continental designation,” the spokesman said. “In reviewing the data from each of the hospitals in the registry, we noted that this hospital had a nearly 100% composition of Asian race and a relatively high use of chloroquine compared to non-use in Australia. This hospital should have more appropriately been assigned to the Asian continental designation.”
Das reicht eigentlich, um diese Studie als Junk in den Müll zu werfen. Wie unsere Berechnung oben gezeigt hat, ist es zeitlich unmöglich, die behauptete manuelle Prüfung der einzelnen Daten durchzuführen, sollte es wider aller Logik doch irgendwie gelungen sein und die beschriebene Fehlklassifikation von Daten ist dennoch möglich, dann kann man den Datensatz getrost in den Eimer werfen, denn dass dieser Fehler nicht der einzige sein wird, kann man behaupten, ohne Gefahr zu laufen, widerlegt zu werden.
Ein weiteres Problem verbindet sich mit dieser Tabelle aus den ergänzenden Materialien:
Das Problem mit dieser Tabelle: Sie wurde ausgetauscht. Die ursprüngliche Tabelle sah so aus:
Wer die Daten miteinander vergleich, z.B. die Daten für die „Raucher“, wird feststellen, dass sie erheblich voneinander abweichen. Die zweite Tabelle stellt Daten dar, die man erhält, wenn man versucht, Abweichungen, die es in den Daten gibt und die dazu führen, dass z.B. Raucher in den einzelnen Kontinenten sehr unterschiedlich verteilt sind, zu glätten, so dass die Anteile einander mehr oder weniger entsprechen. Ein Nutzer des Statistical Modelling Blogs der University of Columbia hat herausgefunden, was hier gemacht wurde:
Hat er Recht mit seiner Rekonstruktion, dann kann man die Behandlungsgruppe nicht mit der Kontrollgruppe vergleichen.
Das sind nur einige der Ungereimtheiten, Fehler und Seltsamkeiten, die bislang für die Studie von Mehra et al. berichtet werden. Wer Lust hat, sich einen Überblick über das ganze Ausmaß des Elends zu machen, der kann das hier tun.
Wir brechen an dieser Stelle ab und stellen fest, dass die Studie von Mehra et al. das Papier nicht wert ist, auf dem wir sie ausgedruckt haben. Vielmehr nähren die vielen Ungereimtheiten den Verdacht, dass die angeblich der Studie zugrunde liegenden Daten frei erfunden, zumindest manipuliert sind. Dass ein solches Paper durch den Peer Review Prozess bei einem Fachjournal wie dem LANCET kommen kann, das angeblich zu den „renommierten“ Fachjournalen gehört, lässt nur zwei Schlüsse zu. Entweder der Peer Review Process, den Dr. habil. Heike Diefenbach in der Gesamtheit der damit verbundenen Probleme hier auseinandergenommen hat, ist eine Farce, in deren Verlauf die Prüfung von Studien durch vollkommen inkompetente Leute vorgenommen wird oder die Veröffentlichung ist eine Entscheidung der Herausgeber, die politische Gründe hat und mit ein paar Zuwendungen zum Blatt durch Pharmafia befördert wurde.
Take your pick.
Bleibt zu erklären, wieso die WHO bei der erstbesten Gelegenheit ihre klinischen Trials zu Hydroxychloroquine einstellt. Eigentlich sollte die WHO über Mitarbeiter verfügen, die die Kompetenz aufweisen, die beschrieben Fehler der Studie von Mehra et al. zu entdecken. Entweder diese Kompetenz ist nicht vorhanden, was erschreckend wäre oder bei der WHO verfolgt man eine Agenda, die es notwendig macht, Hydroxychloroquine, das nicht ansatzweise die Nebenwirkungen hat, die für Chloroquine berichtet werden, zu diskreditieren. Es ist ein weiteres unschönes Kapitel zu einer Organisation, die man besser heute als morgen auflösen würde.
Dass mit der Diskreditierung von Hydroxychloroquine erhebliche Konsequenzen verbunden sind, die allesamt die Gesundheit von an COVID-19 Erkrankten zum Gegenstand haben, zeigen die vielen Studien, die die Wirksamkeit von Hydroxychloroquine belegt haben, wobei es Länder gibt, die jenseits des Radars westlicher Propagandisten, Vernunft vor Ideologie gestellt haben, soll nicht unerwähnt bleiben::
„The Indian Council of Medical Research, under the Ministry of Health and Family Welfare, has recommended chemoprophylaxis with hydroxychloroquine (400 mg twice on day 1, then 400 mg once a week thereafter) for asymptomatic health-care workers treating patients with suspected or confirmed COVID-19, and for asymptomatic household contacts of confirmed cases.“
Das Zitat stammt aus einem im LANCET [of all places] veröffentlichten Beitrag:
Rathi, Sahaj, Pranav Ish, Ashwini Kalantri, and Shriprakash Kalantri (2020). Hydroxychloroquine prophylaxis for COVID-19 contacts in India. The Lancet Infectious Diseases (2020).
Die Gegenwart hat ein erhebliches Problem mit dem Dunning-Kruger-Effekt: Je dümmer Leute sind, je weniger sie zu einem Thema wissen, desto eher werden sie Journalist oder Polit-Darsteller und reißen den Mund weit auf, um ihre Unkenntnis in die Welt zu posaunen. Es ist in einer Weise lächerlich, bei der nur dadurch das Lachen im Halse stecken bleibt, dass diese nichts, wirklich absolut nichts wissenden Großmäuler über die Medien, in denen sie eine Position innehaben, ihre Fake News und ihre kleinen Nickligkeiten landesweit verbreiten können.
Hier nun das Ergebnis unserer Meta-Studie aus dem Mai 2020, die zeigt, dass die Beseitigung von Hydroxychloroquine ein vorsätzlicher Akt mit der Intention, zu schaden, gewesen ist.
Einen positiven Effekt von Hydroxychloroquine auf eine Genesung von COVID-19 berichten die folgenden Studien:
Kleine Fallzahl, positives Ergebnis (N = 20);
Colson, Philippe, Jean-Marc Rolain, Jean-Christophe Lagier, Philippe Brouqui, and Didier Raoult. „Chloroquine and hydroxychloroquine as available weapons to fight COVID-19.“ Int J Antimicrob Agents 105932, no. 10.1016 (2020).
Gautret, Philippe, Jean-Christophe Lagier, Philippe Parola, Line Meddeb, Morgane Mailhe, Barbara Doudier, Johan Courjon et al. „Hydroxychloroquine and azithromycin as a treatment of COVID-19: results of an open-label non-randomized clinical trial.“ International journal of antimicrobial agents (2020): 105949.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7102549/
Besprochen auf ScienceFiles
Hydroxychloroquine ist wirksam bei milder Erkrankung an COVID-19
„This preprint reports a double-blind, randomized clinical trial of 62 patients to assess the efficacy of hydroxychloroquine (HCQ) in mild COVID-19. Patients in the treatment arm received 400 mg HCQ per day for 5 days. Fever and cough resolved on average 1 day earlier with HCQ, although the distribution of symptomatic patients at day 0 was not even between groups. No patients receiving HCQ progressed to severe disease, whereas 4 of 31 patients in the control arm progressed. Few clinical data and no viral load measurements were reported, limiting the conclusions that can be drawn from this trial. This study suggests relative efficacy for patients with mild disease and warrants larger clinical trials, but the effects of HCQ on patients with more severe COVID-19 remain unknown.“
Levantovsky, Rachel, and Nicolas Vabret. (2020). Hydroxychloroquine: small effects in mild disease. Nature.
Pilotstudie aus China, nur 30 Personen, positive Ergebnisse bei milder Erkrankung;
„The prognosis of COVID-19 moderate patients is good. Larger sample size study are needed to investigate the effects of HCQ in the treatment of COVID-19. Subsequent research should determine better endpoint and fully consider the feasibility of experiments such as sample size.“
Chen, Jun, Danping LIU, Li LIU, Ping LIU, Qingnian XU, Lu XIA, Yun LING et al. (2020).A pilot study of hydroxychloroquine in treatment of patients with common coronavirus disease-19 (COVID-19). Journal of Zhejiang University (Medical Science) 49(1).
Klinische Studie aus China mit 62 Patienten zeigt gute Ergebnisse für Hydroxychloroquine
„For the 62 COVID-19 patients, 46.8% (29 of 62) were male and 53.2% (33 of 62) were female, the mean age was 44.7 (15.3) years. No difference in the age and sex distribution between the control group and the HCQ group. But for TTCR, the body temperature recovery time and the cough remission time were significantly shortened in the HCQ treatment group. Besides, a larger proportion of patients with improved pneumonia in the HCQ treatment group (80.6%, 25 of 31) compared with the control group (54.8%, 17 of 31). Notably, all 4 patients progressed to severe illness that occurred in the control group. However, there were 2 patients with mild adverse reactions in the HCQ treatment group. Significance: Among patients with COVID-19, the use of HCQ could significantly shorten TTCR and promote the absorption.“
Chen, Zhaowei, Jijia Hu, Zongwei Zhang, Shan Jiang, Shoumeng Han, Dandan Yan, Ruhong Zhuang, Ben Hu, and Zhan Zhang (2020). Efficacy of hydroxychloroquine in patients with COVID-19: results of a randomized clinical trial. MedRxiv.
Französische Studie mit 80 Patienten, alle mit milder Erkrankung. Hydroxychloroquine ist wirksam;
„All patients improved clinically except one 86 year-old patient who died, and one 74 year-old patient still in intensive care. A rapid fall of nasopharyngeal viral load was noted, with 83% negative at Day7, and 93% at Day8. Virus cultures from patient respiratory samples were negative in 97.5% of patients at Day5. Consequently patients were able to be rapidly discharged from IDU with a mean length of stay of five days.“
Gautret, Philippe, Jean-Christophe Lagier, Philippe Parola, Line Meddeb, Jacques Sevestre, Morgane Mailhe, Barbara Doudier et al. (2020). Clinical and microbiological effect of a combination of hydroxychloroquine and azithromycin in 80 COVID-19 patients with at least a six-day follow up: A pilot observational study. Travel medicine and infectious disease.
Hydroxychloroquine, Azithromycin und Zink sind gemeinsam wirksam gegen COVID-19
Auf Grundlage von 932 Patienten kommt eine Studie aus New York zu dem folgenden positiven Ergebnis:
After adjusting for the time at which zinc sulfate was added to our protocol, an increased frequency of being discharged home (OR 1.53, 95% CI 1.12-2.09) reduction in mortality or transfer to hospice remained significant (OR 0.449, 95% CI 0.271-0.744). Conclusion: This study provides the first in vivo evidence that zinc sulfate in combination with hydroxychloroquine may play a role in therapeutic management for COVID-19″
Carlucci, Philip, Tania Ahuja, Christopher M. Petrilli, Harish Rajagopalan, Simon Jones, and Joseph Rahimian (2020). Hydroxychloroquine and azithromycin plus zinc vs hydroxychloroquine and azithromycin alone: outcomes in hospitalized COVID-19 patients. medRxiv
In vitro-Tests zeigen, dass Hydroxychloroquine erfolgreich SARS-CoV-2 bekämpft.
Liu, Jia, Ruiyuan Cao, Mingyue Xu, Xi Wang, Huanyu Zhang, Hengrui Hu, Yufeng Li, Zhihong Hu, Wu Zhong, and Manli Wang (2020). Hydroxychloroquine, a less toxic derivative of chloroquine, is effective in inhibiting SARS-CoV-2 infection in vitro. Cell discovery 6(1): 1-4.
Besprochen auf ScienceFilesYao, Xueting, Fei Ye, Miao Zhang, Cheng Cui, Baoying Huang, Peihua Niu, Xu Liu et al. (2020). In vitro antiviral activity and projection of optimized dosing design of hydroxychloroquine for the treatment of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2). Clinical Infectious Diseases.
Hydroxychloroquine als Prophylaxe
„Chloroquine is a cheap drug that has been used for decades—predominantly for malaria prophylaxis, for which it had excellent results and good safety and tolerability. Severe adverse events, which mainly involve retinal and psychiatric symptoms, occur only when doses prescribed for malaria are substantially higher than required. Inhibition of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) replication seems essential to reduce the risk of spread and development of COVID-19. SARS-CoV-2 is highly contagious. Most people who live in areas with a high incidence of COVID-19 are apparently healthy, but they can be SARS-CoV-2 negative and healthy or healthy but with asymptomatic infection. In both cases, effective drugs such as chloroquine and its related formulations might prevent infection (ie, in those who are SARS-CoV-2 negative) or the development of severe symptomatic disease (ie, in those who are SARS-CoV-2 positive and asymptomatic or with minor symptoms), substantially reducing morbidity and mortality due to COVID-19. The dose used might be the same as that usually administered for malaria treatment given chloroquine inhibited SARS-CoV replication at a 50% effective concentration of 8·8 μmol/L. The half-maximal inhibitory concentration (IC50) of chloroquine inhibition of SARS-CoV replication in Vero E6 cells, 8·8 μmol/L, is substantially lower than the plasma concentrations that are reached in humans when the drug is prescribed to treat malaria at a dose of 25 mg/kg over 3 days.1 For long-term prophylaxis, even lower doses could be used. Doses of 3·6 mg/kg, similar to those generally prescribed to treat rheumatoid arthritis, lead to plasma concentrations of 1–3 μmol/L—ie, the same concentration range as the IC50 for SARS-CoV inhibition. Alternatively, hydroxychloroquine could be used, for which even greater efficacy has been reported in in-vitro studies. Prophylaxis could last for the whole duration of an outbreak, and in countries in which malaria is not endemic, there is no risk of negative events associated with the development of resistance to this drug. In countries where malaria is endemic, appropriate monitoring of resistance among Plasmodium spp is needed.“
Principi, Nicola, and Susanna Esposito (2020).Chloroquine or hydroxychloroquine for prophylaxis of COVID-19. The Lancet Infectious Diseases .
Das ist der Forschungsstand, wie er sich 2020 dargestellt hat. Die Belege dafür, dass Hydroxychloroquine dabei hilft, COVID-19 zu behandeln, sind so zahlreich, dass schon ein gerütteltes Maß an Bösartigkeit notwendig ist, um sie vom Tisch zu wischen und mit der Sicherheit, die nur Propagandisten haben können, zu behaupten, Hydroxychloroquine sei wirkungslos.
Sie haben alle Blut an den Händen und versuchen, ohne Konsequenzen davonzukommen.
Lassen wir es nicht soweit kommen.
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Author: Michael Klein
Michael Klein