• 2. Februar 2025

43% der des Mordes und 75% der des Raubmordes Verdächtigen sind Ausländer

ByMichael Klein

Feb. 2, 2025
Werbung

Ausländer tauchen in den Statistiken des Bundeskriminalamts als Nichtdeutsche auf.

Werbung
Werbung

Im letzten Post haben wir gezeigt, dass Kriminalität in Deutschland steigt, nicht sinkt, wie es besonders ahnungslose Leute behaupten.

Werbung

In diesem Post zeigen wird, dass selbst dann, wenn die Häufigkeit bestimmter Delikte zurückgeht, dieser Rückgang einen Trend überlagern kann, der in der Öffentlichkeit längst wahrgenommen und diskutiert wird, z.B. den Import von Kriminalität durch ungeregelten Zuzug.

Um dies zu zeigen, greifen wir wieder auf die Polizeiliche Kriminalstatistik zurück, und zwar für Mord und Raubmord. Beide Deliktgruppen summieren sowohl den Versuch als auch den vollendeten Versuch.

Wie die folgende Abbildung zeigt, sinkt die Anzahl der Raubmorde, die jährlich in der polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, seit einigen Jahren kontinuierlich. Ebenso kontinuierlich steigen im selben Zeitraum der Anteil und die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger, denen ein Raubmord zur Last gelegt wird. Der Rückgang, der auf deutsche des Raubmord Tatverdächtige beschränkt ist, verbirgt somit (derzeit noch), den erheblichen Anstieg bei nichtdeutschen Raubmördern.

Dieselbe Entwicklung findet sich für Mord, wobei man seit Merkel 2015 die Grenzen für unkontrollierten Zuzug geöffnet hat, eine Trendumkehr bei Morden feststellen kann: Es werden wieder mehr Morde erfasst und die Mehr-Morde, die erfasst werden, gehen fast ausschließlich auf nichtdeutsche Tatverdächtige zurück. Dass weit überproportional Mörder und Raubmörder importiert werden, zeigt die Differenz zwischen dem Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger für Mord und Raubmord und dem Bevölkerungsanteil, den Nichtdeutsche stellen (rote Linie).

Wer vor einem solchen Hintergrund behauptet, dass Kriminalität kein Problem sei, dass Kriminalität zurückgehe, der gleicht demjenigen, der die Feuchtigkeit, die ihm bis zu den Ohren gestiegen ist als temporäres Problem erhöhter Perspiration ausgibt und nicht den eineinhalb Metern Wasser in der eigenen Wohnung aufgrund des Wasserrohrbruchs zuschreibt.

Wissenschaft ist unter anderem dazu da, Trends in Daten zu finden.
Der hier gezeigte Trend ist ein beunruhigender Trend, der Handlung erfordert, nicht Verleugnung.


Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden
Werbung