Kultur, das ist die kürzeste Definition, die wir zu geben im Stande sind, Kultur ist etwas, das Verhaltenserwartungen prägt, eine Art „programming of the mind“, wie Geert Hofstede einst geschrieben hat und somit etwas, das ein Leben lang prägend bleibt.
Kriminalität beschreibt einen Kanon von Verhaltensweisen, für die in einer Gesellschaft eine Übereinkunft besteht, dass sie unterlassen werden. Wer sie dennoch zeigt, wird bestraft – so die Idee. Die Vorstellungen davon, was noch legales Verhalten ist bzw. schon in den Bereich der Kriminalität gehört, sind kulturell geprägt. In Kulturen, in denen Gewalt zum Alltag gehört, ist Gewalt ein legitimes Mittel, um Konflikte zu regeln, in westlichen Kulturen ist Gewalt etwas, das schon ab dem Kindergarten geächtet ist.
Aber, so erzählen uns die Zuwanderungsfreunde, bei Zuwanderern ist das alles kein Problem. Egal, wie kulturell verschieden zu einer westlichen Gesellschaft die Herkunftsgesellschaft ist, Zuwanderer werden sich einpassen und die herrschenden kulturellen Gepflogenheiten im Hinblick auf Kriminalität einhalten.
Wenn diese Behauptung zutrifft, dann zeigt die folgende Abbildung, dass vornehmlich ein krimineller Bodensatz aus bestimmten Ländern zuwandert, denn die Gewalttäter sind unter Marokkanern rund 12 Mal häufiger als unter Deutschen, unter Afghanen und Irakern rund 10 Mal häufiger als unter Deutschen. Da ausgeschlossen wurde, dass diese Ergebnisse kulturelle Unterschiede im Hinblick auf die Akzeptanz von Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten zeigen, muss man annehmen, dass diejenigen, die aus Ländern wie Afghanistan, Marokko oder dem Irak oder Syrien nach Deutschland kommen, dem kriminellen Milieu ihres Herkunftslandes entstammen …
oder man muss einräumen, dass die Einstellung zu Gewalt kulturell geprägt ist und die Zuwanderung aus entsprechenden Ländern zwangsläufig dazu führt, dass Gewaltkriminalität in Deutschland erheblich steigt.
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Kriminalität ist in unterschiedlichen Lebensaltern unterschiedlich häufig, vor allem Jugendliche (14 bis 17 Jahre) und Heranwachsende (18 bis 21 Jahre) bestücken die Gruppe der Tatverdächtigen der Polizei. Ergo haben wir kontrolliert, ob die Zahlen oben einer jüngeren Population geschuldet sind. Die Antwort ist negativ, denn Marokkaner, Afghanen, Iraker und Syrer sind auch in der Gruppe der Jugendlichen und Heranwachsenden deutlich gewalttätiger als deutsche Jugendliche oder Heranwachsende:
Marokkaner finden sich unter tatverdächtigen Jugendlichen , denen eine Form der Gewaltkriminalität zur Last gelegt wird, 19 Mal , Syrer finden sich 7 Mal und Afghanen und Iraker je 6 Mal häufiger als deutsche Jugendlichen. Für Heranwachsende lauten die entsprechenden Häufigkeiten, 13, 6 sowie 5 und 5.
Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Daten zu erklären:
- Entweder es gibt kulturelle Unterschiede, die Deutsche von Afghanen, Irakern, Marokkanern, Syrern usw. im Hinblick auf die Akzeptanz von hier: Gewalt trennen, so dass Immigration aus diesen Ländern IMMER eine Immigration in die Kriminalität ist, die notwendig mit einer entsprechenden Erhöhung der Gewaltskriminalität einhergeht.
- Oder es gibt keine kulturellen Unterschiede im Hinblick auf Gewaltkriminalität, dann muss man konstatieren, dass aus den entsprechenden Ländern eine selektive Zuwanderung erfolgt, salopp formuliert, dass die entsprechenden Länder ihre Kriminellen in westlichen Staaten abladen und auf diese Weise eine erhebliche Erhöhung von Gewaltkriminalität im Aufnahmeland und eine Reduktion im Herkunftsland herbeiführen.
Eine andere Erklärung kennen wir nicht und egal, welche Erklärung die richtige ist, die Kriminalität in Deutschland steigt zwangsläufig als ein Ergebnis der Zuwanderung an.
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Author: Michael Klein
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