• 25. Juli 2025

Zum Bürgerkrieg provozieren II: Illegale Migranten als Waffe

ByMichael Klein

Juli 24, 2025

Der britische Premier-Minister Herr Starmer, „Sohn eines Werkzeugmachers“ und Freund seines Herrenausstatters: Lord Alli, gehört zu denen, die sich international gerne profilieren, weil sie Angst haben, sich aus ihrer Trutzburg in Downing Street No. 10 unter ganz normale Briten und deren Meinungen zu mischen. Starmer, der sich ausschließlich unter ausgesuchte Statisten in umfassend choreographierter Umgebung wohlfühlt, schwingt international gerne große Töne über den Krieg, den er mit Russland erwartet oder herbeisehnt und die Schlagkraft dessen, was von den einst professionellen britischen Streitkräfte noch übrig geblieben ist und ist doch nicht in der Lage, 50 bis 100 Migranten, die sich in ein Schlauchboot setzen, um sich illegal ins Vereinigte Königreich zu schleichen, daran zu hindern.

Ein umfassend Paralysierter, der Usain Bolt herausfordern will.

Seit Jahren steht das Thema „Migration“ bei dem, was Briten besorgt, ganz oben.

Vor allem die vornehmlich jungen Männer aus afrikanischen und asiatischen Ländern, die illegal über den Ärmelkanal einreisen, sind für viele Briten ein Grund zur Besorgnis, nicht nur, weil sie täglich zeigen, wie (gewollt) hilflos, britische Regierungen einer Invasion über den Ärmelkanal, die mittlerweile mehr als 170.000 Illegale auf die Insel gebracht hat, gegenübersteht, sondern weil die tägliche Invasion und die Untätigkeit der Regierung dokumentieren, dass es keinerlei politischen Willen gibt, um den illegalen Grenzübertritt zu stoppen.

Zwar schwätzt Herr Starmer bei jeder Gelegenheit, die ihm gegeben wird, davon, dass es sein Ziel sei „to smash the gangs“, indes ist es Starmer bislang nicht gelungen, auch nur eine Gang zu smashen und einen merklichen Rückgang der Kanalüberfahrten zu erreichen. Es ist ihm deshalb nicht gelungen, weil er es zwar behauptet, aber diese Behauptung eine Lüge ist, wie Patrick Christy einmal mehr unter hohem persönlichem Einsatz gezeigt hat.

ImageChristy, ein Journalist von GB-News, ist mit einem Kamerateam nach Calais gefahren und hat vor Ort Schmuggler aufgetan, ohne Probleme, genau die Menschenschmuggler, denen Herr Starmer das Handwerk legen will und die er bislang nicht auffinden kann, um ihnen das Handwerk zu legen.

Starmer lügt, wenn er den Mund aufmacht. Und die meisten Briten wissen das inzwischen.

Die Zahl derjenigen, die sich vor die Fernsehkamera gestellt haben oder als Anrufer in eine der vielen Call-In-Shows in Erscheinung getreten sind, um ihre Sorge darüber, dass junge Männer in wehrfähigem Alter, von denen wir nicht wissen, wer sie sind, wo sie herkommen und was sie beabsichtigen, mehr als 170.000 Illegale haben sich seit 2018 ins Vereinigte Königreich gestohlen, in Hotels und in unmittelbarer Nähe zu Schulen und natürlich auf Kosten der Steuerzahler beherbergt werden.

In Epping, einer kleinen Stadt nordöstlich von London hat der Übergriff eines Asylbewerbers, der gerade drei Tage vor Ort war, auf ein Kind dazu geführt, dass Eltern auf die Straße gegangen sind, sich vor dem Hotel, in dem die Illegalen einquartiert sind, postiert haben, um ihre Ablehnung der Insassen und der Unterbringung der Illegalen in Epping zum Ausdruck zu bringen.

Und jetzt wird die Geschichte interessant.

Denn es ist eine Geschichte, bei der die üblichen Verdächtigen, allen voran der Toolmaker-Sohn in No. 10 einmal mehr versucht haben, das Framing, es handle sich bei den Demonstranten um Right Wing Thugs, rechtsextreme Schläger/Verbrecher durchzusetzen, um die berechtigten Sorgen und Proteste der Eltern von Kindern, deren Schulweg an den herumlungernden Illegalen vorbeiführt, zu diskreditieren. Mit den üblichen Mitteln und den üblichen  Bildern:

ImageIndes, der Protest in Epping, vor dem dortigen „The Bell Hotel“, war ein friedlicher, einer, der keinerlei Besonderheiten mit Bezug auf Gewalt und dergleichen aufgewiesen hat, bis, ja bis sich Essex Police bemüsigt gesehen hat, Antifa und anderen vermumten Scum direkt vom entfernt gelegenen Bahnhof zum Ort des Protestes vor dem Bell Hotel zu befördern, mit Polizeifahrzeugen und Geleitschutz.

Die offenkundig bezahlten und nach Epping gekarrten „Pro-Migrations-Protestierer“, die sich vermummen müssen, weil das, was sie vorhaben, es ganz offenkundig verbietet, in Erscheinung zu treten, haben die Atmosphäre und die Stimmung vor Ort nicht nur verändert, sie haben sie vergiftet und die Ereignisse, die folgten, nicht nur provoziert, sondern in Teilen auch aktiv geschaffen.

Warum sollte Polizei Demonstranten von einem Bahnhof zum in deutlicher Entfernung gelegenenen Ort ihres Protestes chauffieren bzw. begleiten?

Warum sollten Demonstranten, die keinerlei Grund haben, nach Epping zu reisen, um dort zu demonstrieren, überhaupt und in organisierter Weise mit vorgefertigten Plakaten und individueller Vermummung (übrigens im UK verboten) auftauchen und dort von der Polizei freudig empfangen werden?

Wir sind nicht die ersten, die die Vermutung äußern, dass es darum gegangen ist, Unfrieden zu stiften und Krawalle zu provozieren, eine Vermutung, die mittlerweile in britischen Medien die Runde macht.

Peter Bleksley, ehemaliger Polizeibeamter, hat insbesondere die absurde Behauptung von Chief Constable BJ Harrington, der für die Polizei in Essex Verantwortung trägt, er sei nicht in der Position, den Einsatz in Epping zu beurteilen, aufs Korn genommen, denn als Chef der Essex-Police ist es vornehmlich die Aufgabe von Harrington, den Einsatz zu bewerten. Aber vermutlich will sich Harrington aus dem Netz aus Lügen davonstehlen, in das er sich versponnen hat, erst mit der Behauptung, die Polizei habe Antifa und pro-Migrations-Demonstranten weder Geleitschutz noch einen Fahrdienst angedeihen lassen, eine glatte Lüge, die anhand von Videoaufnahmen schneller als solche bloßgestellt war als es Harrington lieb sein kann, weshalb er wohl nun der Ansicht ist, mit all dem und vor allem den von ihm zu verantwortenden Lügen nichts zu tun zu haben.

Wie würde man wohl vorgehen, wenn man einen bis dato friedlichen Protest Ortsansässiger in einen Krawall überführen wollte? Wäre nicht eines der Mittel der Wahl, Antifa und sonstigen Protestituierte und nützliche Idioten zu kaufen und als Provokation den lokalen Demonstranten vor die Nase zu setzen, damit sie die Eltern vor Ort, die Angst um ihre Kinder haben, als Rechtsextreme und Rassisten beschimpfen? Wäre nicht der Einsatz von Agent Provocateur, die – wenn die Provokation nicht ausreicht, um Gewalt zu stiften – ein wenig Gewalt vorlegen, in der Hoffnung, Nachahmer unter den Provozierten zu finden, ein Mittel der Wahl?

Das Drehbuch für Epping scheint in diese Richtung geschrieben gewesen zu sein.

Indes hat Starmers Mob wohl kalte Füße bekommen, ob der Gefahr, dass Epping zum Walfahrtsort für all diejenigen werden könnte, die mit der Tatsache, dass ihnen Illegale, also Kriminelle vor die Nase gesetzt werden, ein Problem haben. Ergo wurden und werden derzeit die Illegalen aus Epping in aller Eile nach London und ins dortige Britannia Hotel in Canary Wharf verfrachtet.

Das Hotel liegt auf der Isle of Dogs und die Isle of Dogs, die wiederum gegenüber von Bank Street und Upper Bank Street, der Gegend liegt, in der sich City Bank, Mastercard, JP Morgan und andere Banker drängen, inklusive einer umfassenden Infrastruktur zu deren Versorgung, eine, die von illegalen Migranten nachweislich gerne frequentiert wird (Shopping at Greggs in Becontree, near Dagenham), die Isle of Dog beherbergt eine close-nit Community, eine sehr kohärente Gemeinschaft:

Die Konflikte mit „Lokals“ sind vorprogrammiert, zumal das Hotel mitten in einem Wohngebiet steht, das mit einer großen Bangladeshi-Community gesegnet ist, die in mühevoller Arbeit von den bereits länger dort Lebenden integriert wurden:

Indes, vielleicht kommt alles ganz anders und die illegalen Migranten, die aus Epping nun nach London verfrachtet werden, können durch die Annehmlichkeiten, die sie im Britannia Hotel geboten bekommen, Milde gestimmt und an der Kriminalität, die gemeinhin in der Umgebung von Hotels, die voller illegaler Migranten sind, in die Höhe schnellt, gehindert werden…

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Aber: Des einen Freud des anderen Leid. Die Touristen, die das Britannia-Hotel in Canary Wharf gebucht hatten, müssen sich nach einer neuen Bleibe umsehen, denn ihnen wird nun der Zutritt verweigert.

Man wird den Verdacht nicht los, dass diejenigen, die sich als politische Klasse sehen, mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, einen Bürgerkrieg oder doch zumindest Krawalle heraufbeschwören wollen, um auf diese Weise eine Handhabe zur Verhängung des Notstands zu haben und die demokratische Mimikry, die es immer schwieriger wird, aufrechzuerhalten, komplett fallen lassen zu können.


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