• 22. Juli 2025

World Economic Fraudster – Wegen Brexit: Klaus Schwab manipulierte Länder-Rangliste?!

ByMichael Klein

Juli 22, 2025

Wenn man, wie wir, das Schauspiel, das widerliche Schauspiel, das einen Tag nach dem 23. Juni 2016 eingesetzte, hautnah miterlebt hat, die Lügen, den Betrug, die Machtspiele und unzähligen Versuche, das, was am 23. Juni 2016 in einer der größten demokratischen Abstimmungen geschehen war, rückgängig zu machen, dann weiß man, dass die Leute, die aus Globalisierung und der Beseitung effektiver demokratischer Kontrolle durch Supranationale Organisationen wie die EU oder die UN einen Vorteil ziehen, deren Pläne am 23. Juni 2016 durchkreuzt wurden, Leute sind, die vor nichts zurückschrecken, die nicht, wie normale Menschen, durch Gewissen, Moral, Ethik, Anstand all die Dinge, die ein menschliches Zusammenleben erst möglich machen, belastet sind.

Vor diesem Hintergrund überrascht es uns nicht, zunächst in einem Beitrag im Telegraph und dann nach kurzer Recherche im Schweizer Tagesspiegel einen Beitrag zu finden, indem von den Manipulationen und Betrügereien berichtet wird, die mit dem Namen von Klaus Schwab und dem World Economic Forum, das man wohl besser als World Economic Fraudster [Fraudster = Betrüger] bezeichnet, verbunden sind.

Klaus Schwab sieht sich derzeit als Gegenstand einer Untersuchung der Schweizer Anwaltskanzlei Homburger, in deren Zentrum das steht, was man Korruption nennt, im Fall von Schwab und seiner Frau, die beide über das World Economic Forum versorgt werden, das Forum als eine Art Versorgungsanstalt für extravagante Lebensführung angesehen zu haben scheinen, geht es um 900.000 Schweizer Franken, die beide verprasst haben sollen, es geht um Klausens Verhalten gegenüber jüngeren Mitarbeitern [bestimmte Arten von Perversionen scheinen unter Globalisten eine Art Aufnahmevoraussetzung zu sein], und es geht darum, dass Klaus Schwab Einfluss auf das Ranking im World Competitiveness Index genommen hat, dem einzigen Instrument aus dem Hause WEF, das zumindest ansatzweise eine wissenschaftliche Fundierung reklamieren kann.

Lange Jahre war der von Klaus Schwab und Xavier Sala-i-Martín von der Columbia University in New York herausgegebenes World Competitiveness Report ein Kompedium, in dem unterschiedliche Kriterien zur Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes herangezogen wurden, ein in Teilen nützliches Kompendium, das dem Forum einen zwar dünnen, aber dennoch wissenschaftlichen Anstrich verpasst hat. Die letzte Ausgabe des World Competitiveness Index, auf deren Deckblatt Xavier Sala-i-Martin als Herausgeber genannt ist, stammt aus dem Jahre 2017 und enthält unter anderem das folgende Ranking:

Und dieses Ranking ist, was das Vereinigte Königreich angeht, aber nicht nur mit Blick auf das Vereinigte Königreich, manipuliert. Brexit hat den Globalisten um Klaus Schwab nicht in den Kram gepasst, ergo durfte sich das Vereinigte Königreich im Ranking nach der Abstimmung von 2016 nicht verbessern, oder wie es im Beitrag der Schweizer Sonntagszeitung heißt:

Quelle: Telegraph

„Die Homburger-Anwälte stellten bei ihrer Überprüfung fest, dass Schwab massiv ins Ranking eingegriffen hat. Nach einer methodischen Änderung am GCR 2017/18 fiel Indien im Vergleich zum Vorjahr um über 20 Plätze. Das Vereinigte Königreich hingegen verbesserte sich von Platz sieben auf Platz vier.

Daraufhin griff Schwab ein, und schickte den Verantwortlichen eine E-Mail mit folgender Begründung: «Wir müssen unsere Beziehungen zu Indien vor Davos 2019 schützen.» Er wollte wohl nicht riskieren, dass Premierminister Narendra Modi seinen Besuch absagt. Er schrieb ausserdem, das Vereinigte Königreich dürfe «keine Verbesserung» erfahren, da dies sonst «vom Brexit-Lager ausgeschlachtet würde».

Die Manipulationen im Fall des Vereinigten Königreichs sind kein Einzelfall. Die Position von Indien im Ranking wurde manipuliert und die mehrerer arabischen Länder soll Schwab bereits in der Vergangenheit manipuliert haben, um das Abschneiden der Länder zu schönen – welche Vorteile z.B. finanzieller Art ihm daraus entstanden sind, ist bislang noch nicht beziffert.

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Es wundert uns, wie gesagt, nicht, dass Leute wie Klaus Schwab versuchen, die Öffentlichkeit im Sinne ihrer Agenda und wenn es sein muss mit Lug und Betrug zu beeinflussen. Es passt in eine umfassendere Entwicklung, die das, was Karl Marx einst Lumpenproletariat genannt hat, in immer mehr öffentliche Positionen gelangen, sich in öffentliche Positionen betrügen sieht. Leute, die sich einen akademischen Titel dadurch erschlichen haben, dass sie die Ideen anderer gestohlen haben. Leute, deren einzige Qualifikation in einem Parteibuch zu bestehen scheint, das für sie die Fahrkarte in Positionen bereitstellt, in die sie bei Besetzung nach Eignung nie gelangt wären. Leute, die von einer Welle der Unehrlichkeit und Würdelosigkeit nach „oben“ gespült werden, für die der Zweck die Mittel heiligt, für die Lüge, Lug und Betrug Fragen des „Narrativs“ sind, das man „den Menschen“ auftischt, um sie über den Tisch zu ziehen.

Degeneration und gesellschaftlicher Niedergang, amplifiziert in dem, was politisches Personal sein will, kann in Echtzeit beobachtet werden. Man tut vor diesem Hintergrund gut daran, alles, was Personen, die öffentliche Positionen begleiten, alles, was in ihren massenmedialen Sprachrohren verkündet wird, zunächst einmal als Lüge zu behandeln und nur dann, wenn man mit seiner Einordnung dahingehend, einmal mehr belogen zu werden, auf einen unvorhergesehenen Widerspruch trifft, zu untersuchen, ob man vielleicht dieses Mal und außergewöhnlicherweise einer Wahrheit ausgesetzt wurde.

Unter denen, die sich der politischen Klasse in westlichen Staaten zurechnen, viele davon eilten in der Vergangenheit, wenn Onkel Schwab nach Davos gerufen hat, in die Schweiz, um sich dort als globalistischer Gewährsmann auszuzeichnen, ist Lüge ein Mittel zum Zweck, Betrug ein Instrument zur Überzeugung „der Menschen“, sie sind Humanhüllen ohne die sittliche Reife und die Moral, die Immanuel Kant seiner Zuschreibung von Menschsein als Voraussetzung beigegeben hat.



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Author: Michael Klein
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