„Um die notwendige Unterstützung für die Ukraine zu sichern, sollten wir jetzt kurzfristig tun, was wir kurzfristig tun können“, sagte der Grünen-Politiker dem „Spiegel“. Als Erstes müsse ein bereits vorgesehenes deutsches Waffenpaket von drei Milliarden Euro freigegeben werden, damit die Ukraine unter anderem Luftabwehr bestellen könne. „Hier sollte es keine Verzögerung mehr geben.“
Habeck sagte, er finde es auch richtig, noch einmal zu prüfen, ob und wie eingefrorene russische Vermögenswerte helfen könnten, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin etwas entgegenzusetzen. Der Wirtschaftsminister betonte: „Deutschland und Europa stehen an der Seite der Ukraine. Wir lassen sie nicht fallen.“ Ein Frieden in Freiheit werde nicht durch Diktat und Demütigung erreicht.
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