• 1. April 2025

„TeslaTakeDown“: Neid, Missgunst und Niedertracht treiben linke Ideologen

ByMichael Klein

März 30, 2025

Linke Ideologien stellen die Erzählung bereit, die von Akteuren, die von Neid, Missgunst und Niedertracht getrieben werden, als Legimation herangezogen wird, um eigene Handlungen von Zerstörung und Gewalt zu rechtfertigen, mit dem Anschein einer Rechtfertigung zu versehen.

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Elon Musk und sein Unternehmen „Tesla“ ins Fadenkreuz linker Aktivisten geraten sind, von Leuten, die die Gelegenheit nutzen, um ihren Hass auf „den Kapitalismus als solchen“ zu personifizieren, oder von Leuten, die gezielt versuchen, ein Unternehmen, dessen Eigentümer sie als ihren politischen Feind ansehen, zu zerstören.

Ebensowenig ist es verwunderlich, dass sich der Vandalismus, die Brandstiftungen, die vielfältigen Formen der Zerstörung und der unglaubliche Hass auf Elon Musk entlädt, seit Musk in der Regierung von Donald Trump mit DOGE, dem Department of Government Efficiency gegen die Verschwendung von Steuergeldern vorgeht, denn natürlich sind vornehmlich Linke die Günstlinge, die von Steuergeldverschwendung profitieren, sind ihre mafiösen Netzwerke diejenigen, die sich schon seit Jahrzehnten auf Kosten von Steuerzahlern durchfressen.

Um es noch einmal zu wiederholen, linke Ideologien stellen die Rechtfertigung für böswillige Akteure bereit, für Loser, die aus eigener Kraft kein Auskommen finden und entsprechend von staatlicher Alimentierung leben, für Neider, die anderen Erfolg neiden, für gewalttätige Nomaden, die nach dem Ende von Black Lives Matter und nach dem Zusammenbrechen des Klimawandel-Hoaxes nach neuen Möglichkeiten suchen, um destruktiv tätig sein zu können, für Leute, die letztlich in einem psychopathologischen Fundamentalismus geeint werden, dessen Ausdrucksformen dann so aussehen:

Man muss schon eine besondere Art von psychologischem Defekt mit sich herumschleppen, wenn man das Auto von Unbekannten beschädigt, weil es ein Tesla ist. Indes, westliche Gesellschaften sind regelrechte Zuchtanstalten für derartigen menschlichen Unrat, und sie sind es nicht zum ersten Mal, denn die Zerstörung als Mittel des Protestes ist seit Jahrhunderten bekannt und die ersten, die uns dazu einfallen, sind die Ludditen, die von 1811 bis 1816 in Mittel- und Nordengland, in vornehmlich Lancashire, Nothinghamshire und Yorkshire gewütet und Webstühle und andere neuartige mechanische Gerätschaften zerstört haben.

Dazu haben sie sich der mystischen Figur von Ned Ludd bedient. Der Begriff „Ludditen“ hat hier seinen Ursprung. Indes: Ludditen waren zumeist von der Sorge getrieben, z.B. als Weber von neuen mechanischen Webstühlen, die im damaligen England schnelle Verbreitung gefunden haben, ersetzt zu werden. Sie hatten also Angst um ihr Auskommen und haben es sich offensichtlich nicht zugetraut, aus eigener Kraft etwas zu erreichen.

Insofern unterscheiden sich Ludditen von den Vandalen, die heute Teslas zerstören oder beschädigen oder von den „Antikapitalisten“, die endlich wieder einen Feind gefunden haben, den sie bekämpfen können, denn Letztere haben kein „Skin in the Game“, bestenfalls können sie befürchten, ihr Leben auf Kosten von Anderen könnte ein jähes Ende nehmen.

Indes, in westlichen Sozialstaaten ist das kaum wahrscheinlich. Ergo scheinen sie ausschließlich von ideologischer Wut, von ideologischer Zerstörungswut getrieben, was die historische Parallele zu den Ludditen aus dem Kreis der Analogie-Anwärter ausschließt und Mao Zedong ins Spiel bringt, denn als Mao Zedong Mitte der 1960er Jahre mit den katastrophalen Folgen seiner irren Wirtschaftspolitik, mit Hungerkatastrophen und wirtschaftlichem Niedergang konfrontiert war und sich zunehmendem innerparteilichem Druck ausgesetzt sah, hat er die Chinesische Kulturelle Revolution ausgerufen, um nicht nur seine innerparteilichen Gegner zu beseitigen, sondern die Schuld für den Niedergang der Chinesischen Gesellschaft zu verschieben, und zwar auf alles, was „traditionell“ und alle, die „modern“ und irgendwie „kapitalistisch“ waren.

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Ideologie wird in der Chinesischen Kulturrevolution zur treibenden Kraft, das rote Büchlein von Mao zum gemeinsamen Brevier der Mordbanden, die durch das Land ziehen, um jeden, der einen kleinen Laden betreibt, in dem irgend ein westliches Gut verkauft wird, zu ermorden, seinen Laden niederzubrennen, um alles zu zerstören, was nach Tradition und nicht nach kommunistischer Reinheit aussieht. Die Schätzungen über die Opfer dieser „Revolution“, die erst ein Ende fand, als Mao endlich sein Ende fand, gehen in die Millionen.

Quelle

Die Gemeinsamkeiten zwischen der „Kulturrevolution“ Chinas und dem Kampf der heutigen Linken gegen Elon Musk und Tesla sind unübersehbar:

  • In beiden Fällen handelt es sich um einen ideologischen Kampf, um von Ideologie getriebene Zerstörung.
  • Mobs, Rote Garden oder Gruppen von Aktivisten, sind in beiden Fällen die Träger der Aktionen.
  • In beiden Fällen wird für eine ideologische Reinheit gestritten, gegen Kapitalismus und Mitmenschen, die Erfolg vorzuweisen haben.
  • In beiden Fällen sind die Akteure von Fanatismus und einem Gefühlt der Berechtigung getrieben, sind sie der Ansicht, ihre Zerstörung, ihre Wut, ihr Hass, sei legitime Reaktion auf die Handlungen von Leuten, die sie in der Regel gar nicht kennen.
Insofern ist die Chinesische Kulturrevolution wohl die bessere historische Analogie, sie wird in jedem Fall besser der Tatsache gerecht, dass sich gesellschaftliche Nichtsnutze und Pseudo-Aktivisten auf Basis ideologischer Rechtfertigung zu moralischen Übermenschen erklären, denen es aufgetragen ist, die Gesellschaft zu reinigen und kapitalistische Auswüchse, die sie dafür verantwortlich machen, dass „ihre Gesellschaft“ so weit hinter ihren leistungslosen Grundeinkommens-Träumen zurückbleibt oder hinter anderen kommunistischen Gleichheitsphantasien zurückbleibt, zu beseitigen.
Nur auf die Idee, sie könnten arbeiten, etwas leisten, versuchen, den Status des gesellschaftlichen Losers dadurch zu überwinden, erfolgreich in welchem Bereich auch immer zu sein, kommen diese Leute nicht, wozu auch: Sie verfügen über eine Ideologie, die sie von jeder Schuld an der eigenen Nutzlosigkeit freispricht und ihren Neid, ihre Niedertracht und ihre Missgunst auf diejenigen, die etwas erreicht haben überträgt, sie zur Schuld eben dieser Erfolgreichen macht, zur berechtigten Reaktion darauf, dass man von ominösen Kräften daran gehindert wurde, ebenfalls erfolgreich zu sein.

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Author: Michael Klein
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