Täter-Opfer-Umkehr ist der Begriff, der in den letzten Tagen aus allen Shitstream-Medien trieft.
Damit ist nicht gemeint, dass Messerstecher dann, wenn sie einen Migrationshintergrund haben, als traumatisiert entschuldigt und quasi zum zur Tat getriebenen Opfer verklärt werden.
Damit ist auch nicht gemeint, dass Corona-Fetischisten sich Jahrelang als Opfer der Ungeimpften inszeniert haben, wegen derer sie angeblich nicht ihren gewohnten Tätigkeiten, obschon sie doch „geimpft waren“ nachgehen konnten.
Nein, die Täter-Opfer-Umkehr in der Lesart der westlichen Polit-Darsteller, die sich seit Jahren in der Lüge eingenistet haben, sie würden auf eine Aggression Putins reagieren und nicht etwa umgekehrt, besteht darin, Zelensky einen Diktator zu nennen, wie dies Donald Trump gestern getan hat.
Ebenfalls gestern haben wir dazu bereits einen Beitrag veröffentlicht, in dem wir die Gründe zusammenstellen, die in der Tat den Schluss nahelegen, dass der Krieg in der Ukraine eine Reaktion auf fortgesetzte Ostwanderung der NATO darstellt, NATO-Raum im Osten quasi, eine Wanderung, die westliche Führer Russlands Gorbatschow im Jahre 1990 versichert haben, dass es sie nie geben werde.
Westliche Werte umschließen offenkundig die systematische Lüge, denn spätestens seit 1999 gibt es die Ostwanderung der NATO, von der 1990 versprochen wurde, dass es sie nicht geben würde. Insofern ist das eigentlich Überraschende, dass es bis 2022 gedauert hat, ehe Putin und Russland reagiert haben.
Wie auch immer.
Die Front der Verteidiger des als Diktator geschmähten Schauspielers aus der Ukraine ist breit und umfasst all diejenigen, die dumm dastehen, wenn bekannt wird, das sie seit Jahren Steuergelder in das korrupte Regime eines Diktators pumpen.Und natürlich ist Zelenskyy, obschon er Oppositionsparteien verboten, Kirchen geschlossen, Oppositionelle inhaftiert hat, ganz so, wie Diktatoren das tun, obschon sein Regime offenkundig viel Geld aus dem Westen veruntreut hat, wie Diktatoren das tun, obschon er Informationen kontrolliert und Sendestationen, die ihm nicht genehm sind, schließen lässt und obschon er sich schon einmal die Altersruhesitze zusammengekauft hat, die ihm nach Flucht aus der Ukraine Obdach bieten werden, wie das bei Diktatoren so üblich ist, KEIN Diktator.
Und wenn sie nun fragen: Wieso nicht, dann ist die einfache Antwort, die derzeit von Leuten gegeben wird, die offenkundig der Ansicht sind, andere könnten ebenso wenig denken wie sie selbst: Täter-Opfer-Umkehr.
Und wenn sie mit dieser umfassenden Nichtbegründung nicht einverstanden sind, dann haben wir noch Kemi Badenoch, die die Tories im UK derzeit in die politische Bedeutungslosigkeit führt, die sagt:
Nun behaupten die üblichen gut Informierten, dass das Leadership von Kemi Badenoch ohnehin nicht mehr allzu lange andauern wird und die Behauptung, ein Diktator könne nicht demokratisch gewählt sein, ist in ihrer schlichten Blödheit nicht mehr zu überbieten, wie schon der Blick auf Adolf Hitler zeigt, den man wohl als Diktator bezeichnen kann, und er wurde gewählt. Die Schlichtheit der Weltbilder, die derzeit wieder zu bestaunen ist, ist bedrückend.
Und wo wir gerade bei Schlichtheit sind:
Wo es um das Schlichte, verpackt in Heuchelei geht, kann Baerbock natürlich nicht fehlen.
Alle Gründe, die dafür sprechen, die Aggression, die zum Krieg in der Ukraine geführt hat, nicht bei Putin zu suchen, finden Sie im folgenden Post.
Westliche Werte: Das Lügengebäude um die Ukraine stürzt schneller ein als man schauen kann
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Eine neue Studie, die den Ursachen von PVS – Post Viral Syndrom, letztlich nicht sonderlich von Long COVID verschieden, nachspürt, kommt zu beunruhigenden Ergebnissen. Nicht nur finden die Autoren bei an PVS Leidenden ein weitgehend anderes, im Bereich weißer Blutkörperchen extrem verändertes Buldbild, sie finden auch ein aktiviertes Epstein-Barr-Virus. Das Epstein-Barr-Virus ist onkogen, d.h. es ist in der Lage, Krebs auszulösen. Das wäre eine weitere Erklärung dafür, dass Krebserkrankungen nach COVID-19 Shot zunehmen.
Die Besprechung der Studie finden Sie hier:
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Auf den Nachdenkseiten schreibt Marcus Klöckner heute über einen bemerkenswerten Beschluss des Bundesgerichtshofes, in dem die Richter, die ihre Hintern dabei sicher im Warmen hatten, entschieden haben, dass es zwar einerseits ein Recht auf Kriegsdienstverweigerung gebe, diese Recht andererseits aber in der Pfeife geraucht werden müsse, wenn ein Staat die Auslieferung des Kriegsdienstverweigerers verlange, der seinerseits – jedenfalls in der offiziellen Erzählung – von einem dritten Staat in einen Krieg verwickelt wurde.
Kriegsdienstverweigern darf man also nach Ansicht dieser Richter entweder dann, wenn es keinen Krieg gibt, man ergo auch den Kriegsdienst hätte leisten können, weil es in Friedenszeiten keine Gefahr für Leib und Leben gibt, oder dann, wenn es einen Krieg gibt, dieser Krieg aber vom Staat, in dem der Kriegsdienstverweigerer gelebt hat, bevor er geflüchtet ist, ausgegangen ist.
Eine interessante Weltsicht, die die Berobten da offenbaren, eine, die man am besten keiner logischen Analyse zugänglich macht, denn – wenn man es tut, dann steht man regelmäßig vor dem Ergebnis, dass Rechte nur so lange gelten, so lange es einem Staat, also denen, die ihn sich gerade zur Beute genommen haben, gerade in den Kram passt. Sobald es den Interessen der Regierenden förderlich ist, kann entsprechend auf Rechte gesch… werden und eine höhere Bedeutung für Übergriffe auf individuelle Rechte reklamiert werden. Damit vertreten die Bundesrichter einen Kollektivismus, der die Interessen eines erfundenen Kollektivs über die Interessen von Individuen stellt. Kollektivismus ein Double von Faschismus, von Sozialismus und Nationalsozialismus.
Aber das ist den Bundesrichtern sicher bewusst.
Marcus Klöckner macht dieses Argument nicht. Er argumentiert in eine andere, mindestens so bedenkliche Richtung:„Das ist: Unmenschlich! Die durchschnittliche Überlebenserwartung eines ukrainischen Soldaten an der Front im Osten des Landes soll vier Stunden betragen. Von Richtern, die mit ihrer Entscheidung letztlich über das Leben eines Menschen entscheiden, kann erwartet werden, dass sie über die Verhältnisse in diesem Krieg gut Bescheid wissen. Von den Richtern des BGH darf auch Kenntnis davon erwartet werden, was mit Ukrainern passiert, die sich weigern, ihrer Aufforderung zum Militärdienst nachzukommen. Die vielen Berichte und Videos von Zwangsrekrutierungen auf offener Straße lassen sich nicht mehr übersehen.“
Im Urteil der Bundesrichter ist viel von Menschenrechten und Menschenwürde die Rede. Beides haben Individuen offenkundig nach Ansicht dieser Leute nur dann, wenn es ihnen ihr „Staat“, also die herrschende Clique nicht abspricht. Vielleicht ist nicht nur Zelenskyy der Diktatur sehr nahe. Die Grundlagen für Diktatur sind auch in „Rechtsprechungen“ wie dem gerade diskutierten Beschluss angelegt. Indes, das ständige Beschwören von Menschenrechten in einem menschenfeindlichen Urteil, denn den Richtern ist sicher bewusst, dass sie den Ukrainer nun in seinen sicheren Tod schicken, ist gelebte Menschenfeindlichkeit, deren anwidernden Qualitäten man sich nicht entziehen kann.
Den Beschluss des BGH können Sie hier nachlesen.
Den Beitrag von Marcus Klöckner auf den Nachdenkseiten finden Sie hier.
Bleiben Sie am Ball, dieser Post wird im Laufe des Tages ergänzt.
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Author: Michael Klein
Michael Klein