• 25. August 2025

Schlechte Nachrichten für Pharmafia: Immunität gegen Vogelgrippe wohl weit verbreitet

ByMichael Klein

Aug. 25, 2025

Wie oft, in den letzten Monaten, haben Sie von Vogelgrippe gelesen, der Befürchtung von „Experten“, das Vogelgrippe-Virus, H5N1, werden die Fähigkeit ausmutieren, von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein und sich nicht mehr darauf beschränken, von Vögeln oder Rindern auf Menschen überzuspringen?

Wie viele Experten haben in den letzten Monaten gewarnt, gefürchtet, vermutlich gehofft, dass H5N1 die Fähigkeit zur Transmission von Mensch-zu-Mensch entwickeln, der Stoff werde, aus dem eine neue Plandemie geschmiedet werden könne? Vor allem, als in den USA Fälle von Arbeitern bekannt wurden, die sich auf Farmen H5N1 von Rindern oder Geflügel zugezogen hatten, war die Hoffnung groß.

Indes, das Resultat ist mager.

Quelle: CDC

Ein Toter, dem letztlich Ko-Morbiditäten den Garaus gemacht haben und 69 Infizierte, bei denen H5N1 nie über das Stadium einer leichten Erkältung hinausgekommen ist, wenn dieses Stadium überhaupt erreicht wurde.

Was ist nur aus dem einst in 50% der Fälle tödlichen H5N1 geworden?

Quelle: WHO

Das Virus, der Hoffnungsträger so vieler Morbider, die so gerne in ihren Laboratorien, die so durchlässig sind, wie ein Sieb, mit tödlichen Viren herumspielen, ist zum Schoßtiger geworden, zum harmlosen Virus, was die Anstrengungen chinesischer Forscher, das träge und von Menschen zu Mensch nicht übertragbare, damals noch tödliche H5N1 durch Hybridisierung mit dem für die meisten harmlosen, aber leicht von Mensch zu Mensch kommunikablen H1N1 zu einem Super-Virus zu entwickeln, im Nachhinein mit einem großen Ätsch verbindet: Evolution 1 : China 0.

Wieso, so fragen wir und so haben sich Forscher der Pennsylvania State University gefragt, werden diejenigen, die mit H5N1 infiziert sind, nicht mehr krank und selbst dann, wenn sie krank werden, nicht mehr schwer krank, geschweige denn, dass sie sterben würden?

„“We wanted to know why H5N1 2.3.4.4b was not causing severe outcomes so we investigated whether pre-existing immunity to seasonal influenza could be providing protection,“ said Katherine Restori, assistant research professor of veterinary and biomedical sciences, Penn State.“

Quelle

Um herauszufinden, was H5N1 den Zahn gezogen hat, haben die Forscher einmal mehr Tiere geopfert, Frettchen in diesem Fall. Wann immer wir von Tierversuchen lesen, die gemeinhin als …-Modell, ferret-model im vorliegenden Fall verharmlost werden, fragen wir uns, wann „die Wissenschaft“ endlich aus diesem mittelalterlichen Stadium herausfinden und in einem ethisch-entwickelten Stadium ankommen wird, in dem Forschungsergebnisse auf Basis verfügbarer Computermodelle und nicht auf Basis sadistischer Neigungen gewonnen werden.

Bis dahin muss man weiterhin mit dem rituellen Tiermord leben, an dessen Ende dieses Mal wenigstens relevante Ergebnisse stehen, was oft genug nicht der Fall ist.

Frettchen, die Immunität gegen H3N2 (Influenza Typ A), H1N1pdm09 [die Variante von H1N1, Influenza, die nach der Pandemie von 2009 kursiert und mit der vermutlich jeder auf der Erde lebende Mensch bereits in Kontakt gekommen ist] oder Influenza B hatten sowie Frettchen, die keine Immunität gegen eines der drei Viren hatten, wurden mit H5N1, Vogelgrippe infiziert. Frettchen, die mit H3N2 oder H1N1pdm09 infiziert waren, hatten einen Gewichtsverlust (H3N2) wurden aber nicht krank und sind in keinem Fall als Folge der Infektion mit H5N1 verstorben. Im Gegensatz dazu stand Tod für alle Frettchen, die immun gegen Influenza Typ B waren oder keine Immunität hatten, am Ende der Infektion mit H5N1.

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Um herauszufinden, wie sich H5N1 zwischen Frettchen verbreitet, haben die Autoren in einem weiteren rituellen Mordversauch, Frettchen, die immun gegen H1N1pdm09 bzw. H3N2 waren, bzw. die keinerlei Immunität gegen Influenza aufwiesen, mit Frettchen zusammengesperrt, die mit H5N1 infiziert waren.

Frettchen ohne Immunität sind wieder gestorben. Frettchen, die gegen H3N2 immun waren, erlitten einen Gewichtsverlust, mehr nicht. Frettchen, die gegen H1N1pdm09 immun waren, wurden nicht einmal krank. In den Schleimhäuten ihrer Nasen wurden zwar sehr geringe Mengen von H5N1 gefunden, indes, über die Infektion der Frettchen ist das Virus zu keinem Zeitpunkt hinausgekommen.

Aus diesen Ergebnissen leitet sich der Schluss ab, dass eine vorausgehenden Infektion mit H1N1pdm09, der Variante von Influenza, die seit 2009 weltweite Verbreitung und Vorherrschaft gefunden hat, mit der die meisten Menschen schon einmal infiziert waren, Immunität gegen Vogelgrippe herstellt: Wer eine Infektion mit H1N1, Influenza, hinter sich hat, dem kann die Vogelgrippe offenkundig nichts anhaben. Die Übertragung der Ergebnisse von Frettchen auf Menschen scheint gerechtfertigt, wenn man den harmlosen Verlauf, den eine Infektion mit H5N1 bei 69 Farmarbeitern in den USA genommen hat, in Rechnung stellt.

Pharmafia hat bereits eine Reihe von Impfstoffen gegen H5N1 und mit der Hoffnung auf Profit in Stellung gebracht. Weitere werden derzeit entwickelt. Und natürlich wäre die EU nicht EU, wenn die Organisation zur Verschwendung von möglichst viel Steuergeldern über HERA –  Health Emergency Response Authority, nicht bereits Millionen Euro zum Erwerb von Impfstoffen zweifelhafter Wirkung gegen H5N1 ausgegeben hätte.

Eine Investition, die in den Sand gesetzt wurde, sofern sich das Wissen über die Ergebnisse von Restori et al. (2025) verbreitet und es Pharmafia über seine Außenstellen in den MS-Medien nicht gelingt, wie bei Ivermectin, alles Wissen, das dem eigenen Profit im Wege steht, zu unterschlagen.

Und dabei haben die üblichen Lügner bereits so sehr den Weg für die nächste Pandemie bereitet:


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Author: Michael Klein
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