Vielleicht hat es der ein oder andere in Deutschland in alternativen Medien bereits gelesen: Im Vereinigten Königreich schlagen die Wogen hoch, sehr hoch und die Liebour Regierung von Sir Fear Starmer hat alle Hände voll zu tun, um nicht über Bord des Staatsschiffes zu gehen, einfach deshalb, weil Liebour tief, sehr tief in einen Skandal verwickelt ist, der die Grundfeste des Königreichs der Engländer, Nordiren, Schotten und Waliser erschüttert.
Wer sich alles im Sumpf dessen, was im UK als „Grooming Gang“ bezeichnet wird, findet, wie weit in der Hierarchie der Liebour Party, die Verantwortung nach oben reicht, das hat André Walker, einer der mutigsten Journalisten im Vereinigten Königreich in einem kurzen Video zusammengestellt. Sie finden darin so bekannte Namen von Andy Burnham, dem Bürgermeister von Greater Manchester, Sadiq Khan, den Bürgermeister von London und Sir Keir Starmer, den Britischen Premier Minister, der als Director of Public Prosecution, als Chefankläger bzw. Generalstaatsanwalt des Vereinigten Königreichs merkwürdige Lücken in Anklagen aufweist, darunter die Grooming Gangs, die zu seiner Zeit in Mittelengland in Blüte standen.
Indes, um gleich dem Irrtum vorzubeugen, es ginge hier um die Aufarbeitung der Vergangenheit, Grooming Gangs sind keine Sache der Vergangenheit, wie die Polizeistatistik zeigt: Die Zahl der polizeilich erfassten Delikte ist in den letzten Jahren nahezu explodiert, was seine Ursache darin haben mag, dass nach zahlreichen Untersuchungen und der Veröffentlichung von Untersuchungen in die Oldham Grooming Gangs im Jahre 2022 oder die Jay Inquiry in Rotherham, deren Ergebnisse bereits 2014 veröffentlicht wurden, die indes erst in den letzten Jahren die Blockadehaltung der Shistream-Medien überwinden und in die öffentliche Diskussion gelangen konnte, Polizeibehörden landauf landab die industrielle Massenvergewaltigung von weißen Mädchen, aber sicher nicht nur weißen Mädchen. sondern auch Jungen durch in der Regel pakistanische Gangs nicht mehr ignorieren können.
Was sich in den einzelnen Städten des Vereinigten Königreichs abspielt bzw. abgespielt hat, ist schnell beschrieben: Kinder, die meisten davon im alter von 11 bis 14 Jahren, generell weiße Kinder, wurden bzw. werden von organisierten Banden, von pakistanischen Banden in Telford, Rochdale, in Oldham und Rotherham und in mindestens 50 weiteren Städten in England und Wales unter anderem vor Schulen abgefischt und mit Drogen, Drohungen und anderen Mitteln auf einen systematischen sexuellen Missbrauch vorbereitet, in dessen Verlauf sie von Stadt zu Stadt gereicht werden.
Von mindestens zwei Vätern ist in der Telford Inquiry die Rede, die ihre Töchter gesucht und in einer Wohnung aufgespürt haben. Als Ergebnis ihres Versuchs, die eigenen Kinder aus den Händen pakistanischer Rape-Gangs zu befreien, wurden sie von Polizisten festgenommen. Und damit sind wir am Kern des Problems, denn das industrielle Ausmaß, das pakistanische Rape-Gangs im Vereinigten Königreich angenommen haben, das war nur möglich, weil Behörden und Politiker, weil Bürgermeister und Gemeinderäte die Straftaten gedeckt haben, verharmlost haben, übersehen haben, weil die Kinder auf dem Altar des Multikulturalismus geopfert, aus Sorge vor ethnischen Krawallen, die für den Fall befürchtet wurden, dass das horrende Ausmaß von Tausenden von weißen Kindern, die von pakistanischen Gangs vergewaltigt wurden, ans Tageslicht kommen würde.
Ergo wurde vertuscht und verharmlost, die Vergewaltigung von 12jährigen als deren „Lifestyle Choice“ bezeichnet, ein Ausdruck, den Gordon Brown, dann Premier Minister des Vereinigten Königreichs gebraucht hat. Raja Miah, der Hauptverantwortlich dafür, dass die Machenschaften pakistanischer und zuweilen vonbangladeshi Gangs in Oldham ans Tageslicht gekommen sind, gibt im folgenden Video einen Einblick in die Verflechtungen zwischen der Liebour Party und Kriminellen, Verflechtungen, deren Zweck darin besteht, weiße Kinder aus der Arbeiterschicht, denn natürlich stamnmen die Opfer nicht aus Mittelschichtsfamilien gegen Stimmen der „Muslim Community“ bei den Wahlen zum House of Commons zu tauschen, Stimmen, die Liebour Abgeordnete dringend benötigen, um ins House of Commons einziehen zu können.
Opfer, die die Sache nicht auf sich beruhen lassen wollten, wurden, wie ebenfalls die Telford Inquiry ans Tageslicht gebracht hat, mit handfesten Drohungen, man werde das Haus abfackeln, ohne Rücksicht auf seine Bewohner, eine Drohung, die aufgrund entsprechender Ereignisse nicht leer war, ruhig gestellt:
„The Telford Inquiry found particularly brutal threats. When one victim aged 12 told her mother, and the mother called the police, “there was about six or seven Asian men who came to my house. They threatened my mum saying they’ll petrol bomb my house if we don’t drop the charges.”“
Die Geschichte der Rape-Gangs, ein Geschenk des Multikulturalismus, ist eine sehr dreckige und ekelhafte Geschichte, und wir haben keinerlei Interesse, ins Detail zu gehen. Es ist auch nicht notwendig, denn die Randbedingungen sprechen eine eindeutige Sprache, eine Sprache, die Mitglieder einer Partei, der Labour-Party mit Kriminellen kolludieren sieht, um sich Stimmen zu sichern, die zum Einzug ins House of Commons benötigt werden.
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Im Gegenzug für die Wahl der lokalen Labour-Kandidaten durch muslimische Communities wird Stillschweigen über die Handlungen von Rape-Gangs versprochen und über die lokalen Behörden in die Tat umgesetzt. Geopfert werden ausschließlich weiße Arbeiterkinder, die man als besonders vulnerable Gruppe ansehen kann, wie schon die Tatsache zeigt, dass der Anführer der Rape-Gang in Oldham, Shabir Ahmed, in einem „Community Center“ arbeitete, einem Zentrum, in dem sich Kindergärten, Schulen, Kindertagesstätten usw. befinden. Er hatte direkten Zugang zu den Opfern, die er verkauft hat und war als Teil des „Establishments“ in Oldham, unter anderem als Mitglied im Kuratorium des „Citizen Advice Bureaus“ lange Zeit vor jeder Art von Verfolgung sicher.
Diejenigen, die die Vorgänge ans Tageslicht bringen wollten, wie z.B. der ehemalige Labour Abgeordnete für Rochdale, Simon Danczuk, wurden zum Schweigen ermahnt, da jede Öffentlichmachung der Zustände in Rochdale und an anderen Orten, die Labour-Party Stimmen kosten würde. Dass Politik nur selten etwas mit Moral zu tun hat, ist lange bekannt, dass linke Politiker Moral als etwas ansehen, das ihrem Vorankommen hinderlich ist, ist ebenfalls lange bekannt, dass sie um ihre Ziele zu erreichen sprichtwörtlich über Leichen gehen, und zwar auch dann, wenn sie angeblich in einem demokratischen System mit demokratischen Mitteln um Positionen konkurrieren, ist eine neue Erfahrung, die man erst einmal verarbeiten muss. …
Dass die Stimmen der muslimischen Wähler bis heute das Hauptmotiv von Liebour dafür sind, die unglaublichen Vorgänge, die von politischen Verbrechern normalisiert werden sollten, vertuschen zu wollen, das zeigt eine aktuelle Begebenheit, die eine der größten Klappen der Liebour-Party betrifft: Jess Phillips, Minister for Safeguarding, hat die Bitte des Stadtrats von Oldham, eine öffentlichte Untersuchung der Vorgängen in Oldham durchzuführen, da die bisherige Aufarbeitung nur für den Zeitraum von 2011 bis 2014 vorgenommen worden ist, abgelehnt. Der Grund dafür dürfte, wenn man das letzte Wahlergebnis ansieht, offenkundig sein:
Aber natürlich ist die Wirklichkeit in der Regel komplexer als ein-Variablen Erklärungen sie erscheinen lassen, so dass man sich fragen muss, welche Verbindungen zwischen Liebour-Politikern und den Mitgliedern von Rape-Gangs sonst noch bestehen, es müssen Verbindungen sein, die es lohnend erscheinen lassen, weiße Arbeiter-Kinder auf dem Schrein des Multikulturalismus zu opfern, wohlgemerkt, die Liebour-Party gibt sich nach außen hin als Arbeiterpartei…
Sam Ashworth-Hayes und Charlie Peters beenden einen Beitrag zu den pakistanischen Rape-Gangs und dem umfassenden Versagen britischer Behörden mit der folgenden Passage:
„If Britain is to redeem itself for the grooming gang scandal, it needs to understand how it got things so terribly wrong. This begins with the attitude that protecting the image of a successful multicultural society matters more than the actual truth of that multicultural society.“
Das mag ein Anfang sein, ein Ausgangspunkt, indes lehrt die Erfahrung, dass Personen, die bereit sind, Wohl und Leben anderer dem eigenen Vorankommen zu opfern, in einem Maße moralisch verkommen sind, das nicht mehr revidierbar ist. Nun sind derartige Leute Gift für demokratische Systeme, so dass der Britische Rape-Gang-Skandal eine andere Dynamik erhalten wird, denn offenkundig sind Leute, wie sie bei Liebour en masse zu finden zu sein scheinen, in einer Demokratie nicht duldbar, nicht hinnehmbar, müssen aus allen Positionen entfernt werden, wenn so etwas wie ansatzweise Normalität einkehren soll.
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Author: Michael Klein
Michael Klein