So sieht der Impfkalender des RKI aus.
Eltern, die den Empfehlungen des RKI folgen, nicht wenige, weil sie müssen, sorgen dafür, dass ihr Kleinkind bis zum ersten Lebensjahr mit insgesamt 32 Impfdosen gegen 13 Erkrankungen immunisiert wird. Eine geradezu aberwitzige Menge.
Aber nicht nur das.
Eltern, die ihre Kinder diesem umfangreichen, diesem absurd umfangreichen Impfregime unterstellen, sorgen dafür, dass ihr Kleinkind eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, in seiner Entwicklung gestört zu sein, Asthma oder Ohrinfektionen zu entwickeln.
Dieses Ergebnis wird in der folgenden Studie berichtet.
Und damit wir alle wissen, was unter Entwicklungsstörungen zu verstehen ist, hier die Liste der Entwicklungsstörungen, die die Autoren berücksichtigt haben:
- F80.0: Artikulationsstörung – Unfähigkeit, bestimmte Laute auszusprechen;
- F80.1: Expressive Sprachstörung – Unfähigkeit, bestimmte Laute richtig auszusprechen;
- F80.2: Rezeptive Sprachstörung – Schwierigkeit, Gesprochenes zu verstehen;
- F80.3: Erworbene Aphasie mit Epilepsie – eine normale Entwicklung bricht ab, Gehörtes wird nicht mehr verstanden, Krampfanfälle treten auf;
Diese Art von Sprachstörung wird es den betroffenen Kindern weitgehend unmöglich machen, eine normale schulische Entwicklung zu absolvieren und den Einstieg in ein Erwerbsleben mit erheblichen Fragezeichen versehen.
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Die genannten Entwicklungsstörungen sind eines von fünf Krankheitsbildern, die Hooker und Miller bei Kleinkindern untersuchen. Sie berücksichtigen zudem Asthma, Ohrinfektionen [weil die häufiger sein können, das Auftreten von mindestens einer], Magen-Darm-Erkrankungen und Kopfverletzungen [mehr oder minder als Kontrollmessung].
Sie untersuchen die Häufigkeit der entsprechenden Erkrankungen für Kinder 2.047 Kinder, von denen 55,5% bis zur Vollendung ihres ersten Lebensjahres mit erheblichen Dosen von Impfstoffen tracktiert wurden und stellen diese Kinder den verbleibenden 45,5% Kindern gegenüber, die bis zum ersten Lebensjahr KEINE Impfung erhalten haben. Alle Kinder sind zum Zeitpunkt der Untersuchung mindestens drei Jahre alt und die Ergebnisse sind erschreckend, denn Kinder, die bis zum ersten Lebensjahr geimpft wurden, haben eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit in ihrer Enwticklung gestört zu sein, Asthma zu entwickeln und von Ohrinfektionen geplagt zu sein.
Die Wahrscheinlichkeit, an einer der drei genannten Erkrankungen / Störungen zu leiden, wird mit der Anzahl der Dosen von Impfstoffen, die in Kleinkinder gepumpt werden, größer, wobei es für Astma offenkundig einen Höhepunkt bei 6 bis 10 Dosen gibt. Neu hinzu kommen nun Magen-Darm-Erkrankungen, die sich verstärkt ab 11 Impfdosen einstellen (Quartile 3).
Und weil das alles noch nicht reicht, können die Autoren zudem zeigen, dass mit zunehmender Dauer die Divergenz zwischen im ersten Lebensjahr geimpften Kleinkindern und im ersten Lebensjahr ungeimpften Kleinkindern immer größer wird, d.h. die Anzahl derjenigen, die erkranken, ist unter den im ersten Lebensjahr geimpften Kleinkindern nicht nur höher als unter nicht geimpften Kleinkindern, sie wird mit der Zeit auch größer:
Es stellt nach wie vor eine Form der Häresie dar, wenn man Impfungen kritisiert. Indes, unabhängig davon, dass Impfung vor bestimmten Erkrankungen schützen mag, sind die Ergebnisse von Hooker und Miller nicht einfach vom Tisch wischbar, vor allem deshalb nicht, weil die Anzahl von Impfungen, die schon Kleinkindern verpasst wird, jenseits allem angesiedelt ist, was man als vernünftig, sofern Vernunft nicht als Profit von Pharmafia-Unternehmen definiert ist, ansehen kann.
Fassen wir die Ergebnisse von Hooker und Miller zusammen:
- Kleinkinder, denen im ersten Lebensjahr Impfungen verpasst werden, sind kränker als Kleinkinder, die ungeimpft bleiben.
- Die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung steigt mit der Anzahl der Impfdosen, die Kleinkindern im ersten Lebensjahr verpasst werden.
- Und die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung wird im Zeitverlauf und im Vergleich zu ungeimpften Kindern immer größer.
Ein weiteres dieser Ergebnisse, die nicht zur offiziellen Erzählung passen.
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Author: Michael Klein
Michael Klein