Berlin/Bonn (ots)
Die neu gewählte FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner sieht ihre Partei als „die einzige marktwirtschaftliche Alternative, die es gerade noch in Deutschland gibt“. Auf dem Bundesparteitag der Liberalen in Berlin sagte die Unternehmerin im phoenix-Interview, die FDP sei „gerade auch in der Opposition“ die einzige politische Kraft, „die sich noch dafür einsetzen, dass nachhaltig gewirtschaftet wird, die sich dafür einsetzen, dass wirkliche Konzepte für eine strategische industrielle Erneuerung kommen, dass wir wirklich technologisch Fortschritt begleiten und gestalten.“ In der Vergangenheit sei die Partei in der breiten Öffentlichkeit leider „sehr verengt wahrgenommen“ und einzig mit Steuerpolitik und Schuldenbremse verbunden worden. „Ich finde, die liberale Politik bietet so viele Lösungen, will Lust auf Zukunft machen, steht für Innovation, steht für Fortschritt, steht für Wachstum, steht für tolle Bildungskonzepte. Ich glaube, das müssen wir wieder mehr in die Bevölkerung bringen.“
Als neue Generalsekretärin der FDP wolle sie „in die Partei hinein neue Beteiligungsformate machen“, so Nicole Büttner gegenüber phoenix. „Wir wollen die Mitglieder aktivieren und uns in diesem Erneuerungsprozess zusammen aufstellen. Aber eben auch Expertise von außen dazu holen, uns vernetzen in die Wirtschaft, in die Zivilgesellschaft und da eben viele Brücken bauen.“
Das komplette Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/upx
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