• 5. Januar 2025

Nicht vergessen: Offizielle Daten zeigen sehr deutlich, dass COVID-19 „Impfstoffe“ Killer sind

ByMichael Klein

Jan. 2, 2025

Ein neues Jahr, ein altes, bislang unbearbeitetes Thema.

Diejenigen, die an den Folgen von COVID-19 Shots verstorben sind, laufen immer noch unter „ferner verstarben“, diejenigen, die mit ihren Entscheidungen, Tod und Leid über so viele Menschen gebracht haben, sind immer noch auf der Flucht vor der eigenen Verantwortung, und diejenigen, die Angehörige an einen Impfstoff verloren haben, der keiner ist, sondern eine Gen-Therapie mit falscher Etikettierung, warten immer noch darauf, dass das Verbrechen, das COVID-19 Massenimpfung war, aufgearbeitet wird – und nicht nur sie.

Nach wie vor werden die offenkundigen Zusammenhänge bestritten, die es zwischen der COVID-19 „Schutzimpfung“, einer Schutzimpfung mit Todesfolge, und der Übersterblichkeit gibt, die wir auf ScienceFiles in den letzten Jahren so häufig thematisiert haben.

ImageNach wie vor gibt es kaum ein Land, in dem sich die politisch und medizinisch Verantwortlichen ihrer Verantwortung stellen oder gar zu selbiger gezogen worden wären.

Dass dem so ist, hat auch die Ursache, dass man Tote, die sich als Ergebnis von COVID-19 Shots einstellen, so gut verstecken kann, weil die von den COVID-19 Shots ausgelösten Todesursachen so mannigfaltig sind. Bereits bis Oktober 2022 haben wir 160 Studien, in denen ein (kausaler) Zusammenhang zwischen 53 schweren Erkrankungen (oft genug mit Todesfolge) und COVID-19 Shots hergestellt wird, zusammengetragen, dann ist uns die Sache personell und zeitlich über den Kopf gewachsen…

Das Grundproblem bei der Dingfestmachung der Todesursache „COVID-19 Shot“ besteht vor diesem Hintergrund darin, Daten zur Verfügung zu haben, die einen Vergleich zwischen COVID-19 „Geimpften“ und Ungeimpften erlauben, die der Tatsache Rechnung tragen, dass sich ein Impf-Status im Zeitverlauf ändert, vom Ungeimpften zum Geimpften und vom einfach zum zweifach und dreifach und xfach Geimpften und die es ermöglichen, Impfschäden als erhebliche statistische Abweichung von einer erwartbaren Entwicklung zu identifizieren.

Das Office for National Statistics des Vereinigten Königreichs hat diese Daten, Sterbedaten.

Hatte Sie, denn seit der letzten Veröffentlichung, die Sterbedaten bis Mai 2023 aufgeschlüsselt nach „Impf“status umfasst, sind keine Updates mehr erfolgt.

Dessen ungeachtet ermöglichen es die Daten des Office for National Statistics ziemlich eindeutig zu zeigen, dass ein COVID-19 Shot die Sterbewahrscheinlichkeit erhöht, und zwar zuweilen erheblich und diese Erhöhung gegen das Sterberisiko zu stellen, das Ungeimpfte in all der Zeit „furchtbarer“ Pandemie hatten.

ImageDie Daten des Office for National Statistics umfassen alle Tode in England, die sich von April 2021 bis May 2023 ereignet haben, aufgeschlüsselt nach Impfstatus, wobei die übliche Trickserei dazu geführt hat, dass der Impfstatus der COVID-19 Versehrten in so viele Kategorien unterteilt wurde, dass es im Gesamt möglich ist, die Mortalität günstiger darzustellen, als sie tatsächlich ist [dazu schreiben wir einen eigenen Text]. Indes, der Teufel liegt im Detail und zeichnet ein eindeutiges Bild:

COVID-19 Shots sind Killer, denn die Abweichungen in den nach ALTER und VERWEILDAUER im jeweiligen Status standardisierten Daten, die sich zwischen COVID-19 „Geimpften“ und Ungeimpften ergeben, können aufgrund fehlender systematischer Abweichung zwischen den Gruppen und aufgrund der Tatsache, dass sie über Zeit konstant und mit gleichem Muster verlaufen, nur als Wirkung der Ursache COVID-19 Shot erklärt werden.

Die folgende Abbildung zeigt die standardisierten Tode für unterschiedliche Gruppen einfach, zweifach und dreifach Geimpfter, wobei die Abbildung auf diejenigen „Geimpften“ beschränkt ist, die innerhalb von 21 Tagen nach ihrer ersten, zweiten oder dritten Rettung vor COVID-19 gestorben sind.

Angegeben sind standardisierte Sterberaten für Ungeimpfte (blaue Linie) sowie einfach (ockergelb), zweifach (zimt) und dreifach „Geimpfte“ (dunkelbraun) für Tode die innerhalb von 21 Tagen nach dem COVID-Shot eingetreten sind.

Abgebildet ist „All Cause Mortality“, also Verstorbene ohne Rücksicht auf die Todesursache. Jeder Wiederholung der COVID-19 „Impfung“ folgt dasselbe Bild: Eine Mortalität, die schnell steigt und ebenso schnell oberhalb der Mortalität liegt, die Ungeimpfte aufweisen. Nach der ersten Dosis COVID-19 Rettungssaft explodiert die Mortalität geradezu, und zwar in einer Population, die, wie man aufgrund der Sterbedaten, in denen keine Tode berücksichtigt sind, die irgendwie mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden können [Auswertung folgt] zeigen kann, insgesamt gesünder und weniger von Tod bedroht zu sein scheint als die Population der Ungeimpften.

Dessen ungeachtet sterben die einfach, zweifach und dreifach COVID-19 Gespritzten im Zeitverlauf immer häufiger und in jedem Fall mit zunehmender Zeit häufiger als Ungeimpfte. Dabei muss man berücksichtigten, dass diejenigen, die nach dem ersten Shot verstorben sind, keinen zweiten Shot erhalten können, die Grundgesamtheit derjenigen, die sich mit COVID-19 Shots versehren lassen, über Zeit also geringer wird. Dessen ungeachtet steigt liegt die Mortalität bei zweifach und dreifach Gespritzten nach kurzer Zeit und liegt über der Ungeimpfter, steigt im Zeitverlauf stetig an, wie die Trendkurven belegen, während die Mortalität von Ungeimpften im Zeitverlauf geringer wird. Etwas muss systematisch auf die Todeswarscheinlichkeit wirken, sie für COVID-19 „Geimpfte“ erhöhen. Nach Lage der standardisierten Daten kann das nur die COVID-19 „Impfung“ sein.

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Nun haben die Hersteller der COVID-19 Shots immer behauptet, ihr gutes Nass nehme seine Wirkung erst mindestens zwei, besser drei Wochen nach dem Einstich auf. Ergo haben wir im Folgenden die Sterbedaten für COVID-19 Shots, die mindestens 21 Tage zurückliegen, für Erst-, Zweit- und Drittversehrte den Sterbedaten für Ungeimpfte gegenübergestellt, einmal mehr standardisiert nach Alter und Verweildauer in der jeweiligen Gruppe.

Einmal mehr zeigt das Ergebnis das Gegenteil dessen, was von COVID-19 Herstellern und ihrer Vertriebsmannschaft in den Regierungen westlicher Länder behauptet wurde und von Ewiggestrig-Unbelehrbaren bis heute behauptet wird:

Angegeben sind standardisierte Sterberaten für Ungeimpfte (blaue Linie) sowie einfach (ockergelb), zweifach (zimt) und dreifach „Geimpfte“ (dunkelbraun) für Tode die mehr als 21 Tage nach dem COVID-Shot eingetreten sind.

Zwischen den Gruppen finden im Zeitverlauf Wechsel statt.
Wer den ersten Stich überlebt hat, kann nach dem zweiten Stich sterben. Wer den zweiten Stich überlebt hat, kann nach dem dritten Stich sterben und so weiter. Wir haben die Stiche eins, zwei und drei verfolgt und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis:Image

  • Die Sterbewahrscheinlichkeit für einmal Gespritzte ist zu Beginn der Massenspritzung geradezu absurd hoch. Die COVID-19 Spritze hat – wenn man die Abbildungen 1 und 2 kombiniert – erhebliche Lücken in die Population derjenigen geschlagen, die sich das Zeug haben verabreichen lassen. Die Sterbewahrscheinlichkeit nach dem ersten Shot liegt mehr oder minder im gesamten Zeitraum ÜBER der Sterbewahrscheinlichkeit Ungeimpfter. Mit dem Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod durch COVID-19 Shots ist es nicht weit her, besser gesagt: Es gibt ihn nicht. Im Zeitverlauf geht die Mortalität unter Einfach-„Geimpften“ zurück, einfach deshalb, weil viele Einfach-„Geimpfte“ einen zweiten und dritten Shot erhalten haben und nun als zwei- oder dreifach Versehrte sterben, wenn sie sterben. Davon unbeeinflusst ist die Tatsache, dass die Sterbewahrscheinlichkeit EINFACH Gespritzter im gesamten Zeitverlauf ÜBER der Sterbewahrscheinlichkeit von Ungeimpften liegt.
  • Für Zweit- und Drittversehrte ergibt sich dasselbe Bild, indes, es dauert etwas, bis die Sterbewahrscheinlichkeit diejenige der Ungeimpften überschreitet. Der Zeitverzug ist nicht verwunderlich, denn diejenigen, die nach dem ersten Shot verstorben sind, fehlen natürlich beim zweiten Shot, können nicht noch einmal sterben. Ungeachtet der besseren Ausgangsposition gibt es eine Schwelle von Geimpften, ab der sich die Toten als Übersterblichkeit Gespritzter, zweifach und dreifach Gespritzter über der Sterbewahrscheinlichkeit Ungeimpfter niederschlägt. Auch das ein normaler Prozess, der aus der Häufigkeit der entsprechenden Tode resultiert und nicht anders interpretiert werden kann als als Ergebnis der COVID-19 Spritze, der damit verbreiteten Nebenwirkungen.

Es gibt eigentlich, nach solchen Daten, keinen vernünftigen Zweifel mehr daran, dass COVID-19 Shots zu Massentoden geführt haben.


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