• 23. Januar 2025

Leak aus internem Polizeibericht: Warum islamistische Straftäter immer Psychopathen sind

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Jan. 23, 2025
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Sind auch dutzende tägliche Messerangriffe von Migranten in Deutschland die Taten von psychisch Kranken?

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Nach Unterlagen einer Polizeidienststelle in Baden-Württemberg, die Alexander-Wallasch.de exklusiv vorliegen, ergibt sich nun folgendes Bild: Offenbar werden Täter mit muslimisch-islamistischem Hintergrund schon grundsätzlich und bei „kleineren“ Vergehen einem Psychiater vorgeführt.

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So heißt es wörtlich in einem intern-vertraulichen Polizeibericht aus Baden-Württemberg:

„Nach Beendigung der Durchsuchung wurde eine Gefährderansprache durchgeführt und die Person in einer Psychiatrie vorgeführt. Dort wurde keine akute Fremd- oder Eigengefährdung festgestellt. Es wurde der Kontakt zu konex vermittelt.“

Was war der Anlass? Von Auffälligkeiten, die eine Vorführung beim Psychiater rechtfertigten, ist im Bericht nirgends die Rede. Im Gegenteil, der beschuldigte Araber wird während einer Hausdurchsuchung bei ihm als „kooperativ“ beschrieben. Grund der Durchsuchung waren „Veröffentlichung von Propaganda des sogenannten ‚Islamischer Staat’“ in den sozialen Medien.

Der Beschuldigte erklärt den Beamten vor Ort zudem ausführlich und geduldig den Unterschied zwischen bestimmten arabischen Begriffen:

„Bezüglich des Tatvorwurfs äußerte er spontan, dass das arabische Wort ‚Istishadi‘ nicht ‚Märtyrer‘, sondern ‚Selbstmordanschlag‘ bedeute. Damit habe er darauf hinweisen wollen, dass im Jemen diesen Monat bereits zwei Selbstmordanschläge stattgefunden hätten, was er durch TikTok erfahren habe.“

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Nach der Vorführung in der Psychiatrie, die dann auch keinen Befund ergab, wurde der Araber mit „Konex“ zusammengebracht, die sich um Extremismus-Prävention und Aussteiger-Programme kümmern.

Zwei wichtige Erkenntnisse lassen sich aus diesem internen Papier ableiten:

Zum einen werden hier offenbar generell psychiatrische Legenden für arabisch-muslimische Beschuldigte gestrickt. Indem auch bei psychiatrisch unauffälligen Personen und schon bei kleineren Vergehen und Anschuldigungen prophylaktisch eine psychiatrische Untersuchung angeordnet wird, kann über die Täter von späteren tatsächlichen Anschlägen gesagt werden, es gab eine psychiatrische Vorgeschichte. Jedenfalls dann, wenn dieser Täter nur irgendwann einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist oder anderweitig auffällig wurde (soziale Medien) und dabei dann prophylaktisch in einer Psychiatrie vorgeführt wurde (Anfragen zur Häufigkeit wurden von Alexander-Wallasch.de versandt, Antworten werden hier nachgereicht)

Zum anderen ist dieser Vorgang auch von Bedeutung für jeden Bürger, der ins Visier von polizeilichen Ermittlungen gerät. Denn nach diesem Muster kann eine Vorführung in einer Psychiatrie bei politisch motivierten, vermeintlichen oder tatsächlichen Straftaten zur Regel werden. Und das erinnert an düstere Zeiten diverser diktatorischer Regime.

So muss jeder Bürger zukünftig fürchten, wenn er sich politisch nicht genehm äußert oder andere rote Linien überschreitet, dass er jederzeit mit einer Zwangseinweisung in eine Psychiatrie zu rechnen hat. Da wäre es dann, wenn man schnell wieder nach Hause will, angeraten, seine Empörung über den Akt an sich herunterzuschrauben. Sonst kann es schnell ein längerer Aufenthalt werden.

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Author:
Alexander Wallasch

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