„Ich reise mit dem Gefühl zurück nach Hause, dass wir eine vernünftige Gesprächsgrundlage haben zwischen dem amerikanischen Präsidenten und dem deutschen Bundeskanzler“, sagte der CDU-Politiker im ZDF-„heute journal“. Man werde sich ja schon bald beim G7-Gipfel in Kanada und dann beim Nato-Gipfel in Den Haag wiedersehen.
„Das war für mich heute extrem wichtig“, sagte Merz. Er habe Trump nicht erst auf einer der großen Konferenzen kennenlernen und verstehen lernen wollen, sondern „zu einem Zeitpunkt, wo wir das untereinander machen können.“
Merz sagte, er reise auch mit dem Gefühl zurück, „dass die amerikanische Demokratie unverändert sehr gut funktioniert“ und dass die Kräfte, die eine freie, offene Gesellschaft sein wollten, nach wie vor sehr stark seien. „Ich bleibe, was Amerika betrifft, ein unverbesserlicher Optimist.“
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