• 25. März 2025

Impfschäden im Verborgenen

ByMichael Klein

März 23, 2025
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Es wird als eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte in dieselbe eingehen, denn die Zahl der Toten, schwer Erkrankten, chronisch Erkrankten, die sich als Folge ihrer COVID-19 „Impfung“ eingestellt haben, ist mittlerweile und unbestreitbar für die, die noch einen Funken Respekt vor der Wahrheit haben, so groß, dass man in ganz neuen Dimensionen denken muss.
Und während die meisten von uns dann, wenn sie von „Impfschäden“ hören, an Herzleiden, Gehirnthrombosen oder Krebs denken, gibt es diejenigen, die im Stillen leiden, deren Impfschäden im Verborgenen bleiben, weil sie ohnehin ein Leben fernab der Öffentlichkeit geführt haben. In einem Heim für Behinderte. Die wenigsten von uns haben Einblick in ein Heim für Behinderte, wissen, wie es dort zugeht, was sich seit der Zwangsspritzung, der Behinderte unterzogen wurden, verändert hat.

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Ein Leser, der seit 13 Jahren in derselben Einrichtung für Behinderte tätig ist, hat die erheblichen Veränderungen, die sich seit der Verbreitung der AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna/Johnson&Johnson/usw. Heilsäfte eingestellt haben, für ihre Behindertenheim, in dem sich das Leben massiv zum Nachteil der Heimbewohner und -angestellten verändert hat. Jede von unserem Leser beschriebene Veränderung findet sich als belegte Nebenwirkung von COVID-19 Shots in unserer Zusammenstellung der belegten schweren Nebenwirkungen der COVID-19 Brühen, die wir schon 2022 veröffentlicht haben.

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Die Darstellung zeigt nicht nur, wie Leben durch Pharmafia-Produkte zerstört werden, denn wir zumindest haben keinen Zweifel daran, dass die berichteten Verschlechterungen im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-19 Shots durch diese verursacht wurden, zumal es sich, wie gesagt, um belegte Nebenwirkungen der Brühen handelt, sie zeigt auch, wie dieses Zerstörungswerk normalisiert wird, in dem untergeht, was Verantwortliche und diejenigen, die lieber nicht über Ursachen nachdenken wollen, als normalen „Abbau“, „Niedergang“ oder zu erwartende „Demenz“ bei Leuten ansehen, die sie entsprechend etikettiert haben, denn das zu Erwartende wird durch den Rahmen eines Heimes für Behinderte nahezu selbstverständlich als gesundheitlicher Abbau stereotypisiert.

Wir danken unserem Leser für diesen sehr eindringlichen Bericht.

„…ich muss hier nochmals etwas loswerden.

Ich arbeite (noch… es wird zunehmend unerträglich…) in einer stationären Einrichtung mit Menschen mit Behinderung. Diese wurden ganz mies in die Corona-Spritzen manipuliert. Es gab dann immer Bratwurst und die Massenspritzungen waren geradezu ein Happening…

Seither hat sich viel verändert…

Bewohner 1 von 12:

Unmittelbar nach den Spritzen gab es z.B. eine Bewohnerin die nicht mehr aus der Badewanne kam, sie konnte nicht mehr aufstehen und war insgesamt massiv geschwächt (aber das war ja normal, eine erwünschte „Impf“reaktion die zeigte, dass der Organismus „gut“ auf die „Inpfung“ anspricht)… Es dauerte ca 2 – 3 Wochen und langsam kam die „Kraft“ zurück. Nicht zu 100%, vielleicht zu 85%, aber sie kam zurück.

Dann kam das nächste „Happening“. Diesesmal Pfizer weil Astra Zeneca gerade nicht so den guten Ruf hatte. Erst die eine, dann die andere? Kritisches Nachfragen wurde beiseite gewischt. Ist doch egal, C-Spritze ist C-Spritze ob man das jetzt mischt oder nicht…

Jedenfalls, die Bewohnerin kam wieder mal nicht mehr aus der Wanne, auch aus dem Bett war schwer. 1 – 3 Wochen und die Kraft kam zurück. Nun von den verbliebenen 85% zuerst total zerstört und schlussendlich ca 70%- 65%.

Dann kam die nächste C-Spritze
und dann nochmals.

Mittlerweile fiel es auch den (ebenfalls gespritzen) Kollegen auf: „Ja, die werden halt älter und die starken Medikamente, die die bekommen… da geht das halt schneller…

Heute kann die Bewohnerin kaum noch gehen.
Nun hat sie eine Diagnose: Parkinson.
Momentan hat sie eine schwere Grippe, die Symptome vermehren sich, sie kann sich kaum noch bewegen, kaum noch eine Tasse selbst zum Mund führen, den Kopf nach hinten neigen usw…
Vor den C-Spritzen war die Frau fit, wir sind wandern gegangen, sie hatte eine geistige Behinderung, war aber relativ fit, auch im Kopf.

Heute ist sie ein Wrack, und das begann deutlich mit den C-Spritzen.

Bewohner 2 von 12:

War auch immer mit wandern, ist autistisch, war aber körperlich relativ fit, ist 43 Jahre alt, wurde mit zunehmender Anzahl von C-Spritzen immer schwächer, hatte Phasen bei denen die Kraft fast vollständig zurückkam, um dann weiter abzubauen, deswegen nicht ganz klar zuzuordnen.

Nach Spritze 2 oder 3 konnte er kaum noch laufen, aber bei ihm war es massive Schwäche, ich tippe auf das Herz. Ging dann immer weiter vorne übergebeugt, so dass die Hände fast auf Kniehöhe hingen. Hat aus dem Nichts massives Herzrasen (Ruhepuls 130 – 140) und massiv erhöhten Blutdruck.

Diese Phasen wechseln sich ab.
Es gibt Zeiten in denen es normal ist, dann ist er relativ ruhig und ausgeglichen allerdings zeigt er seit den Spritzaktionen zunehmende Demenzerscheinungen, vaskuläre Demenz? Oder frisst ihm etwas an den Nerven und Gehirnzellen? Etwa, vom Körper selbst hergestellte Spikes im Gehirn und Herz?

Und dann gibt es Phasen in denen er nicht mehr schläft, massiv verwirrt ist, kann nicht mal mehr Hose oder T-Shirt selbst anziehen. Kontinenz nicht mehr vorhanden usw. Und immer wenn er diese Phasen hat ist der Puls auf um die 130 -140, und er hat massiv hohen Blutdruck… die Ärzte kümmert es nicht groß.

Bewohner 3 von 12:

Hat es einigermaßen gut überstanden außer dass sein Hoden auf einmal so groß wie zwei Tennisbälle war, -OP.
Zudem hat er ständig irgendwelche üblen „Zipperlein“ wie Hautpilze, Mittelohrentzündung, Flechten usw…

Bewohner 4 von 12

Sehkraft und Gehör haben massiv nachgelassen. Sehkraft vielleicht noch 20%.

Bewohner 5 von 12

Hustet seit ca 3 jahren (ist es ein Tick?).
Die Mutter will es nicht abklären lassen.
Ich hoffe es ist kein Krebs.

Bewohner 6 von 12
War schon immer schwerstbehindert, eine junge Frau mit Epilepsie. Kann gar nichts selbst machen, man muss ihr das Essen und Trinken geben usw.
Die Mutter wartete sehr lange mit diesen [COVID-19]Spritzen. Dann hat sie es doch gemacht. Seither hat die Bewohnerin unkontrollierbare Zuckungen (sie bekommt nun Pregabalin, das etwas hilft…).
Auch bei ihr scheinen die Nerven betroffen…

Beohner 7 von 12
ganz junge Frau, recht fit, leicht geistig behindert.
Hat seit den Spritzen Darmblutungen und auch Hautreaktionen wie Flechten usw…

Ich kenne „meine“ Bewohner nun 13 Jahre.
Ich habe deutlich gesehen wie mit diesen Spritzen unsere vormals sehr gesunden Bewohner massiv nachgelassen haben.

  • kognitiv sind einige massiv betroffen;
  • körperlich (siehe oben);.

Ich habe bestimmt 1/3tel hier nicht geschrieben weil es einfach zu viel wäre.
Ich habe in den 13 Jahren noch nie so viele Angehörige sterben sehen oder mit Thrombosen, Hirntumor, Schlaganfall, Herzinfarkten in Krankenheus eingeliefert gesehen.

Was hier gemacht wurde ist ein grenzenloses Verbrechen!
Ich bin nach wie vor nicht gespritzt.
Fast hätte ich meinen Job verloren.
Heute überlege ich, wie lange ich so noch arbeiten kann.
Es ist nur noch schlimm!
Die Arbeit ist nicht mehr, wie damals [vor der COVID-19 Spritzaktion], einfach nur schön.
Es ist eine Belastung die man sich als Außenstehender nicht vorstellen kann.
„Meine“ Bewohner waren immer kontinent z.B. außer die eine junge Frau weil sie ja im Rollstuhl sitzt und nichts selbst machen kann, nicht mal essen.

Heute ist das anders.
Und Menschen mit Behinderung – wenn da etwas am Hirn frisst, dann hat man sofort massive Mehr-Arbeit mit Demenzkranken.
Das ist eine ganz andere Arbeit!

Früher haben wir gegrillt, sind jedes Wochenende raus in die Wälder wandern
Haben einen Garten, waren schwimmen am See, machten Urlaub.
Heute geht da gar kaum noch etwas. Nur mit ein paar wenigen. Der Rest vegitiert vor sich hin.

Schlimm, ganz schlimm…
Ich lerne bereits um umzusteigen – will und kann das nicht mehr machen.

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Author: Michael Klein
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