Was da in der Hauptstadt von einer schwarz-roten Koalition geplant wird, ist ein Akt der Verschleierung islamistischer Gewalttaten und der überproportionalen Gewaltraten muslimisch geprägter Zugewanderter in Deutschland.
Mit der Idee eines solchen Gedenktages werden diese Gewalttaten unzumutbar verharmlost und die überwiegend deutschen Opfer gleichsam verhöhnt.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh und sein CDU-Kollege Dirk Stettner wollen den 15. März zum jährlichen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit machen. Die schwarz-rote Koalition plant, in den nächsten Wochen einen entsprechenden Antrag ins Parlament einzubringen, um diesen besonderen Tag zu würdigen, berichtete unter anderem der „Tagesspiegel“:
Die eigentliche Motivation dahinter ist jedem klardenkenden Menschen bewusst, aber das stört die Politiker wenig. Die Gewalt der illegalen Massenmigration explodiert mit jeder Kriminalstatistik weiter. Berlin ist hier der natürliche Vorreiter. Und auch Saleh und Stettner können jeder neuen Katastrophenmeldung entnehmen, dass überproportional Syrer, Afghanen und andere überwiegend illegal eingereiste, muslimisch geprägte Menschen dafür verantwortlich sind.
Die „Jüdische Rundschau“ schreibt dazu:
„Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 offenbart alarmierende Zahlen: Von den etwa zwei Millionen Tatverdächtigen besaßen nahezu 784.000 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Damit ist diese Gruppe, darunter vorwiegend Islamo-Migranten, weit überproportional vertreten. Auch die von überwiegend islamisch-migrantischer Seite begangenen Messerattacken nehmen weiter zu.“
Und die Rundschau befindet in Richtung Berliner Politik:
„Solange die Politik sich weigert, die Massenmigration besonders von islamischer Seite unter Kontrolle zu bringen, und die Justiz sich unfähig oder unwillig zeigt, die Verursacher der Straftaten ohne falsche Zurückhaltung zu benennen sowie straffällig gewordene ‚Neubürger‘ angemessen zu sanktionieren, wächst die Gefahr für Sicherheit und Leben der hier ansässigen Allgemeinheit ungebremst weiter.“
Wer sich Gedanken darüber macht, warum asiatisch oder europäisch geprägte Zuwanderer weniger oft kriminell werden, kann die Frage nach dem religiösen Hintergrund nicht ausklammern. Aber genau darum geht es hier: Eine perfidere Täter-Opfer-Umkehr kann es kaum geben.
Anstatt sich intensiv mit dem Phänomen eingewanderter, muslimisch geprägter Gewalt gegen die gastgebenden, christlich geprägten Deutschen zu befassen, sollen es die Deutschen nun über sich ergehen lassen, dass den Tätern einer überproportionalen Gewalt die Opferrolle zugesprochen wird. Und weil der politischen Klasse mittlerweile jede Demütigung und Übergriffigkeit gegen die Deutschen recht ist, soll Deutschland in seiner Hauptstadt einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit bekommen! Das ist eine groteske Umkehr der tatsächlichen Verhältnisse.
Es gibt keinen Gedenktag gegen den neudeutschen muslimischen Antisemitismus, keinen Gedenktag für hunderttausende deutsche Opfer einer überproportionalen Kriminalität der illegalen Zuwanderung seit 2015, keinen Gedenktag für den deutschen Steuerzahler, dessen Bürgergeldzahlungen zu Migrantenzahlungen geworden sind. Und auch keinen Tag der Dankbarkeit von Zuwanderern der großen Massenzuwanderung ab 2015 gegenüber der deutschen Aufnahmegesellschaft, der sie so viel zu verdanken haben und die eine große Zahl der illegalen Einwanderer nach wie vor vollversorgt.
Aber das Internet vergisst nicht. Der muslimische Berliner Politiker Raed Saleh, der den Gedenktag vorgeschlagen hat, war Silvester 2015/2016 angesichts der – überwiegend von muslimisch geprägten Migranten begangenen – Massenvergewaltigungen, sexuellen Belästigungen gegen deutsche Frauen und massenhaften Diebstählen noch pflichtschuldig empört: Angesichts der Ausschreitungen in Köln forderte er, dass die Übergriffe auf Frauen in Köln konsequent strafrechtlich verfolgt werden. Und erklärte dazu: „Es darf keinen Kulturrabatt geben“ – und meinte damit offenbar die muslimische Kultur! Er hat den Kontext damals noch eröffnet, anstatt ihn zu verleugnen. Straffällige Migranten hätten in Deutschland nichts zu suchen, erklärte er 2016 weiter, sie müssten abgeschoben werden.
Neun Jahre später fordert ausgerechnet dieser Politiker einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit. Nun bestreitet niemand, dass immer mehr Deutsche mit Sorge und Angst auf eine auch nach zehn Jahren unkontrollierte, überwiegend illegale Massenzuwanderung schauen. Sie sind besorgt vor allem vor jungen muslimischen Männern, die in jeder korrekt geführten Kriminalstatistik als überproportional verantwortlich für eine explodierende Gewaltkriminalität geführt werden.
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Diesen besorgten und verängstigten Deutschen soll ihre Sorge und Angst nun damit ausgetrieben werden, dass der Spieß einfach umgedreht wird! Der muslimische SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat palästinensische Wurzeln. Er weiß um den ausufernden Antisemitismus von Palästinensern in Berlin. Es sind womöglich auch Teile der Community von Raed Saleh, die judenfeindliche Demonstrationen in Berlin veranstaltet:
Wenn also Berliner auf diesen muslimisch geprägten Antisemitismus ausgrenzend und islamfeindlich reagieren, soll es einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit geben? Das Kind soll mit dem Bade ausgeschüttet werden? Das ist unzumutbar.
Wer sich vor den tatsächlichen Verhältnissen wegduckt und die wachsende Anzahl migrantischer Attentate, Gewalttaten, schwerer Körperverletzungen, Vergewaltigungen und schwerer Diebstähle – überwiegend aus dem muslimischen Zuwanderungskreis – auf so perfide Weise zu verschleiern versucht, begeht Verrat an den Berlinern, die ihn in dieses Amt gewählt haben.
Der Versuch, unter dem falschen Vorwurf einer „gruppenspezifischen Menschenfeindlichkeit“ den Blick auf die Herkunft und die Kultur der Täter zu verbieten, ist gescheitert. Also wird noch einer draufgesetzt, und die Täter werden zu Opfern gemacht!
Sie wollen einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit, wo es vollkommen ausreichend wäre, wenn sich alle Muslime, Moscheen und Islamvereine zusammentäten und ihre Abscheu gegenüber einer überproportionalen Kriminalität ihrer Glaubensbrüder aus Syrien und Afghanistan ausdrücken würden, die hier im Fahrwasser der illegalen Massenzuwanderung nach Deutschland gekommen sind und jeden Migranten und Muslim beschämen. Denn natürlich ist es eine kriminelle Minderheit, gegenüber der sich Betroffene tatsächlich feindlich positionieren.
Aber diese Feindlichkeit hat eine Ursache! Und man kann ihr nicht dadurch begegnen, dass man die Deutschen bzw. die Berliner unter Generalverdacht stellt! Man kann dem jedoch entgegenwirken: indem man die überproportionale Kriminalität von Zuwanderern mit allen Mitteln bekämpft, bis hin zu massenhaften Ausweisungen, wo diese Kriminalität massiv auftritt, wie etwa in Berlin.
Und die muslimischen Gemeinden in Deutschland täten gut daran, sich hörbar gegen ihre kriminellen Glaubensbrüder aufzustellen, solange diese Angriffe auf die Bürger des Gastlandes nicht aufhören. Es trifft ja nicht alle: Viele Muslime sind längst Deutsche, tragen dieses Land mit und sind genauso angewidert von der Kriminalität ihrer Glaubensbrüder – Syrer, Afghanen, die hier auffällig oft über die Stränge schlagen. Sie leiden doppelt: unter der Gewalt und unter dem Image, das diese Minderheit ihnen aufdrückt.
Islamfeindlichkeit bekämpft man nicht durch eine Täter-Opfer-Umkehr und nicht dadurch, dass man eine kritische Haltung gegenüber muslimischen Zuwanderern mit einem Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit zu einer Art Vor-Holocaust-Moment macht.
Eine kritische Haltung gegenüber neu zugewanderten Migranten muslimischen Glaubens bekämpft man, indem man den Deutschen die Gewissheit zurückgibt, dass sie in ihrem eigenen Land sicher sind vor den überproportional kriminellen, zugewanderten Syrern und Afghanen. Diese Zuwanderer sind Muslime. Und der Mensch tickt nun mal so, dass er, um ein Problem effektiv zu lösen, in die Analyse geht und sich überlegt, wo das verbindende Element ist, um sich entsprechend zu positionieren.
Es muss auch die Frage erlaubt sein, warum die muslimische Community über SPD-Fraktionschef Raed Saleh und den Abnicker von der Berliner CDU ausgerechnet einen Gedenktag fordert und keinen Feiertag! Warum fordern diese Muslime keinen Feiertag für eine erfolgreiche Integration als Muslime in Deutschland, so es diese gibt? Oder einen Feiertag, der die weltweit außergewöhnlich hohe Aufnahmebereitschaft dieser friedliebenden Deutschen würdigt? Stattdessen macht man sie zu Tätern!
Die Ursache des Problems liegt auf der Hand: Wer einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit fordert, statt die eigene Community zur Verantwortung zu rufen, hat längst kapituliert – vor der Gewalt, vor der Wahrheit. Statt Feiertage für gelungene Integration zu feiern, serviert uns die politische Klasse eine Farce, die Täter zu Märtyrern macht und Opfer verhöhnt. Berlin braucht keinen Gedenktag – Berlin braucht Abschiebung, Kontrolle und Ehrlichkeit. Alles andere ist Verrat an denen, die hier leben, deutsch oder nicht.
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Author:
Alexander Wallasch