• 9. März 2025

Handlanger für Terroristen bzw: Wer hätte wissen können, dass Terroristen morden und zerstören?

ByMichael Klein

März 9, 2025
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Die Bilder, die in so großer Zahl aus Syrien kommen, die Videos, derer man sich auf x nicht mehr erwehren kann, können niemanden kalt lassen, der noch einen Rest an Humanität in sich hat, der denkt, es sei eben nicht normal und auch nicht zu rechtfertigen, mit nichts zu rechtfertigen, willkürlich Menschen zu erschießen, auch dann nicht, wenn man sich einbildet, irgend ein Allah würde einem dafür heiligsprechen. Übrigens: eines der größten Missverständnisse der Menschheit. Warum sollte ein Allah, der offenkundig so heftig auf Menschleben pfeift, das er Mörder in seinem Reich willkommen heißt, nicht auf diese Mörder, wenn es ihm gefällt, genau so pfeifen?

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Jeder Mensch mit einem Grundbestand an Verstand kommt irgendwann bei dieser Frage an. Das mach Jihadisten so erschreckend, denn sie zeichnen sich dadurch aus, diesen Grundbestand an Verstand nicht zu haben. Leute wie der Bärtige im nächsten Video, der nicht nur die Tötung von Christen und Alawiten begrüßt, sondern die Tötung aller Christen und Alawiten, egal, wo sie sich finden, ankündigt. Solche Leute haben sich selbst aus der Menschheit ausgeschlossen und müssen entsprechende behandelt werden, denn in der direkten Konfrontation mit Terroristen kann es nur EINEN Sieger, einen Überlebenden geben, entweder Terroristen überleben oder wir.

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https://x.com/BGatesIsaPyscho/status/1898651121100447808

Das sollte der gesunde Menschenverstand gebaut auf einem Selbsterhaltungstrieb, wie er Menschen auszeichnet, jedem, wirklich jedem sagen. Mit Terroristen kann man weder reden, noch verhandeln noch kann man ihnen einen kleinen Finger reichen. Man kann sie auch nicht reformieren, das sei entsprechenden Träumern gesagt, denn Leute, die ihnen unbekannte Menschen aus aberwitzigen Motiven heraus ermorden, sind ein für alle Mal für die Menschlichkeit verloren. Sie wissen, wozu sie fähig sind und werden selbst dann, wenn sie sich menschlich geben, schnell einen Punkt erreichen, an dem die Durchsetzung ihrer Ziele einmal mehr Gewalt erfordert, Gewalt, die sie ohne zu zögern einsetzen werden, wie die derzeitigen Ereignisse in Syrien zeigen, der derzeitige Blutrausch, den die Djihadisten der Regierung und ihre Verbündeten ausleben, die Terroristen, die vom Westen hofiert und finanziert werden.

Sie werden nicht nur hofiert, sie werden in einer Weise salonfähig gemacht, die die Frage, warum sich westliche Polit-Darsteller in der Gesellschaft von Mördern so wohl fühlen, zu einer dringlich zu beantwortenden Frage macht, eine Frage, die immer mehr Leute stellen:

Innerhalb kürzester Zeit hat die selbsterklärte feministische Außen“ministerin“ Annalena Baerbock jeden Kredit, den deutsche Diplomatie noch hatte, Kredit, der im Wesentlichen von Willy Brandt und Hans-Dietrich Genscher geschaffen wurde, verspielt und Deutschland in weiten Teilen zu einem Synonym von Terrorismus und Verrat gemacht. Das Ausmaß an Inkompetenz und Dilettantismus, das im Außenministerium versammelt ist, ist jenseits des Erträglichen.

Aber natürlich hofiert nicht nur Baerbock den Terroristen Muhammed al-Jolani / al-Jawlani, der sich als Ahmed al-Scharaa rebrandet, neu erfunden hat, um seine Vergangenheit abzustreifen. Und natürlich sind die Gefügigen bei Shitstream-Medien nur zu gerne bereit, dem Terroristen bei der Verwischung von Spuren und dabei zu helfen, den Schafspelz überzustreifen, um den Deppen aus dem Westen das Geld ihrer Steuerzahler aus den Taschen zu ziehen.

Man hat den Eindruck, unter Islamisten und anderen Extremisten ist es geradezu ein Sport, die in ihrer abgrundtiefen Dummheit überheblichen westlichen Polit-Darsteller einen nach dem anderen über den Tisch zu ziehen, ihnen ein wenig ihr brüchiges Ego zu streicheln, sie in der Illusion zu lassen, sie hätten etwas erreicht, und im Gegenzug Millionen einsammeln. Westliche Politiker scheinen eine internationale Lachplatte zu sein.

Die Riege derjenigen, die Muhammad al-Jolani, al-Qaeda, salonfähig gemacht, hofiert haben, ihm Steuergeld ihrer Bürger in den Rachen geworfen haben, ist lang, kaum einer, an den man nicht sofort denken würde, wenn man aufgefordert wird, einen Dilettanten, der „Politik“ spielt, zu benennen, fehlt in der Riege:

Antonio Guterres:

Kharim A. A. Khan, Chefankläger am Internationalen Gerichtshof in Den Haag;

Irgend so eine Tusse von der EU:
Und wenn man sich festgelegt, sich zum Verbündeten eines Terroristen gemacht hat, dann muss man natürlich die Tatsachen verdrehen und behaupten, die Alewiten würden sich selbst umbringen bzw. wären für die vielen Toten, die Leichenberge gnadenlos Ermorderter verantwortlich – Niemand lügt hier so gut wie die Europäische Union, der Hort des Kampfes gegen Desinformation, was man dahingehend konkretisieren muss, dass die EU-Bürokraten alles als Desinformation ansehen, was ihre Lügen aufdecken könnte.

George Galloway hat diese unglaubliche Lüge als „Mother of all lies“ bezeichnet und damit nicht übertrieben. Leute, die die Opfer als Täter ausgeben wollen, weil ihre eigene Inkompetenz dazu geführt hat, dass sie sich auf der Seite von Mördern und Terroristen wiederfinden, sind wirklich das Unterste vom Unteren, etwas, das man nicht in seiner Nähe, geschweige denn in einem öffentlichen Amt dulden kann.

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Es gibt übrigens keinerlei Zweifel daran, dass Djihadisten, die der Regierung von al-Jolani unterstehen, für die Massaker an Zivilisten verantwortlich sind: Die feige und heimtückische Art der Morde

Quelle: https://x.com/stairwayto3dom/status/1898436973510988119

ebenso wie die Tatsache, dass sich Regierungstruppen in Krankenhäusern aufstellen, um Alewiten und Christen, die sich dort zur Versorgung ihrer Schußwunden einfinden, abfangen zu können, die direkt aus dem Playbook von al-Qaeda stammen, sprechen eine eindeutige Sprache.

https://x.com/stillgray/status/1898174089304457618 [N1 – Krankenhaus]

Abgesehen davon hat das Auswärtige Amt in einer Erklärung, um die man sich angesichts der Morde nicht mehr herumdrücken kann, eingeräumt, dass die Morde von al-Jolanis Terroristen ausgehen:

„Wir verurteilen den Ausbruch der Gewalt in den syrischen Regionen Tartus, Latakia und Homs. Berichte über die Ermordung von Zivilisten und Gefangenen sind schockierend. Die Übergangsregierung steht in der Verantwortung, weitere Übergriffe zu verhindern, die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Wir fordern alle Seiten nachdrücklich zu einem Ende der Gewalt auf.

Nur so kann gesellschaftlicher Frieden nach Jahrzehnten des Assad-Terrorregimes hergestellt und der Weg eines inklusiven politischen Prozesses beschritten werden, der zur nachhaltigen Befriedung und Stabilisierung Syriens so wichtig ist.“

Der „Übergangsregierung“ die Verantwortung für die Morde zuzuschreiben, macht nur dann Sinn, wenn man weiß, dass die „Übergangsregierung“ für die Massaker verantwortlich ist. Ansonsten ist dies ein Statement, das in etwa die menschliche Anteilnahme offenbart, die der Hinweis, dass der Rhein bei Kusel einen Wasserstand von 3 Metern erreichen wird, hat. Immerhin muss man den Schreiberlingen im Auswärtigen Amt zuguten halten, dass sie keinen Versuch machen menschlich zu erscheinen und Anteilnahme zu heucheln. Schockierend sind allein die Berichte, nicht die Morde. Und die Morde, so sich die Berichte denn bewahrheiten, sind Ergebnis eines „Ausbruchs von Gewalt“, eine Art Naturereignis, etwas, das sich nach Ansicht der Humanhüllen im Auswärtigen Amt offenbar von Zeit zu Zeit Bahn brechen muss.

Indes, der beste Satz aus der Hülsensammlung lautet: „Nur so kann gesellschaftlicher Frieden nach Jahrzehnten des Assad-Terrorregimes hergestellt … werden“. „Nur so“ bezieht sich auf die Aufforderung an alle Seiten „zu einem Ende der Gewalt“. Und in der Tat, wenn Gewalt aufhört, kehrt gesellschaftlicher Friede ein. Nur so, kann er hergestellt werden – ohne Gewalt. Die Plattitüden- Welt dieser Humanhüllen kennt immerhin Tautologien. Aber natürlich fehlt der Versuch, „alle Seiten“ für die Gewalt verantwortlich zu machen, auch bei Baerbocks Schreibern nicht. Wer lässt sich schon gerne sagen, dass er Terroristen hoffähig und mit deutschem Steuergeld in die Lage versetzt hat, Terrorist zu sein und willkürlich Menschen zu ermorden.

Das war ja auch nicht zu erwarten, oder?

Würden Sie etwa im Vorfeld ausschließen wollen, dass ein Rudel von Krokodilen, das am Rande eines Flusses döst, ihnen NICHT dabei behilflich sein wird, den Fluss zu durchschwimmen? Man kann nicht wissen, ob man Huckepack von einem Krokodil transportiert wird, bevor man es versucht hat. Im Ministerium von Baerbock kann man das nicht wissen. Vielleicht sollte man den verantwortlichen Mitarbeitern dort eine Fact Finding Mission an den Nil bezahlen, um sie dort im Selbstversuch erfahren zu lassen, was normale Menschen längst wissen.

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Author: Michael Klein
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