• 2. Dezember 2024

Genug von Liebour: Briten wollen Neuwahlen! [Hintergrundbericht]

ByMichael Klein

Nov 24, 2024

Wir haben noch nie eine Petition gesehen, die so schnell gewachsen ist, wie die Petition, die Michael Westwood am 20. November 2024 beim Britischen Unterhaus eingereicht hat.

Als ich gestern am frühen Morgen auf die Petition aufmerksam geworden bin, hatte sie rund 6.500, gestern abend war die Petition bereis bei knapp 45.000 Unterzeichnern und heute hat sie alle Rekorde gebrochen. Derzeit sind es 404.636 Briten, die diese Petition unterzeichnet haben (9:39 Uhr).

Keine Regierung hat geschafft, was die Regierung von Sir Fear Starmer geschafft hat: von der gewählten zur gehassten Regierung in nur wenigen Wochen. Die Liebour Regierung, die ohnehin nur durch einen Fluke im britischen Wahlsystem den Wahlerfolg erringen konnte, der letztlich in 400+ Sitzen in Westminster zum Ausdruck kommt, obschon die Zahl der Wähler, die Sir Keir und seinem Mob zugetraut haben, die Regierung des Vereinigten Königreichs zu bilden, mit nur rund 9,7 Millionen Stimmen, das sind 33% der abgegebenen Stimmen und rund 20% der Stimmen der im Vereinigten Königreich Wahlberechtigten, die geringste Zahl von Wählern war, die Labour, nun Liebour, in den letzten Jahrzehnten als siegreiche Partei eingefahren hat.

Quelle: iNews

Und dass Two Tier Keir, unter dessen Regime Menschen für Facebook-Posts inhaftiert werden, während Päderasten und Gewalttäter auf freiem Fuß bleiben (siehe unten) und seine Partei in der Gunst der Wähler derzeit alle Negativrekorde brechen, die welche Regierung auch immer vor ihnen gebrochen hat, das hat einen einfachen Grund: Die Liebour Regierung lügt, betrügt und führt einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung.

Gegen die im folgenden Video zu sehenden, um Keir Starmer zu zitieren: Thugs, muslimische Bewohner von Manchester, die bewaffnete Polizeibeamte angegriffen und einem das Nasenbein gebrochen haben, hat der Crown Prosecution Service auch nach nunmehr rund fünf Monaten KEINE Anklage erhoben. Die Gerüchteküche brodelt dahingehend, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Frist für eine Anklage, die sechs Monate umfasst, verstreichen lassen will, um die Ermittlungen dann einstellen zu können.

Im Gegensatz zu den „Thugs“, die Fear Starmer natürlich nie als Thugs bezeichnen würde, diese Bezeichnung traut er sich nur gegenüber weißen Briten zu nutzen, sind diejenigen, die nach dem Morden von Southport, der ein oder andere wird sich erinnern, dass der „Waliser“ Axel Rudakubana in Southport drei kleine Mädchen ermordet und 10 weitere Kinder und Erwachsene zum Teil erheblich verletzt hat, ihrem Unmut über die Immigrationspolitik der offenen Arme, wie dies z.B. Peter Lynch (Bild links) getan hat, Luft gemacht haben, in Windeseile angeklagt und von in ihrer Selbstgerechtigkeit fast ertrinkenden Richtern zu langjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Peter Lynch, der zu mehr als 2 Jahren Haft verurteilt wurde, letztlich weil er an einem Protest teilgenommen und sein Schild getragen hat, hat sich mittlerweile nach offizieller Version im Gefängnis das Leben genommen.

Dass Starmer und seine Regierung eine Vorliebe für Verbrecher haben, ist nichts Neues, denn Keir Starmer, der sich vor seiner Labour-Karriere als Menschenrechtsanwalt verdingt hat, hat seine Sporen damit verdient, dass er verurteilte Mörder in Jamaika davor bewahrt hat, hingerichtet zu werden und es verurteilten Mördern und Terroristen im Vereinigten Königreich ermöglich hat, einer Ausweisung, ja sogar einer Kontrolle ihres Aufenthaltsortes zu entgehen. Zu sagen, Keir Starmer hat eine Vorliebe für Verbrecher dürfte vor diesem Hintergrund eine Untertreibung sein.

Dies alles bildet den Hintergrund, vor dem der Krieg der Liebour Regierung gegen die Bevölkerung geführt wird.

Eine der ersten Handlungen dieses Mobs aus Lügnern war es, die Winter Fuel Allowance, die Rentnern im UK bei den Heizkosten unter die Arme greift, also genau den Kosten, die die Klimawandel-„Thugs“ in allen Industrienationen in die Höhe treiben, ganz besonders im Vereinigten Königreich seit Liebour am Werkeln ist, zu streichen und Tausende Rentner dem Frieren preiszugeben und so manchen davon zum Tode zu verurteilen. Diese Maßnahme, die der Chancellor of the Exchequer, Rachel Thieves Reeves unter anderem mit der Notwendigkeit, den NHS zu finanzieren, begründet hat, wird rund 520 Millionen GBP an Ersparnis in den Kassen der Regierung belassen (damit kann der NHS gut einen Tag betrieben werden), Geld, das zum großen Teil gerade der WHO versprochen wurde und ansonsten in die Ukraine überwiesen wird, ein Loch, in dem schon eine zweistellige Milliardensumme britischer Steuergelder verschwunden ist.

Rachel Thieves, die sich bislang als Ökonom ausgegeben hat und auf dieser Fahrkarte Chancellor of the Exchequer, eine Art Finanzminister mit ungleich umfassenderen Befugnissen als der deutsche Finanzminister sie hat, geworden ist, hat sich übrigens mit dem Titel „Ökonom“ geschmückt, Ökonom bei der Bank of England, obschon sie kein Ökonom, sondern eine kleine Tipse in der Beschwerdeabteilung von Halifax gewesen ist. Eine Tatsache, der sie auf ihren LinkedIN-Account mittlerweile Rechnung trägt.

Das sind die Leute, mit denen wir es zu tun haben.
Ruchlose Leute, die das Lügen notorisch betreiben.

Sir Fear und sein Ilk führen einen Krieg gegen die Bevölkerung, und sie tun das unter Bruch eines der wichtigsten britischen Werte: Fairness.

Betroffen von diesem Krieg sind auch Bauern, vor allem kleine Familienbetriebe, deren Betrieb den Wert von 1-2 Millionen GBP übersteigt. Angesichts der Maschinen, die ein Bauer benötigt und der Landpreise, die aufgrund der Migranten, die Liebour and Friends ob illegal oder nicht, in Millionenstärke willkommen heißen, explodiert sind, ist dies ein Wert, den ein Bauer mit einem jährlichen Gewinn von 20.000 GBP sehr leicht erreichen wird.

Indes, Bauern sind, wie es im UK heißt, „cashpoor and asset rich“, haben Besitz, aber kein Geld. Ergo wird die neue erhöhte Erbschaftssteuer, die Liebour, obschon die Lügner vor der Wahl Bauern das Gegenteil versichert haben, um deren Stimmen einzusammeln, dazu führen, dass Bauern Land verkaufen müssen, um die Steuerrechnung zu begleichen. Mit weniger Land sind sie nicht rentabel. Die Aufgabe von Betrieben ist die Folge. Und genau das wollen Liebour und ihre neuen, ganz offen präsentierten Freunde von Blackrock:

Britannien wird derzeit von Liebour meistbietend verschachert, auch nichts Verwunderliches für einen Prime Minister, der sich seine Anzüge und Brillen vom schwulen Lord Alli finanzieren lässt, für welche Gegenleistung auch immer.

Die Erhöhung der Erbschaftssteuer, die dazu gedacht ist, Tausende Bauern zu bestehlen, sich deren Land anzueignen, soll rund 520 Millionen GBP bringen. Und damit auch niemand denkt, diese Regierung sei nicht bösartig, ist dieses Geld, das angeblich gebraucht wird, um, was wohl: richtig, den NHS zu finanzieren, bereits an die WHO und Bauern in Afrika und mehr als dieses Geld verschenkt worden.

Das scheint die neue Art der Regierung  zu sein, die von einer Meute von Leuten, deren Narzissmus nur noch von ihrer Dummheit übertroffen zu werden scheint, praktiziert wird. Man zeigt den eigenen Bürgern den Mittelfinger, belügt und betrügt sie – kein Phänomen, das auf das Vereinigte Königreich beschränkt ist und offenkundig ein Markenzeichen linker Regierungen.

In jedem Fall wächst die Zahl derjenigen, die davon die Schnauze voll haben, explosionsartig an.
Als ich diesen Post begonnen habe, hatten 404.636 Briten die Petition, mit der Neuwahlen gefordert werden, weil die Liebour-Regierung sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Wählerstimmen ergaunert hat, unterschrieben, nun, um 11:09, als eineinhalb Stunden später sind es 523.231.

Die Briten hassen ihre Regierung und wollen sie loswerden.
Und an die, die bereits das Lamento anstimmen wollen, dass „Petitionen nichts bringen“, die Bitte: Lassen Sie es bitte. Petitionen sind ein Mittel der Mobilisierung. Mehr als eine halbe Million Briten wissen nun, dass sie nicht alleine in ihrem Ärger und ihrer Wut und ihrem Hass auf diese Regierung der inkompetenten Lügner sind. Schon das ist etwas, vor dem mir wäre Regierungsmitglied himmelangst wäre.

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