Ein Gastbeitrag von Benjamin Mudlack
Die Ablehnung der bestehenden zentralistischen und superstaatlich/technokratischen Organisationsstrukturen vereint die kritischen Stimmen der heutigen Zeit. Wenn es um mögliche Lösungen und Auswege geht, scheiden sich die Geister. Insbesondere dann, wenn es sich um die Illusion einer idealen Form des menschlichen Zusammenlebens handelt. Nicht wenige Kritiker des heutigen Status quo möchten das, was sie als die ideale Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens sehen, anderen Menschen aufdiktieren und ihre Lösung von oben in die Welt setzen. Sie verkennen die Subjektivität der menschlichen Präferenzen und auch deren dynamisches Veränderungspotenzial. Wenn sich beispielsweise ein junger ungebundener Mann erst zum Ehemann und später zum Familienvater entwickelt, dann hat sich seine persönliche Bedürfnisstruktur gewaltig verändert. Insofern kann man den Menschen allenfalls ein ablehnbares Angebot zur Befriedigung ihres Bedürfnisses nach gesellschaftlicher Organisation machen, aber dieses Angebot kann niemals Allgemeingültigkeit für sich beanspruchen. Den absoluten Anspruch auf Allgemeingültigkeit bezeichne ich als das Phänomen der Präferenzanmaßung. In diesem Punkt unterscheiden sich die herrschenden Konstruktivisten kaum von den oppositionellen Konstruktivisten.
„Man kann die Menschen nicht gegen ihren eigenen Willen glücklich machen.“
Ludwig von Mises (1881 – 1973), österreichischer Ökonom
Präferenzunterdrückung
Nach meiner Einschätzung ist es genauso, wie Ludwig von Mises es einst geschrieben hat. Man kann die Menschen nicht gegen ihren eigenen Willen glücklich machen, aber man kann ihren eigenen Willen versuchen zu beeinflussen. Wenn man geschickt vorgeht und die modernen Medien und die moderne Propaganda nutzt, dann ist man sogar in der Lage viele Menschen einigermaßen willenlos zu machen. Oder der Wille der Menschen wird so beeinflusst, dass sich viele Menschen bereitwillig einem von den Herrschern vorgegebenen Ziel unterwerfen. Die Gesellschaftskonstrukteure und Herrscher der heutigen Zeit agieren, je nach Betrachtungsweise, höchst geschickt und hinterhältig. Sie versuchen, die Präferenzen der Menschen zu unterdrücken und reden ihnen über das Bildungssystem und die staatlich dominierten Medien Angst, Schuld und sonstige ungünstige Haltungen ein, damit die Menschen durch Täuschung und Propaganda auf die Verfolgung eigener Zielsetzungen und Entwicklung eigener Präferenzen verzichten. Wie Dr. Andreas Tiedtke so schön in seinem Buch „Der Kompass zum lebendigen Leben“ ausführt – es sind die Haltungen der Menschen, die sie zu sich selbst hegen und dann im Außen ausleben. Wenn diese Haltungen schädlich oder ungünstig sind, dann folgen auch Handlungen, die sich gegen andere friedliche Menschen oder in nicht seltenen Fällen auch gegen sich selbst richten. Darüber hinaus lassen sich die Menschen durch die Obrigkeit und die Sonderinteressengruppen, die staatliche und superstaatliche Institutionen für ihre Zwecke einspannen, besser verwalten und bewirtschaften.
Abkehr von der Präferenzanmaßung
Viele Zeitgeistkritiker sind der Auffassung, sie hätten die passende Verfassung oder den passenden Gesellschaftsvertrag für alle Menschen entwickelt. Andere wiederum sind der Meinung, Bitcoin, Silber oder Gold wären für sich allein das beste Geld. Diese Protagonisten wollen möglicherweise nur das Beste für die Menschen, aber sie geben vor, die Präferenzen der Menschen zu kennen. Es ist schlichtweg unmöglich, die dynamisch sich ständig verändernden Präferenzen und Anforderungen der Menschen zu kennen. Vor 50 Jahren konnte kein Fiat-Geldkritiker die Entwicklungen rund um Bitcoin erahnen. Daraus folgt, dass die technologischen Innovationen der Zukunft, die Vorstellungskraft der heutigen Denker absolut übersteigen.
Die besten Produkte und Dienstleistungen entstehen in einem anreizbezogenen konkurrenzwirtschaftlichen Umfeld und auf Basis schadlos ablehnbarer Angebote. In den Märkten für Schuhe ist es vollkommen selbstverständlich, dass die Menschen aus einer Vielzahl von Angeboten unterschiedlicher Art und Weise wählen können. Der eine Mensch wohnt in den Bergen und trägt gerne Berg- und Wanderschuhe. Andere wiederum spielen gerne Fußball und tragen spezielle Nocken- oder Stollenschuhe, damit sie auf dem grünen Rasen von einer besseren Standfestigkeit profitieren. Läufer genießen die freie Wahl unter verschiedenen Laufschuhen und lassen sich die Schuhe teilweise speziell auf ihre Anatomie anpassen. Die unterschiedliche Präferenzlage sollte deutlich geworden sein. Stellen Sie sich einmal gedanklich vor, ein gesetzgebender Herrscher käme auf die Idee, dass alle Menschen seines Herrschaftsgebietes nur noch Gummistiefel tragen dürfen. Die Produktion von anderen Schuharten wird unter Gewaltandrohung verboten und im Extremfall unter Gewaltanwendung durchgesetzt. Das Gummistiefeldiktat klingt total abstrus. Allerdings ist diese Abstrusität bedauerlicherweise gar nicht so weit von unserer Lebensrealität entfernt. Der Rechtsprechungs- und Gewaltmonopolist schreibt den Menschen in Deutschland mittlerweile vor, wie sie ihre Behausung zu erwärmen und ihre Häuser zu sanieren oder zu dämmen haben. Verbrennermotoren sollen in der EU verboten werden. Die Liste könnte beliebig erweitert werden. Sämtliche dieser Diktate sind feindliche Handlungen gegen friedliche Menschen und sie richten sich gegen die Eigentumsrechte der Menschen. Der Staat ist, wie Hans-Hermann Hoppe das sinngemäß einmal so eingängig formulierte, vom Eigentumsbeschützer zum Eigentumsschädiger verkommen.
Was im Markt für Schuhe und am Beispiel der Gummistiefel sehr schnell klar wird, lassen die Menschen in den wichtigsten Märkten der Menschheit mit sich machen. Die Bildung, das Geld und die Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens (Staat oder Staatsdienstleistung) sind allesamt zwangsmonopolistischer Struktur.
Lapidar formuliert, sind monopolistische Märkte von exorbitanten Monopolpreisen und von minderer Monopolqualität gekennzeichnet. Einige wenige Menschen profitieren auf Kosten vieler Menschen. Die Bildung unseres Nachwuchses ist unsere Zukunft. Das Geldsystem und das Geld steht im Rahmen des freiwilligen Leistungstausches für die Eigentumsrechte, die Güterkoordination und den Eigentumsübergang. Wer das Geld manipuliert und verschlechtert, vergeht sich an den Eigentumsrechten. Ohne Wettbewerb sind der Manipulation Tür und Tor geöffnet.
Ohne Wettbewerb und Entdeckungsverfahren im staatlichen Sektor, also im Markt für Sicherheit auf Leben und der Eigentumsrechte, führt eine mangelnde konkurrenzwirtschaftliche Ordnung unweigerlich zum Verlust der persönlichen Sicherheit, zur Bedrohung der Eigentumsrechte und folglich zum Niedergang der Existenzgrundlage.
Wir als Kritiker des Status quo tun gut daran, uns selbst in Demut zu üben, nicht dem Absolutismus des Konstruktivismus zu verfallen und allenfalls selbst unternehmerisch tätig zu werden. Im Rahmen dieser unternehmerischen Tätigkeit können wir den Menschen in unseren speziellen Fachbereichen (Bildung, Geld, Medizin usw.) ablehnbare Angebote unterbreiten. Wir sind dann, wie jeder andere Unternehmer und Mensch auch, Spekulanten einer unsicheren Zukunft. Auf Basis dieser Unsicherheit versuchen Unternehmer die zukünftigen Präferenzen der Menschen abzuschätzen und die Angebote auf die vorausgeahnte Nachfrage abzustimmen. Je mehr Angebote es in den wichtigsten Märkten der Menschheit gibt, desto besser ist dies für die Menschen und die Entwicklung der Menschheit. Insofern ist es nur wünschenswert, dass ein Unternehmer wie Titus Gebel den Menschen auch im Bereich der Staatsdienstleistung (innere und äußere Sicherheit) ein privatwirtschaftliches Angebot unterbreitet. Das Unternehmen von Titus Gebel haftet auch für etwaigen Vertragsbruch. Wenn bei Ihnen als Vertragspartner von Herrn Gebel eingebrochen wird und Schaden entsteht, dann hat das Staatsdienstleistungsunternehmen den Vertrag nicht erfüllt und muss Ihnen den Schaden ersetzen. Versuchen Sie einen derartigen Schaden einmal bei ihrem heutigen Staatsmonopolisten durchzusetzen.
Junge Menschen werden nicht als Staatsgläubige geboren
Der US-amerikanische Autor und Freiheitsgelehrte Larken Rose liegt nach meiner Einschätzung mit seiner Kernanalyse vollkommen richtig. Die gefährlichste aller Religionen, ist die Staatsgläubigkeit. Keine andere Konstellation des menschlichen Zusammenlebens hat so viele Menschenopfer produziert wie die sogenannten modernen Nationalstaaten. Erst mit dem Aufkommen dieser besagten Nationalstaaten erlebte die Menschheit die großen Kriege und Weltkriege der jüngeren Menschheitsgeschichte. Das Buch „Death by Government: Genocide and Mass Murder Since 1900“ von Rudolph Joseph Rummel (1932 – 2014) liefert Zahlen, Daten und Fakten zu der Negativbilanz der Staaten und Regierungen.
Wie aber kommt es dazu, dass die Menschen von der Notwendigkeit einer Institution mit derartig miserabler Erfolgsbilanz so überzeugt sind? Wie ist es möglich, dass die Menschen der Illusion vom staatlichen Erfolgsmodell mehrheitlich auf den Leim zu gehen scheinen?
Junge Menschen kommen nicht als Staatsgläubige, sondern als freie Menschen auf die Welt. Allerdings ist es so, dass junge Menschen programmierbar und formbar sind. Nicht umsonst möchten staatliche Institutionen möglichst früh ihren Einfluss auf die heranwachsenden Menschen ausüben. Im November 2002 wurde ein Beitrag in der Welt mit der nachfolgenden Überschrift veröffentlicht: „Lufthoheit über die Kinderbetten“.
Es ging im Kern um den aktiven Ausbau der frühkindlichen staatlichen Betreuung über Kindertagesstätten und Co. Ein Modell, das es so in der Bonner Republik in den Jahren zwischen 1949 und 1990 nicht gab, aber sehr wohl in der DDR. Seither wurde das staatliche Kinderbetreuungsangebot deutlich ausgebaut und so beginnt die staatlich gesteuerte frühkindliche Erziehung schon ein Jahr nach der Geburt. Die jungen Menschen werden in der Schule, später in der Erwachsenen- und universitären Bildung geformt und in Richtung der Staatsgläubigkeit programmiert und von der Existenznotwendigkeit eines allumfassenden Nationalstaates überzeugt. Auf diese Weise entwickeln die Menschen feste Glaubenssätze und der fürsorgliche Staat wird Teil eines festen Weltbildes. Nicht das eigenständige Denken wird in den staatlichen Bildungseinrichtungen gefördert, sondern eher das Nachbeten von vorgetragenen Inhalten. Die besten Noten bekommen die Schüler und Studenten, die besonders gut das Frontalunterrichtete verinnerlichen und in ähnlicher Art und Weise wiedergeben. Bei vielen Problemen und Fragestellungen rufen die meisten im staatlichen Bildungssystem erzogenen Menschen reflexartig nach dem Staat oder staatlichen Institutionen, wie zum Beispiel der Zentralbank als Bankenretter in der Not. Der Interventionsbejaung der Menschen ist Tür und Tor geöffnet. Die Menschen haben sich über die letzten Generationen intellektuell meilenweit von der Minimalstaatsposition (innere und äußere Sicherheit) entfernt und sind der Auffassung, nahezu jeder Lebens- und Wirtschaftsbereich sei von staatlichen Planern zu organisieren. Sie suchen die Lösung selten bei sich selbst oder ihren Mitmenschen, sondern bei staatlichen Institutionen. In der heutigen Zeit sehen wir, ohne ins Detail gehen zu wollen, wie sehr der Staat die innere und äußere Sicherheit vernachlässigt hat. Zu wenig Menschen sind überhaupt noch im produktiven Sektor tätig, als dass sie merken, wie sich der Wohlstandsniedergang vollzieht. Weder Unternehmer noch Handwerker werden aktiv im staatlichen zwangsmonopolisierten Bildungssystem ausgebildet und so ist es auch kein Wunder, dass viele junge Menschen eine Anstellung in staatlichen Institutionen anstreben.
Es sind die Ideen in den Köpfen der Menschen, die unsere Zukunft gestalten und der Entwicklung der Menschheit entweder positiv Vorschub leisten oder sie negativ beeinträchtigen. Der freie Wille ist entscheidend für eine positive Entwicklung und Wohlstand ist ohne freien Willen nicht zu erlangen. Von daher ist das Bewusstsein wichtig, zu wissen, wie Freiheit und Wohlstand entstehen. Nämlich durch freiheitlich marktwirtschaftliche Strukturen und die Etablierung konkurrenzwirtschaftlicher Ordnungsverhältnisse in sämtlichen Märkten der Menschheit.
Schlussüberlegungen
Menschliches Handeln, die Entwicklung von Zielsetzungen und die Wahl der Mittel um die Zielsetzungen zu erreichen sind rein subjektiver Natur. Es gibt keinen objektiven Standard für menschliches Handeln und dafür, welche Ziele die Menschen sich setzen. Zudem lernen Menschen täglich und in jedem Moment ihres Lebens dazu, sie entwickeln aufgrund neuer Lebensumstände andere Ziele und variieren die Wahl der Mittel, um die Ziele zu erreichen. Das ist die kurze Fassung, warum sämtliche Versuche der Zentralplanung zum Scheitern verurteilt sind. Die Zentralplanung agiert statisch und menschliche Interaktion ist dynamisch. Auch an der Stelle ist eine Bruchkante klar auszumachen. Man kann sogar so weit gehen, auszuführen, dass die Präferenzen der Menschen der Feind der statisch agierenden Zentralplaner sind. Insofern haben Zentralplaner nicht die Bedürfnisbefriedigung und Versorgungslage der Menschen auf der Agenda. Sie versuchen eher, die Präferenzen der Menschen zu unterdrücken und über die skizzierten großen Bewirtschaftungs- und Verwaltungsnarrative die Deutungshoheit über die Ideen in den Köpfen der Menschen zu bekommen. Die Narrativbeschallung durch Bildung, Funk und Fernsehen führt in letzter Konsequenz zu einer Fernsteuerung der Menschen. Aktuelle positive Beispiele von antipolitischen und staatsreduzierenden Entwicklungen in Argentinien und den Vereinigten Staaten von Amerika lassen die Hoffnung aufkommen, dass der Wettbewerb der Systeme sich neu entfalten kann.
Die Essenz der Freiheit sind der freie Wille und die freie Gestaltungsmöglichkeit eines jeden einzelnen Menschen. Die absolute Konsumentensouveränität in sämtlichen Märkten der Menschheit ist die notwendige Bedingung der Gestaltungsmöglichkeit. Wenn die Menschen diese Punkte mehrheitlich verinnerlichen, dann werden wir Zeiten voller Blüte, Prosperität und Frieden auf dieser wundervollen Erde erleben. Daher ist die Verbreitung und Publikation der freiheitlichen Ideen von enormer Bedeutung.
Helfen Sie dabei, verbreiten Sie diese Ideen, Schriften und unterstützen Sie freiheitliche Institutionen, wie das Ludwig von Mises Institut Deutschland, die Atlas Initiative und freiheitliche Magazine wie „eigentümlich frei“ und „der Sandwirt“.
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Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Und ich bin der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Benjamin Mudlack ist gelernter Bankkaufmann und Diplom-Wirtschaftsinformatiker. Er ist Vorstandsmitglied der von Markus Krall gegründeten Atlas Initiative, Mitglied der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft und begleitet aktiv einige andere freiheitliche Projekte, wie zum Beispiel das Free Economic Forum. Zudem betreibt Benjamin Mudlack, mit der Zielsetzung, möglichst vielen Menschen die österreichische Schule der Nationalökonomie anhand von tagesaktuellen Themen zugänglich zu machen, den Youtube-Kanal „Der ökonomische IQ“ und den gleichnamigen Kanal auf X. Benjamin Mudlack ist zudem Autor des im Lichtschlag Verlag erschienen Buches „Geld-Zeitenwende: Vom Enteignungsgeld zurück zum gedeckten Geld“. Neben einigen Interviews sind zahlreiche Artikel zu den Themen Geld, Geldsystem und Mittelstand in einigen Medien wie etwa im „Smart Investor“, bei „Tichys Einblick“ oder im „Sachwert Magazin“ erschienen. Seine wöchentliche Kolumne erscheint bei Freiheitsfunken freitags um 22 Uhr.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Webseite von Ludwig von Mises Institut Deutschland. Wir danken für die freundliche Genehmigung zum Abdruck.
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