Die Frage, ob 12 bis 15jährige mit COVID-19 Shots traktiert werden sollen, war im September 2021 im Vereinigten Königreich heftig umstritten. Da gab es die Wissenschaft, der die Regierung Johnson nach eigener Angabe folgen wollte, repräsentiert im Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI), eine der STIKO vergleichbare Einrichtung, deren Mitglieder nach langer Überlegung wohl vor allem der politischen Folgen, die ihre Entscheidung haben würde, COVID-19 Shots für 12 bis 15jährige abgelehnt haben.
Die Begründung war erstaunlich: Die Kosten, die von einer Impfung für Kinder ausgingen, stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen. Kurz: Man muss Kinder nicht der Gefahr erheblicher Nebenwirkungen durch einen vermeintlichen Impfstoff aussetzen, wenn ihnen von dem, gegen das sie „geimpft“ werden, kaum bis keine Gefahr droht.
Indes: Was sind Vernunft und die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, wenn sie auf wahnsinnige Polit-Darsteller und wirtschaftliche Interessen ihrer Hintermänner in der Pharmafia treffen wert?
Die Antwort ist nach der Plandemie, eine Übung im Raub von Steuergeldern, offenkundig: Nichts.
Ergo hat der damalige Gesundheitsminister des Vereinigten Königreichs, Sajid Javid, seinen Chief Medical Officer, Chris Whitty, der britische Fauci, damit beauftragt, die Frage zu klären, on die Impfung von 12- bis 15jährigen einen Nutzen für diese Gruppe bringe. Whitty hat seine Entscheidung für den 13. September 2021 angekündigt [Wir haben damals ausführlich berichtet].
Sechs Tage zuvor hat, wie der Telegraph vor wenigen Tagen berichtet hat, ein Treffen zwischen Whitty mit unter anderem Vertretern des Royal College of General Practitioners stattgefunden, das Royal College of GPs ist die Standesvertretung der, wenn man so will, Hausärzte im Vereinigten Königreich, die erste Frontreihe zur medizinischen Diagnose beim National Health Service. Und während dieses Treffens haben die Vertreter des Royal College die „Impfung“ von 12- bis 15jährigen mit allem Nachdruck betrieben. Ihre Mitglieder, rund 54.000 GPs UK-weit, so die Vertreter des Royal College, allen voran der damalige Vorsitzende des Royal College, Martin Marshall, hätten mit großer Mehrheit für eine „Impfung“ von 12- bis 15jährigen votiert.
“The Royal College of General Practitioners have consulted widely across GPs, and there is a strong consensus in favour of vaccinating 12-15s,” the minutes say.
Es liegt nahe, die Verbindung zwischen Treffen und Voten wie diesen und der Tatsache herzustellen, dass Chris Whitty in seiner Funktion als Chief Medical Officer des UK am 13. September 2021 den Eltern von 12- bis 15jährigen nahegelegt hat, ihre Kinder gegen COVID-19 „impfen“ zu lassen.
Und jetzt wird die Sache spannend.
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Die einzige Spritzbrühe, die zu diesem Zeitpunkt vorhanden war, um 12- bis 15jährige an die Nadel zu bringen, war Pfizer/Biontechs mod-RNA-Brühe. Und wie es sich so trifft, hat Pfizer just zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2021 102.480 GBP an das Royal College of General Practitioners überwiesen und Martin Marshall, der Vorsitzende des Royal College of General Practitioners hat im Treffen mit Chris Whitty am 7. September 2021 als es darum ging, ob 12- bis 15jährige mit Pfizers Spritzbrühe versehrt werden sollen, obschon – wie das Protokoll des Treffens zeigt, explizit gefragt wurde, ob es Interessenkonflikte bei den Anwesenden gab -, vergessen, die 102.480 GBP von Pfizer, die einen eklatanten Interessenkonflikt konstituieren, anzugeben.
Kann ja mal passieren, oder?
Und natürlich hat man beim Royal College eine Erklärung, die dem eigenen Laden vollständige Absolution erteilt, denn die Mittel, so hat ein Sprecher dem Telegraph auf Nachfrage mitgeteilt, seien von Pfizer überwiesen worden, um Bildungsmaterial zu Arthritis und Migräne zu finanzieren.
“The College’s income from Pfizer for the year ending March 31 2022 was related to educational resources on migraine and arthritis, amounting to 0.26 per cent of total RCGP income, and had no bearing on discussions related to the pandemic.”
War eben nur ein Zufall, dass die üppigen Zahlungen 2021 eingegangen sind, Zahlungen, die die 49.234 GBP, die das Royal College im Jahre 2020 von Pfizer erhalten hat, um mehr als das Doppelte übersteigen und denen gegenüber die 4.309 GBP Zuwendung von Pfizer aus dem vor-pandemischen Jahr 2019 recht mickrig wirken.
Aber natürlich hat Pfizer in den Jahren, in denen das Unternehmen eklatante Gewinne mit gegen SARS-CoV-2 weitgehend nutzloser und für die Gespritzten weithin schädlicher Brühe eingefahren hat, ein intensives Interesse an Bildungsmaterial für Arthritis und Migräne entwickelt, eines, das in all den Jahren zuvor, als Pfizer die Fürsprache von GPs für die Verbreitung der eigenen Spritzbrühe nicht benötigt hat, nicht vorhanden war, erst im Zuge der Massenimpfung aufgetaucht sein soll.
Ja.
Und die Erde dreht sich um den Mond und die Sonne ist eigentlich die Taschenlampe eines Riesen.
Man muss sich langsam mit dem Gedanken anfreunden, dass die Pharmafia nicht nur die Zulassungsbehörden in der Tasche hat, sich die Zulassung der eigenen Produkte erkauft, vielmehr hat die Pharmafia überhaupt keine Probleme, Fachverbände und Ärzte zu kaufen, zu Außendienstmitarbeitern zum Absatz der eigenen Produkte zu machen, vermutlich zu bezahlten Mitarbeitern, die in der Öffentlichkeit den Anschein aufrecht erhalten, unabhängige, an der Gesundheit ihrer Patienten interessierte Personen zu sein.
Die ganze Scheinwelt, die in Shitstream-Medien verbreitet wird, ist eine einzige Inszenierung, die dazu dient, die Öffentlichkeit darüber hinwegzutäuschen, dass sie von einer faschistischen Kongregation aus mafiösen Großunternehmen und Polit-Darstellern, die sich jährlich in Davos treffen um ihr weiteres Vorgehen zu koordinieren, ausgenommen wird.
Faschismus ist definiert als eine Kollusion von Unternehmen und Regierungsvertretern zum beiderseitigen Vorteil und zum Nachteil der Bevölkerung, wobei die Ziele der Kollusion mit allen verfügbaren Mitteln, von der Propaganda des Staatsfunks bis zur Gewalt, die gegen Widerständige angewendet wird, durchgesetzt werden.
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Author: Michael Klein
Michael Klein