• 23. März 2025

Entsorgung und die Lust, Mitbürgern zu schaden – SciFi-Daily – 22/03/2025

ByMichael Klein

März 22, 2025
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Heute vor fünf Jahren haben Merkel und ihre Konsorten den ersten Lockdown über Deutsche verhängt, um sie vor SARS-CoV-2 zu schützen. In der Rückschau eine klare Fehlentscheidung, auch nicht wirklich in den zeitlichen Bezügen zu rechtfertigen, bestenfalls als Methode „to play it save“. Weil niemand im März 2020 so wirklich wusste, was die Chinesen von ihrem Labor in Wuhan, im dortigen Wuhan Institute of Virology aus freigesetzt haben, kann man die ersten Tage des ersten Lockdowns wohl als Versuch, sich auf der richtigen Seite der Geschichte zu irren, ansehen.

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Aber darüber hinaus nicht mehr.

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JVA Rätingen

Indes: Machtbesoffene Polit-Gangster, die urplötzlich direkten und schädigenden Einfluss auf das Leben ihrer Mitbürger nehmen konnten, waren damit nicht zufrieden. Und genauso wie George C. Homans es vorhergesagt hat, hat die Befriedigung, die sie aus ihrem ersten Wegsperren der Teile der Bevölkerung, die für die Aufrechterhaltung des Landes nicht essentiell sind, gewonnen haben, schnell einer Steigerung bedurft. Je deutlicher wurde, dass Lockdowns schaden und nicht nutzen, desto mehr Befriedigung haben Polit-Gauner daraus gewonnen, Lockdowns, Schulschließungen, Abstands-, Hygiene-Regeln, Regeln der Gängelung aller Art zu erfinden.

Indes, die Wissenschaft war schon sehr früh sehr eindeutig.
Wir haben im Verlauf des Sommers 2020 damit begonnen, wissenschaftliche Beiträge zu besprechen, die zeigen, dass Lockdowns nicht nutzen, sondern schaden, etwa:

Der folgende Text vom 6. Februar 2022 stellt die bis dahin aufgelaufenen Forschungsergebnisse, die zeigen, dass Lockdowns im Hinblick auf die Unterdrückung einer Verbreitung von SARS-CoV-2 keinerlei Effekt haben, bestenfalls einen befördernden, indes erhebliche Schäden an Biographien, physischer und psychischer Gesundheit der Bevölkerung anrichten, neben der wirtschaftlichen Verwüstung, die sie zum Ergebnis haben und ergänzt den Forschungsstand zum Thema: Und Masken nutzen auch nichts!

Mutwillige Zerstörung: Lockdowns, Quarantäne, Schließung… haben KEINEN Effekt auf COVID-19 Mortalität [Neue Studie]

Lockdowns und all die anderen Maßnahmen, die zur Gängelung der Bevölkerung erdacht wurden, haben einen erheblichen negativen Effekt auf die unterschiedlichsten Variablen, von der Gesundheit, über die Arbeitsmarktchancen bis zur wirtschaftlichen Entwicklung reichen ausgeübt.

Um diese Schäden nicht alleine stehen zu lassen, haben regelungswütige Personen, die mittlerweile jeden Anflug von Verantwortung der Selbstbefriedigung per Schädigung anderer geopfert hatten, den Impfzwang als weitere Sauerei ergänzt. Abermals mit verheerenden Folgen, die sich immer deutlicher in Krankheitsbildern äußern, die es vor dem Massenimpfexperiment bestenfalls in sehr geringem Umfang gegeben hat.

Eine solche „neue“ Diagnose sind Mikronarben. Kaum sichtbare Folgen einer Herzmuskel-Entzündung, die über kurz oder lang dazu führen, dass ein Mensch, der diese Mikronarben mit sich herumschleppt, verstirbt. Er ergänzt die Todesursachen-Statistik um einen weiteren Fall des Herz-Kreislauf-Leidens, konkret einen Herzstillstand, der aus dem blauen Himmel gekommen und in keiner Weise vorhersehbar gewesen ist …

Mehr erfahren Sie hier:

Wie viele COVID-19 modRNA-Gespritzte laufen mit erst posthum erkennbaren Mikro-Herzschäden herum, an denen sie sterben werden?

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Auf den folgenden Ausschnitt aus einer, wie uns versichert wurde, „Talkshow“, die im deutschen Fernsehen gesendet wurde, hat uns ein Leser hingewiesen.

Zu sehen ist darin eine „Diskussion“, die an intellektueller Minderleistung kaum mehr zu unterbieten ist, dargestellt am Beispiel von Thilo Jung und seinen Mitstreitern. Jung, so wurde uns ebenfalls versichert, sei einer jener komplexen Denker, die von der Tiefe ihrer eigenen Gedanken so angetan sind, dass sie sie tatsächlich für intelligent halten. Und so führt sich jemand vor, der die Einvariablen-Komplexität auf die Singularität einer einsamen Zuschreibung: „Faschismus“ getrieben hat. Die Vielfalt seiner Gedanken offenbart Jung durch Griffe in unterschiedliche Wortklassen, so dass sein Repertoire nicht nur Faschismus als Nomen und Faschist als Beschimpfung umfasst, sondern um das Adjektiv faschistisch, das der Diffamierung dient, ergänzt wird.

Die gedankliche Welt von Thilo Jung ist eine einziger Komplex aus Faschismus, aber natürlich ist jede triviale Welt und die Welt von Thilo Jung ist trivial, eine Welt des Dualismus, eine Welt aus „gut“ und „böse“. Da „Böse“ schon an den Faschismus vergeben ist, muss noch das Gute in Form von „Demokratie“ ergänzt werden. Und schon hat Thilo einen Baukasten zur Hand, in den er wie einst die Vögel für Aschenputtel, die Guten und die Schlechten sortieren kann – im Gegensatz zu den Vögeln kann Jung die Schlechten nicht fressen.

Indes, die komplexe Trivialität einer singular einfachen Welt wird zuweilen durch den Einbruch einer Bewertung, die Jung unvermittelt und als „Neoliberale Scheiße“ zu ereilen scheint, aufgescheucht. Niemand kann dauerhaft in Faschismus brüten. Selbst der größte Einfältige benötigt Veränderung. Indes, die Frage, die uns seither beschäftigt: Ist „neolibeale Scheiße“ in der Welt von Jung Faschismus?

Ich glaube es war Henryk Broder, der von Deutschland als offenem Vollzug geredet hat.
Es gibt den offenen Vollzug offenkundig auch in der Anstalt…

Quelle
Was Sie hier gesehen haben, dürfte als obzessiv-zwanghafte Störung klassifiert werden.


Die Anhänger der Paläo-Diät versuchen mit diesem Ess-Regiment die Art der Ernährung wiederzubeleben, die sie als die Ernährung wähnen, die Bewohner der Steinzeit zu ihren Lebenszeiten, extrem harten Lebenszeiten, gepflegt haben sollen. Eine dieser romantischen Vorstellungen, die den real existierenden Steinzeitmenschen erhbliche Gewalt antut, ihre Leistung, zu überleben, in einer Weise verkleinert, die wütend macht.

Indes war die „Paläo-Diät“ nicht immer Hülle für romantisierte Vorstellungen, um eigene Essgewohnheiten zu adeln.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Entwicklung der Paläo-Diät, ihre wenigen Stärken, ihre vielen Risiken und den vollständigen Irrtum über die Ernährungsweise der Steinzeitler, auf dem sie basiert, umfassend aufgearbeitet.

Sie können den Beitrag hier nachlesen:

Essen wie die Steinzeitmenschen? (Teil 2)

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Die Art und Weise, in der Friedrich Merz „Koalitionsverhandlungen“ führt, ist für uns mehr als verwunderlich, gleicht sie doch der Auftragsvergabe an den Bieter mit dem billigsten Angebot, bei dem im Vorfeld schon festgelegt wurde, dass Anbieter X, was immer auch sein Preis sein wird, den Zuschlag erhält [Merz glaubt wohl, in einem solchen Szenario würde der zuvor schon bestimmte Anbieter den billigsten Preis bieten. Tatsächlich wird der Anbieter den Preis auf die Spitze des Erträglichen treiben…].

Eine Absurdität.

Warum sollte man sich seinem Verhandlungsgegenüber auf Gedeih und Verderb ausliefern, wie Friedrich Merz das getan hat? Warum sollte es einem angeblich konservativen Politiker näher liegen, Wahlbetrug in nahezu allen Punkten, für die die CDU/CSU gewählt wurde, zu begehen, als mit einer anderen konservativen Partei die Politik durchzusetzen, für die er gewählt wurde?

Das ganze macht nur dann Sinn, wenn man eine Art „Konspiration“ hinter allem vermutet:

Es geht etwa so:

Man spielt Wählern vor, sie hätten eine Wahl.
Einer gibt sich modisch stalinistisch, einer ökofaschistisch, einer konservativ.

Der Konservative sammelt die meisten Stimmen ein, denn wer will schon Mode-Stalinisten oder Ökofaschisten in einer Regierung.

Aber er hat nicht genug Stimmen, um allein zu regieren.

Er könnte mit einer anderen konservativen Partei regieren.

Aber dann müsste er konservative Politik umsetzen, Politik für Leute, wie er vor der Wahl sagt, die noch alle Tassen im Schrank haben.
Sein Problem: Er hat selbst nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Denn er begibt sich in Erpressungsabhängigkeit von Mode-Stalinisten und Ökofaschisten und wird, wer hätte es gedacht, von den trainierten Sowjet-Kadern am Nasenring durch die Manege geführt.

Und das staunende Publikum stellt fest, dass es zwar für einen normalen politischen Zirkus Eintritt bezahlt hat, indes in einem perversen Panoptikum extremer politischer Abartigkeiten gelandet ist.


Frühjahr ist die Jahreszeit, in der sich die Räte in den kommunalen Parlamenten Britanniens den Kopf darüber zerbrechen, wie viel mehr Geld sie ihren Mitbürgern für die unter dem Rubrum der Council Tax angebotenen Leistungen, Müllabfuhr, Straßeninstandsetzung und -haltung, Bildung, Polizei und Feuerwehr und „soziale Dienste“ dieses Jahr aus der Tasche ziehen können.

Um die Steigerung der direkt zu zahlenden Beiträge im Rahmen zu halten, hat das Council in Chelmsford, einer Stadt in Essex, die Entsorgung von Gartenabfällen, die über braune Tonnen erfolgt, aus der County Tax ausgelagert und zu einem opt-in Service gemacht, der eine wiederkehrende Gebühr von 60 GBP erfordert, um aktiviert zu werden.

Ein Einwohner von Chelmsford hat deutlich gemacht, was er davon hält und dem Council die braune Tonne, die bislang ohne Zuzahlung geleert wurde, zurückerstattet.


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Author: Michael Klein
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