• 19. Februar 2025

Einmal mehr: Gehirn-/Blut-/Herzschäden – COVID-19 Impfempfehlung ist billigendes in Kaufnehmen einer Körperverletzung [Studie]

ByMichael Klein

Feb. 16, 2025

Wenn Sie sich den aberwitzigen Impfkalender des RKI, in dem die „Impfungen“ zusammengestellt sind, die man nach Ansicht des RKI im Verlauf eines Lebens erhalten muss, um Pharmafia glücklich und reich zu machen, genau ansehen, dann finden Sie darin die Empfehlung, sich gegen COVID-19 „impfen“ zu lassen. Ab 18 Jahren soll sich jeder Erwachsene nach Ansicht des RKI einmal jährlich das hervorragende Nass von Biontech/Pfizer oder Moderna in den Oberarm jagen lassen. Ganz so, als gäbe es die umfangreichen Belege dafür, dass die modRNA-Brühen viel Schaden und kaum bis keinen Nutzen bringen, nicht.

Offenkundig geht es hier darum, anderen Interessen zu dienen als den Gesundheitsinteressen der eigenen Bevölkerung.

Das Erschreckende ist die Leichtigkeit, mit der man zeigen kann, dass das, was das RKI empfiehlt, als vorsätzliche Körperverletzung im Minimalfall angesehen werden muss, denn der kaum vorhandenen Effektivität der Spritzbrühen gegen ein Virus, das so wenig eine große „Gefahr“ darstellt wie Influenza, stehen ERHEBLICHE Nebenwirkungen gegenüber.

Eine der vielleicht umfassendsten Studien, die das zeigen, basiert auf 99.068.091 Personen, die in den Mitgliedsstaaten des „Global Vaccine Data Network“ (u.a. Dänemark, Australien, Neuseeland …) leben. 99.068.091 Personen, die mit einem der von Dezember 2020 bis August 2023 verfügbaren „Impfstoffe“ vor COVID-19 geschützt wurden, angeblich, die Mehrzahl von Ihnen mit AstraZenecas „ChadOx1d/Vaxzevria“, Pfizer/Biontechs „BNT162b2/Comirnaty“ bzw. Modernas „mRNA-1273/Spikevax“. Es mag unter all den Gespritzten den ein oder anderen gegeben haben, der tatsächlich vor COVID-19 geschützt wurde, die Mehrzahl der „Impflinge“ hatte jedoch keinerlei Nutzen von der Spritzbrühe, die ohnehin nicht vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 zu schützen im Stande war und ist und ein sehr erklecklicher Teil von Gespritzten hat erhebliche Nebenwirkungen, die unter Umständen seinen Tod herbeigeführt haben, quasi als Bonus mit der „Schutzimpfung“ erhalten.

Die Studie, die wir in diesem Post besprechen ist diese Studie:

Die Autoren haben ihre 99.068.091 gegen COVID-19 Gespritzten 42 Tage nachdem Empfang der schützenden Brühe verfolgt und analysiert, ob sich in den 42 Tagen, die sie berücksichtigen, eine neurologische (Zentrales Nervensystem/Gehirn), eine hämatologische (Bluterkrankung) oder eine kardiologische Komplikation (Herzerkrankung) ergeben hat. Die Erkrankungen, die sie als schwere Nebenwirkung berücksichtigen, reichen vom Guillain-Barré-Syndrom über Transverse Myelitis und Bell’s Palsy zu unterschiedlichen Formen und Orten, an denen sich eine Thrombose einstellt und umfassen zudem Myokarditis und Perikarditis als Herzerkrankung. Wir geben im Anschluss an diesen Beitrag Beispiele dafür, wie sich die einzelnen sehr schweren Krankheitsbilder bei denen, die vor COVID-19 Geschützt wurden, äußern.

Für die beschriebenen Erkrankungen vergleichen die Autoren die Inzidenz in den 42 der ersten, zweiten, dritten… Spritzung nachfolgenden Tagen mit dem Durchschnitt der entsprechenden Inzidenzen für die Jahre 2015 bis 2019 und berechnen auf dieser Basis die Wahrscheinlichkeit, dass die entsprechende Erkrankung nach COVID-19 Spritzung häufiger geworden ist.

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Das erschreckende an den Ergebnissen von Faksova et al. (2024) ist, dass sie tatsächlich massiv erhöhte Wahrscheinlichkeiten für nahezu alle der berücksichtigten schweren Erkrankungen finden. Die Wahrscheinlichkeiten für neurologische, für Bluterkrankungen und für Herzerkrankungen sind zum Teil so stark erhöht, dass einem der Schrecken in die Glieder fährt und dies, obschon die Autoren KEINERLEI Subgruppenanalyse durchführen, was in diesem Fall problematisch ist, denn es ist z.B. sattsam bekannt, dass vor allem junge Männer zwischen 14 und 21 Jahren nach COVID-19 Shot eine Myokarditis oder Perikarditis entwickeln. Wenn man zu den Daten dieser Gruppe, für die eine entsprechende Nebenwirkung hochwahrscheinlich ist, alle anderen Altersgruppen und Daten für Frauen wirft, dann reduziert sich zwangsläufig die Gesamt-Wahrscheinlichkeit erheblich. Dass die Autoren dennoch zum Teil deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeiten nach COVID-19 Shot an einer der berücksichtigten Krankheiten zu erkranken, finden, ist nachgerade furchtbar. Zumal ihr Beobachtungszeitraum nur 42 Tage nach der COVID-19 Spritzung anhält und bekannt ist, dass viele der modRNA-Nebenwirkungen nach Monaten auftreten.

Alles, was in den folgenden Tabellen rot und gelb ist, beschreibt erhöhte Wahrscheinlichkeiten des Auftretens der jeweiligen schweren Erkrankung nach COVID-19 Shot. Im Anschluss an die Tabellen geben wir Beispiele für ausgewählte Erkrankungen, um diesen Post nicht zu einer Monographie zu machen, damit Sie sich etwas unter den Erkrankungen vorstellen können. Und der Abschlusshammer folgt nach.



Polit-Darsteller haben, in ihrem Bemühen, sich als Retter der Menschheit zu stilisieren, dafür gesorgt, dass die Verbreitung all der Erkrankungen, die die Autoren in ihrer Studie berücksichtigt haben, durch COVID-19 Shots erhöht wird. Das betrifft:

  • Guillain-Barré-Syndrom;
  • Transverse Myelitis
  • Bell’s Palsy
  • Akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM)
  • Fiebrige und generelle Anfälle
  • Thrombozytopenie
  • Idiopathische Thrombozytopenie
  • Lungenembolie
  • Zerebrale Sinusvenenthrombose
  • Thrombosen in Leber und Bauchorganen
  • Myokarditis
  • Perikarditis

Was es mit diesem Erkrankungen auf sich hat, dafür finden Sie nun ein paar Beispiele:

Guillain-Barré-Syndrom

Eine bislang gesunde, 16jährige Athletin findet sich in einer Notaufnahme ein und klagt über eine zunehmende Taubheit und Lähmunsgefühle in Zehen und Beinen, die sich zwei Tage nach der Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty eingestellt haben. Innerhalb weniger Tage ist aus der zeitlich begrenzten Lähmung in den Beinen eine dauerhafte Lähmung geworden, die nicht nur die Beine, sondern auch die Hände umfasst. Über die nächsten drei Wochen werden die Symptome stetig schlimmer, eine Lähmung von Ellenbogen und Knien stellt sich ein.

Eine Kernspintomographie zeigt Verdickungen im Rückenmarksnerv, typisch für das Guillain-Barré Syndrom. Einen Monat später hat sich der Zustand der 16jährigen verbessert. Lähmungen sind abgeklungen, eine wiederkehrende Taubheit in den Beinen, vor allem unterhalb der Knie ist geblieben und sorgt für unsicheren Gang.

Transverse Myelitis

Ein Beitrag in Acta Neurologica Scandinavica stellt neurologische Folgen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie zusammen. Nach Ansicht des Autors ist durch zahlreiche Studien belegt, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie zu neurologischen Schädigungen führt, die häufigsten davon das Guillain-Barré Syndrom, Sinusvenenthrombosen und Transverse Myelitis.

Transverse Myelitis ist eine unangenehme mit großen Schmerzen verbundenen beidseitige Entzündung des Rückenmarks, die mit Problemen der Verdauung einhergeht . Die Erkrankung kann zur dauerhaften Lähmung von Armen oder Beinen führen.

Wir haben Transverse Myelitis, eine Krankheit, die wir hier ausführlich beschrieben haben, unserer Liste schwerer Erkrankungen, die von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, hinzugefügt.

Nachzulesen hier:

Finsterer, J. (2021). Neurological side effects of SARS-CoV-2 vaccinations. Acta Neurologica Scandinavia.

Hirose et al. (2021) beschreiben einen Fall transverser Myelitis, die sich bei einem 70jährigen unmittelbar nach der Impfung eingestellt hat. Eine transverse Myelitis ist eine unangenehme Erkrankung, die wir hier ausführlich beschrieben haben, ihr Hauptmerkmal ist eine Entzündung des Rückenmarks.

Hirose, Satoshi, Makoto Hara, Kento Koda, Naotoshi Natori, Yuki Yokota, Satoko Ninomiya, and Hideto Nakajima. “Acute autoimmune transverse myelitis following COVID-19 vaccination: A case report.” Medicine 100(51).

Sriwastava et al (2021) berichten drei Fälle von Rückenmarksentzündung, die sich nach Behandlung mit mRNA-Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech eingestellt haben. Eine 67jährige Frau wird fünf Tage nach der Behandlung mit Spikevax von Moderna mit Muskel- und Gliederschwäche in ein Krankenhaus eingewiesen, die sie unfähig macht, ihre Gliedmaßen zu bewegen.

Ein 41jähiger wird nach Impfung mit Johnson & Johnsons Stoff in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig und klagt über generelle Gliederschwäche. Er weist keinerlei Reflexe in den Beinen mehr auf. Bei ihm wird eine demyelinisierende Polyneuropathie festgestllt, eine Entzündung der der peripheren Nerven (Polyradikulitis). Der 41jährige spricht auf die Behandlung an. 2 Monate nach der Entlassung ist er in der Lage, mit Hilfe wieder zu laufen.
Ein 42jähriger sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses mit Sehstörungen und Augenschmerzen auf. Er hat zwei Dosen von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty intus. Die Gentherapie liegt drei Monate zurück. Die Untersuchung offenbart eine akute Muskelschwäche und eine Vergrößerung des Sehnerves. Nach Behandlung verbessert sich der Gesundheitszustand des Mannes wieder.

Sriwastava, Shitiz, Ashish K. Shrestha, Syed Hassan Khalid, Mark A. Colantonio, Divine Nwafor & Samiksha Srivastava (2021). „Spectrum of Neuroimaging Findings in Post-COVID-19 Vaccination: A Case Series and Review of Literature.“ Neurology International 13(4): 622-639.

Akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM)

Eine Erkrankung, die auf eine Demyelinisierung zurückzuführen ist, ist die akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM). Dabei handelt es sich um eine schwere Erkrankung, die mit einer sich schnell entwickelnden Enzephalopathie, gefolgt von neuronalen Störungen einhergeht. Die Erkrankung kündigt sich zumeist mit Fieber, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Erbrechen an.

Ein bis dahin gesunder 37 Jahre alter Mann wird in eine Notaufnahme gebracht. Eine fortschreitende Schwäche in allen vier Gliedmaßen, eine Schluckstörung, Sabbern, Übelkeit und Erbrechen sind die aktuen Symptome. Er ist ansprechbar und bei vollem Bewusstsein. Seine Muskelkraft ist erheblich reduziert. Einige Tage nach der ersten Dosis von Sinovacs Impfstoff wird der Mann lethargisch, entwickelt eine beidseitige Gesichtslähmung und Lichtempfindlichkeit. Es folgen Muskelschmerzen. Er wird in ein Krankenhaus gebracht und ein Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert. Am nächsten Tag wird er auf die Intensivstation verlegt. Sein Sauerstoffgehalt im Blut beträgt noch 79,4%. Eine Magnetresonanztomographie zeigt hyperintense Marklagerläsionen, kleine narbige Veränderungen oder Verkalkungen im Gehirn. Durch die Behandlung kann die Muskelschwäche reduziert werden. Sie ist indes persistent auch nach der Entlassung des Mannes.

Thrombozytopenie

Die Autoren berichten die 107 Tage dauernde Leidensstrecke eines 54jährigen Mannes, der an den Folgen einer Thrombozytopenie, die in vielfältigen Blutgerinseln im Gehirn ihren Niederschlag gefunden hat, schließlich verstorben ist:

“On day 103 he developed new clinical signs for increased intracranial pressure with vomiting, decreased level of consciousness, pupillary abnormalities, and clinical swelling at the site of hemicraniectomy as a sign of herniation. Four months after VITT onset, the patient developed a new space-occupying intracerebral hemorrhage as a secondary complication to previous CVST/ICH and anticoagulation (Figure 2V,VI). According to the patient’s and family’s wish, ICU treatment goal was changed to a comfort care approach, and the patient deceased four days later.”

14 Tage nach der ersten Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca sucht eine 59 Jahre alte Frau ärzliche Hilfe. Sie beschreibt ein vier Tage andauerndes Leiden unter ständigen Kopfschmerzen und wiederkehrendem Kältegefühl im linken Fuß. Am nächsten Tag berichtet die Frau ein taubes Gefühl im linken Bein. Eine Untersuchung ergibt zunächst das Fehlen von Puls im gesamten Bein. Ein CT Angiogramm zeigt gleich mehrere Thrombosen in der vorderen Schienbeinarterie. Acht Tage nachdem die Frau ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ist ihr Gesundheitszustand so schlecht, dass entschieden wird, das Bein oberhalb des Knies zu amputieren.

Ein kausaler Zusammenhang zwischen der COVID-19 Impfung / Gentherapie und der schweren und folgenreichen Erkrankung der Frau ist gegeben.

Nachzulesen bei:

Thrombozytopenie, Encephalopathie, Myokarditis

Eine 15jährige wird mit Fieber und Durchfall in ein Krankenhaus eingeliefert. Beides hat sich einen Tag nach der zweiten Behandlung mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty Gentherapie eingestellt. Bei Einlieferung ist sie aufgeregt und bei vollem Bewusstsein. Alle Funktionen scheinen normal. Am nächsten Tag hat sie Bewusstseinsstörungen und wird schließlich bewusstlos. Es stellen sich Anfälle und Krämpfe ein, die die Behandlung erschweren. Sie wird auf die Intensivstation verlegt. Eine Autoimmune Enzephalopathie als Reaktion auf die COVID-19 Gentherapie wird vermutet und eine Behandlung mit Methylprednisolone begonnen. Der Zustand des Mädchens verbessert sich, das Bewusstsein kommt graduell zurück, die Anfälle und Krämpfe werden weniger. Nach drei Tagen kann die 15jährige wieder selbständig essen. Gehschwierigkeiten können mit Physiotherapie verbessert werden. Blutanalysen zeigen eine ausgeprägte Trombozytopenie. Am 6 Tag ihres Krankenhausaufenthalts entwickelt die 15jährige Herzrasen, mit einem Puls von mehr als 100 pro Minute. Eine Herzmuskelentzündung ist die Ursache. Die Behandlung wird unverzüglich begonnen. Drei Wochen später hat sich die Herzleistung auf 64% des Normalwertes verbessert. Vier Wochen später hat sich der neurologische Zustand der 15jährigen weiter verbessert. Die Autoren sehen es als Erfolg an, dass sich bislang keine weiteren unerwarteten Komplikationen ergeben haben.

Was für ein Leben auf die 15jährige Geimpfte wartet.

Lungenembolie

Ein 70jähriger ohne Krankheitsgeschichte wird in einem Krankenhaus mit fortschreitenden Atembeschwerden vorstellig. Sein Atem wird immer kürzer, er hat Probleme, sich ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ. Eine Computertomographie der Lunge zeigt eine Lungenembolie, also eine Verstopfung eines oder mehrerer Blutgefäße durch Blutgerinnsel in beiden Lungenflügeln. Fünf Wochen zuvor hat der 70jährige seine erste Dosis von mRNA-1273, also von Modernas Gentherapie erhalten. Die Autoren sind sicher, dass die Lungenembolie durch tiefe Venethrombosen in der Lunge ausgelöst wurde, die wiederum kausal auf die vorausgehende Behandlung mit Modernas Gentherapie zurückzuführen sind:

„In this report, a previously healthy East Asian patient without known risk factors for thromboembolic disorder presented with acute pulmonary embolism 5 weeks after receiving the Moderna mRNA-1273 vaccine. After a series of studies, we found that the possible etiology for left popliteal deep vein thrombosis and bilateral pulmonary embolism was VITT [vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia ], which was confirmed by weakly positive anti-PF4 antibodies and protein S deficiency.“

Der 70jährige spricht auf die Behandlung mit u.a. Heparin an und kann nach sieben Tagen Krankenhausaufenthalt wieder entlassen werden.

Zerebrale Sinusvenenthrombose

Eine 52jährige wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall in die Notaufnahme eines Krankenhauses gebracht. 15 Tage zuvor wurde sie mit ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca geimpft. Einen Tag vor Aufnahme in das Krankenhaus stellten sich Übelkeit und Erbrechen ein. Bei Aufnahme ist die Frau nicht ansprechbar und halbseitig gelähmt. Ihr Zustand verbessert sich kontinuierlich, nach 9 Tagen erlangt sie das Bewusstsein wieder, nach 12 Tagen kann die künstliche Beatmung beendet werden. Nach 22 Tagen wird sie entlassen. Die Einnahme von Antiepileptika ist nach Entlassung obligatorisch.

Eine 48jährige sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses auf, nachdem sie zuvor 6 Tage an Müdigkeit und stetig stärker werdenden Kopfschmerzen gelitten hat. 11 Tage zuvor war sie mit ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca geimpft worden. Eine erste Untersuchung offenbart Hautausschläge an Armen, Beinen und im Gesicht sowie Lippenbläschen. Computertomographie zeigt Einblutungen im Bereich der Sinus durae matris. Ihr Zustand verschlechter sich stetig. Zwei Tage später ist sie tot.

Sieben Tage nach Impfung mit Johnson&Johnsons Impfstoff wird eine 35jährige in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig. Sie klagt über schwere Kopfschmerzen. Eine Computertomographie ergibt keinerlei Hinweise auf eine Sinusvenenthrombose Sie wird nach Hause geschickt. 20 Stunden später sucht sie erneut die Notaufnahme auf, erneut klagt sie über schwere Kopfschmerzen. Erneut wird sie nach ergebnisloser Ursachensuche nach Hause geschickt. 16 Stunden später verliert sie das Bewusstsein und ist nicht mehr ansprechbar. Hirntod wird festgestellt.

Eine 48jährige wird mit schweren Kopfschmerzen in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingewiesen. Drei Wochen zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca erhalten. In der ersten Woche nach der Impfung haben sich milde Symptome eingestellt, Gliederschmerzen, Lethargie und ein milder Kopfschmerz. Im Verlauf der nächsten zwei Wochen wurde der Kopfschmerz kontinuierlich stärker. Hinzu kamen Sprach- und Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen, Gliederschwäche und Lähmungen. Eine Sinusvenenthrombose wurde festgestellt und behandelt. Ein Monat nach Entlassung aus dem Krankenhaus ist die 48jährige in der Lage, mit Hilfe von Schmerzmitteln zu leben. Indes hat sich eine Störung der Leberfunktion eingestellt, derem Ursache noch gesucht wird.

Eine 51jährige sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Sie klagt über Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Fieber und Bauchschmerzen. 7 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1 nCov-19, Vaxzevria von AstraZeneca erhalten. Eine klare Diagnose der Ursachen ist nicht möglich. Sie wird nach Hause geschickt mit dem Rat, dann wiederzukommen, wenn die Schmerzen schlimmer werden. Vier Tage später ist sie wieder da. Die Kopfschmerzen haben sich deutlich verschlimmert, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im linken Unterschenkel sind hinzugekommen. Eine Computertomographie zeigt eine großflächige Sinusvenenthrombose. Nach umfangreicher Behandlung wird die Frau entlassen. Sie ist derzeit in der Lage, zuhause zu leben. Mit Physio- und Sprachtherapie soll sie wieder sprechen und laufen lernen.

Matar et al. (2022) haben die bisherigen Berichte von Sinusvenenthrombosen oder sonstigen Einblutungen im Gehirn zum Anlass genommen, um eine Meta-Studie durchzuführen, in der 45 Studien mit insgesamt 144 Patienten berücksichtigt sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Daran, dass nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Hirnblutungen auftreten, gibt es keinen Zweifel.

„A total of 45 unique studies (number of patients = 144, 64.6% women, mean age 21–68 years) were included. The most common presenting adverse events were headache (12.1%), intracerebral hemorrhage (7.5%), and hemiparesis (7%). The most common thromboembolic adverse events were cerebral venous sinus thrombosis (38.5%) and deep vein thrombosis/pulmonary embolism (21.1%). The most common radiologic finding were intracerebral hemorrhage and cerebral venous thrombosis. Laboratory findings included thrombocytopenia (75%) and hypofibrinogenemia (41%).“


Eine bislang gesunde 42jährige wird in der Notaufnahme eines Krankenhauses mit Wernickes Aphasie, der Schwierigkeit, geschriebene und gesproche Sprache zu verstehen, vorstellig. Eine erste Untersuchung erbringt kein Ergebnis. Eine Computertomographie des Kopfes zeigt zwei Blutungen im linken Schläfenlappen. Weitere Untersuchungen bestätigen eine Sinusvenethrombose, die durch ChAdOx1 nCOV-19 (AZD1222) Vaxzevira (AstraZeneca) verursacht wurde. Die Patientin spricht auf die Behandlung an und kann 9 Monate später wieder ein nahezu normales Leben, abgesehen von der notwendigen Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten führen.

Eine 75 Jahre alte Frau wird mit Sprachstörungen und Bewusstseinsstörungen in ein Krankenhaus eingeliefert, 2 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von ChAdOx1nCoV-1 / Vaxzevria (AstraZeneca) erhalten. Bei Einlieferung ist sie fieberfrei. Einige Stunden später hat sie zwei 3 und 10 Minuten lange Anfälle, die einen vollständigen Verlust des Bewusstseins zur Folge haben, auf den mit künstlicher Beatmung reagiert werden muss. Eine Computertomographie zeigt sich ausbreitende Anormalitäten im Gehirn, die vier Tage später als rasch voranschreitende Blutungen erkannt werden. Die Patientin spricht auf keinerlei Behandlung an und stirbt einen Monat später, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.

Figure 1Ein 80jähriger Mann wird in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig. Er leidet seit 2 Wochen unter schweren Kopfschmerzen, die mit Tinnitus und Sehstörungen einhergehen. Die Symptome haben sich einen Tag nach seiner ersten Behandlung mit der Gentherapie BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech eingestellt. Schmerzmittel brachten keine Linderung, im Gegenteil, die Symptome wurden ergänzt durch psychologische Qual, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörung. Bei Aufnahme hatte der Mann einen erhöhten Blutdruck. Eine nähere Untersuchung ergab zudem eine Einschränkung seiner Sehfähigkeit, Schwäche in allen vier Gliedern und reduzierte Reflexe. Eine Kernspintomographie zeigt einen vollständig fehlenden Blutfluss in der transversen Sinusvenene und der linken Drosselvene, im Einklang mit der Diagnose einer zerebralen Sinusvenentrombose. Durch die sofort eingeleitete Behandlung mit Apixaban trat eine Besserung des Zustands des Mannes ein. Er konnte nach drei Monaten entlassen werden. Die Nachbehandlung dauerte bei Schriftlegung des Beitrags noch an.

Myokarditis und Perikarditis

Ein 18jähriger wird 3 Wochen nach Impfung mit Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 mit Brustschmerzen und Kurzatmigkeit im Krankenhaus vorstellig. Die Diagnose: Entzündung der Herzbeutels. Seine Leidensgeschichte umfasst zwei Krankenhausaufenthalte, zieht sich über zwei Wochen und endet bislang mit dauerhafter Medikamentierung. Sein Leben hat sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie massiv verändert.

Patone et al. (2021) haben berechnet, wie sich das Risiko, an Myokarditis zu erkranken, nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verändert und dabei Alter und Geschlecht zur Differenzierung der Ergebnisse genutzt. Die folgende Tabelle zeigt, dass das Risiko, an einer Herzmuskelentzündung als Folge einer mRNA-Impfung zu erkranken für Männer unter 40 Jahren nicht nur deutlich erhöht ist, sie zeigt auch, dass das Risiko von Impfung zu Impfung größer wird.

Patone, Martina, Winnie Xue Mei, Lahiru Handunnetthi, Sharon Dixon, Francesco Zaccardi, Manu Shankar-Hari, Peter Watkinson et al. (2021). Risk of myocarditis following sequential COVID-19 vaccinations by age and sex.“ medRxiv.

Weitere Berichte:


Eine 70 Jahre alte Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert, weil sie eine unerklärliche Gewichtszunahme von 40kg auf 50kg innerhalb kurzer Zeit erlebt hat, ohne dass sie ihre Essgewohnheiten geändert hat. Bis zur Gewichtszunahme war die Frau bei guter Gesundheit. Mit der Gewichstzunahme stellt sich Kurzatmigkeit ein. Sechs Wochen vor der beschriebenen Veränderung ist die Frau mit Pfizer/Biontechs Comirnaty BNT162b2 behandelt worden. Eine Computertomographie offenbart die Ursache für Kurzatmigkeit und Gewichtszunahme: eine Entzündung des Herzbeutels, die zu einem Versagen der rechten Herzkammer führt. Drei Monate später geht es der Frau den Umständen entsprechend. Die Kurzatmigkeit ist geblieben.

„The current patient developed right-sided heart failure due to constrictive pericarditis a week after the second SARS-CoV-2 mRNA vaccination. Based on her clinical course and imaging findings including changes in the pericardium on CT, which was performed in an interval of four months, we diagnosed her with a rare complication after SARS-CoV-2 vaccination. The patient has no known history of malignancy, tuberculosis, autoimmune disease, or prior cardiac surgery, which are common causes of constrictive pericarditis.“

Nachzulesen bei:

Nakanishi, Yuki, Sakiko Honda, Michiyo Yamano, Tatsuya Kawasaki & Keiji Yoshioka (2022). „Constrictive pericarditis after SARS-CoV-2 vaccination: A case report. International Journal of Infectious Diseases.


Eine umfassende Studie auf Basis der VAERS [Vaccine Adverse Events Reporting System] Datenbank des CDC, basiert auf Daten für 192 405 448 Personen, die 354 100  845 mRNA-basierte COVID-19 Gentherapien verabreicht bekommen haben. In 1991 Fällen wurde anschließend eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels diagnostiziert. Das Median-Alter der Patienten betrug 21 Jahre. Die Herzmuskelentzündung stellte sich im Median bereits zwei Tage nach der Behandlung mit einer mRNA-Gentherapie ein. 82% der Fälle betrafen Jungen oder Männer. Die Autoren sind der Ansicht, dass ihre Ergebnisse eine Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und Myokarditis und ein deutlich erhöhtes Risiko für junge Männer bestätigen und das obwohl auch in VAERS nur ein Bruchteil der tatsächliche Fälle gemeldet wird.

„Based on passive surveillance reporting in the US, the risk of myocarditis after receiving mRNA-based COVID-19 vaccines was increased across multiple age and sex strata and was highest after the second vaccination dose in adolescent males and young men. This risk should be considered in the context of the benefits of COVID-19 vaccination.“

Nachzulesen bei:

Oster ME, Shay DK, Su JR, et al. (2021). Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021. Journal of the American Medical Association 327(4):331–340. doi:10.1001/jama.2021.24110

Eine 31 Jahre alte Frau wird mit Schüttelattacken, stechenden Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit und Rückenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht. 17 Tage zuvor war sie mit der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt worden. Die Diagnose lautet auf Myokarditis. Die eingeleitete Behandlung führt dazu, dass die Frau nach ein paar Tagen das Krankenhaus verlassen kann. Sieben Wochen später hat sie weiterhin Schmerzen im Brustbereich, die von Bewegung ausgelöst werden. Von einer weiteren Gentherapie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty wird abgeraten.

Ein 47 Jahre alter Mann mit vorausgehender Myokarditis wird mit Brustschmerzen und Fieber vorstellig. Die Symptome haben sich kurz nach der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty eingestellt. Eine Myokarditis wird diagnostiziert. Die Behandlung dauert noch an.

Ein 16jähriger wird mit Fieber, Kopf-, Glieder und Brustschmerzen in ein Krankenhaus eingewiesen, drei Tage nachdem er die zweite Dosis von BNT162b2/Comirnaty erhalten hat. Er berichtet davon, sich mit Ibuprofen selbst behandelt zu haben. Erfolglos. Die Diagnose lautet auch in diesem Fall auf Myokarditis. Der Patient wird vier Tage lang im Krankenhaus behandelt und dann entlassen. Bei einer Nachsorgeuntersuchung drei Monate später werden keine verbliebenen Schäden festgestellt. Die bisherige Abstinenz von Sport muss nicht mehr fortgesetzt werden.

Ein 24jähriger, der vier Tage nach der zweiten Dosis von Spikevax/Moderna mit hohem Fieber bei seinem Hausarzt vorstellig wird, wird mit Verdacht auf Myokarditis in ein Krankenhaus eingewiesen. Er klagt zudem über Kopfschmerzen, Atemprobleme, Halsschmerzen und Husten. Ibuprofen ist auch in seinem Fall wirkungslos. Er wird mit einer aktuten Perimyokarditis diagnostiziert und behandelt. Nach zwei Tagen kann er das Krankenhaus wieder verlassen.

Ein 20jähriger und ein 21jähriger Mann entwickeln eine Myokarditis, nachdem beide mit der selben Charge von Modernas mRNA-1273 und am selben Tag behandelt wurden. Beide waren bis zu diesem Zeitpunkt gesund, hatten keinerlei gesundheitliche Beschwerden. Beide entwickeln Fieber, das von Schmerzen in der Brust begleitet und von Atembeschwerden abgerundet wird. Drei Tage später werden beide in die Notaufnahme eingewiesen. Eine Magnetresonanztomographie zeigt Flüssigkeitseinlagerungen im Herzbeutel. Der Krankheitsverlauf für beide Patienten wird als „mild“ beschrieben. Sie werden mit Beta-Blockern und Angiotensin-converting Enzymen behandelt. Einen Monat nach Entlassung sind beide symptomfrei.

Sciaccaluga, Carlotta, Flavio D’Ascenzi, Matteo Cameli, Maddalena Gallotta, Daniele Menci, Giovanni Antonelli, Benedetta Banchi, Veronica Mochi, Serafina Valente, and Marta Focardi (2022). Case Report: Two Case Reports of Acute Myopericarditis After mRNA COVID-19 Vaccine. Frontiers in Cardiovascular Medicine 9.

14 Tage nachdem sie mit AstraZenecas ChAdOx1/Vaxzevria behandelt wurde, wird eine 55jährige mit heftigem Herzklopfen im Krankenhaus vorstellig. Die Untersuchung bringt Herzrasen und erhöhte Troponin-Werte zum Vorschein, eine Magnetresonanztomographie zeigt die Ursache von beidem, eine Entzündung des Herzmuskels, die von der vorausgehenden Behandlung mit Vaxzevria verursacht wurde. Myokarditis ist somit eine Nebenwirkung, die sich nicht nur nach einer Behandlung mit mRNA-Gentherapien einstellt, sondern auch nach Behandlung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen.

Ein 22jahre alter adipöser Mann hat eine Erkrankung an COVID-19 erfolgreich überstanden. Er lässt der Erkrankung drei Dosen von Modernas mRNA-1273 folgen, und die Probleme beginnen. Kurz nach der Boosterimpfung klagt er über Magenschmerzen, erhöhten Puls, Kurzatmigkeit und Herzrhythmusstörungen. Eine Computertomographie ergibt eine Entzündung der linken Niere. Eine Magnetresonanztomographie zeigt eine erhebliche vergrößerte linke Herzkammer, deren Funktion deutlich reduziert ist. Die Behandlung der diagnostizierten Myokarditis wird durch ein Herzversagen erschwert, das zur Folge hat, dass der 22jährige mit einem Herzschrittmacher versorgt werden muss.

„To our knowledge, this remarkable case represents the first reported incidence of COVID-19 vaccination-induced cardiomyopathy requiring durable mechanical support. While prior literature noted a wide spectrum of presentations of myocarditis, most patients were asymptomatic and thus likely underrepresented the true incidence.“


Eine 60jährige wird mit Herzversagen in ein Spezialkrankenhaus eingeliefert. Der Einlieferung im Abstand von 14 Tagen vorausgegangen ist die zweite Dosis von Pfizers BNT162b2/Comirnaty. Sich anschließend einstellendes Herzrasen veranlasst die Frau dazu, einen Arzt aufzusuchen. Sie wird mit einer fulminanten Myokarditis diagnostiziert und auf eine Intensivstation verlegt, um künstlich beatmet zu werden.

„We encountered a patient who had fulminant myocarditis 24 days after receiving the second dose of the COVID-19 mRNA vaccine and in whom findings of a histological examination showed infiltration of more T cells and macrophages, few B cells, and ACE2, ARS-CoV-2 (COVID-19) spike protein, and C4d positivity in the myocardium biopsy specimen.“

Ausgehend von ihrem Fallbeispiel unternehmen die Autoren eine Literaturrecherche und finden 18 weitere Fälle einer fulminanten Myokarditis, die sich nach einer Behandlung mit mRNA-Gentherapien eingestellt haben, so dass die Autoren, die von ihnen festgestellte Kausalität zwischen mRNA und fulminanter Myokarditis als belegt ansehen.


Eine gesunde 38jährige Frau wird mit Brustschmerzen, Schweißausbrüchen und Kurzatmigkeit in einer Notaufnahme vorstellig. 4 Tage zuvor hat sie die erste Dosis von Modernas mRNA-1273/Spikevax erhalten. Die Diagnose „Myokarditis“ wird mit einer Magnetresonanztomographie bestätigt und der bereits angerichtete Schaden als auf die linke Herzkammer begrenzt festgestellt. Sechs Tage nach ihrer Einlieferung kann die Frau das Krankenhaus wieder verlassen. Die Verursachung der Myokarditis durch die vorausgehende Behandlung mit Modernas mRNA-1273 steht für die Autoren fest.

„Considering the patient’s history and clinical course, we concluded that myocarditis and ITP [immune thrombocytopenia] seemed to have occurred simultaneously after mRNA-1273 vaccination.“

Bae, Dae-Hwan, Min Kim, Dae In Lee, Ju-Hee Lee, Sangmin Kim, Sang Yeub Lee, Jang-Whan Bae, Kyung-Kuk Hwang, Dong-Woon Kim, and Myeong-Chan Cho (2022). Simultaneous Occurrence of Immune-Mediated Thrombocytopenia and Myocarditis After mRNA-1273 COVID-19 Vaccination: A Case Report. Journal of Korean Medical Science 37(21).

Perikarditis

Ein 59 Jahre alter Mann mit einer Vorerkrankung an Typ 2 Diabetes Mellitus berichtet von stechenden Schmerzen in der Brust und stetig zunehmender Kurzatmigkeit. Die Symptome haben sich 5 Tage nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty eingestellt. Seine Herzgeräusche sind gedämpft, sein Pulsschlag ist extrem erhöht, seine Atmung sehr flach. Eine Perikarditis wird diagnostiziert und behandelt. Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt sind die Symptome weitgehend verschwunden.

Ein 57jähriger, der bereits eine COVID-19 Erkrankung überstanden hat, kommt in eine Notaufnahme und klagt über eine ständig sich verschlimmernde Kurzatmigkeit, die von Fieber, Frösteln und Mattigkeit begleitet wird. Er berichtet über dauerhaften, brennenden Schmerz in der linken Brust und nächtliche Schwitzanfälle über die letzten zwei Wochen. Eine Woche bevor die Symptome eingesetzt haben, wurde dem Mann die zweite Dosis BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech verpasst. Seine Brustschmerzen wurden durch dauerhaften Husten noch verstärkt.

Er entwickelt ein heftiges Vorhofflattern mit einhergehender Hypotonie. Die dringend durchgeführte Echokardiographie zeigt Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel. Die Funktion der linken Herzkammer konnte erhalten werden, indem 800 ml Flüssigkeit entfernt wurden. Die eingeleitete Beandlung mit Colchicine und Ibuprofen war erfolgreich. Der Mann konnte entlassen werden. Bislang sind die Symptome nicht zurückgekehrt.

Alle Berichte zu Nebenwirkungen stammen aus einem Post, den wir bereits im Oktober 2022 veröffentlicht haben. Er umfasst 160 Studien, in denen 53 schwere Nebenwirkungen, darunter alle, für die die Autoren des Beitrags, den wir oben diskutiert haben, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit nach COVID-19 Shot gezeigt haben, berichten. Sie finden den Beitrag hier:

160 Studien, 53 schwere Erkrankungen: Die Liste der nachweislichen COVID-19-“Impf”schäden wird länger

Im Oktober 2022 war schon mehr als deutlich, dass die COVID-19 Spritzbrühen mehr Schaden anrichten als sie Nutzen erbringen.
Der Beitrag, den wir oben diskutiert haben, Faksova et al. (2024) stammt aus dem April 2024. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss es auch den Verbohrtesten und Begriffsstutzigsten unter denen, die angeblich die Gesundheit der Bevölkerung schützen wollen, klar gewesen sein, dass COVID-19 Shots mehr Schaden als Nutzen bringen.
Indes, geschehen ist nichts.
Keine Marktzulassung wurde zurückgenommen.
Kein Politgangster hat ein schlechtes Gewissen entwickelt.
Kein Versuch, den entstandenen Schaden zu kompensieren und weiteren Schaden zu unterbinden, wurde unternommen.
Im Gegenteil, COVID-19 Shots, nunmehr ausschließlich modRNA-Shots, finden sich als fester Bestandteil des Impfkalenders des RKI – vorsätzliche Körperverletzung!

Vinay Prasad hat zur Studie, die wir oben besprochen haben, ein unterhaltsames Video gemacht:

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Author: Michael Klein
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