Zur vierten Gesprächsrunde werden am Sonntag in der omanischen Hauptstadt Maskat wieder der US-Sondergesandte Steve Witkoff und Irans Außenminister Abbas Araghtschi erwartet. Der Golfstaat Oman vermittelt dabei zwischen den beiden Staaten, die sich in den vergangenen Jahren gegenseitig immer wieder auch militärisch gedroht haben.
Die ursprünglich für den 4. Mai in Rom angesetzte Runde der Atomgespräche war zuvor aus „logistischen Gründen“ verschoben worden. Experten machten hingegen Differenzen und erste Schwierigkeiten bei den Verhandlungspositionen für die Verschiebung verantwortlich.
Der neue Termin am Sonntag liegt nur kurz vor der Nahost-Reise von US-Präsident Donald Trump. Der 78-Jährige will kommende Woche nach Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate reisen.
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