Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg im Januar um 1,7 Punkte auf 50,9 Punkte, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Tempe mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem leichten Anstieg auf 49,9 Punkte gerechnet.
Der Stimmungsindikator liegt damit erstmals seit Oktober 2022 über der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Er signalisiert also ein leichtes wirtschaftliches Wachstum.
Die Unterindikatoren für neue Aufträge und die Preisentwicklung legten zu. Auch der Beschäftigungsindikator stieg und signalisiert wieder eine Belebung. Am Mittwoch wird der entsprechende Indikator für den Dienstleistungssektor veröffentlicht.
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