Das Ifo-Geschäftsklima stieg im März um 1,4 Punkte auf 86,7 Punkten, wie das Ifo-Institut am Dienstag in München mitteilte. Volkswirte hatten eine solche Aufhellung prognostiziert, auch wegen der milliardenschweren Investitionspläne der wohl künftigen Bundesregierung in Infrastruktur, Klima und Verteidigung. Trotzdem bleibt das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer auf einem langfristig niedrigen Niveau.
Die rund 9.000 vom Ifo-Institut befragten Unternehmen beurteilen ihre aktuelle Lage etwas günstiger. Der Indikator für die Erwartungen legte merklich zu. „Die deutsche Wirtschaft hofft auf Besserung“, kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest.
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