Nicht nur die WHO und die European Medicines Agency, alle, die ihre Hände im Impfgeschäft haben, egal, ob Robert Koch Institut, Paul-Ehrlich-Institut oder andere Institute, denen der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung anvertraut ist, ALLE, ausnahmlos alle haben die Erzählung verbreitet, mit COVID-19 „Impfstoffen“ sei es wie mit einem Mix and Match Frühstück, man stellt einfach zusammen, was man gerne hätte und lässt es sich verpassen.
Heterologe „Impfung“ nennen das Virologen und viele von Ihnen waren sich nicht zu schade, die Behauptung zu verbreiten, dass man Moderna mit AstraZeneca, Pfizer/Biontech mit Janssen oder AstraZeneca, dass man wild mixen und matchen kann OHNE dass daraus gesundheitliche Gefahren resultieren, oder sich schwere Nebenwirkungen einstellen oder Tod.
In den Worten der WHO liest sich diese Unverantwortlichkeit wie folgt:
„Can this vaccine be mixed and combined with other vaccines?
The SAGE considers that two different doses of anticovidic vaccines included in the list of use in emergencies constitute a complete first vaccination.
For countries considering the use of heterologous guidelines, WHO has made recommendations to ensure that these guidelines have equivalent or favorable actual immunogenic capacity or vaccine efficacy with regarding the homologous guidelines.
Following administration of a first dose of the Pfizer vaccine, any of the two viral vector anticovidic vaccines included in the WHO list for use in emergencies (Janssen or AstraZeneca Vaxzervia / COVISHIELD) may be used. depending on the availability of both.
The Pfizer vaccine can also be used as a second dose after any of the COVID-19 vaccines on the WHO list for use in emergencies, whether inactivated (Sinopharm, Sinovac or Bharat) or viral vector. (Janssen or AstraZeneca Vaxzervia / COVISHIELD).Pfizer vaccines can also be used as a booster dose after administering any of the anticovidic vaccines included in the WHO list for use in emergencies.
Zu den Wissenschaftlern, die sich nicht zu schade waren, die Unbenklichkeit des Mix und Match Impf-Angebots zu behaupten, gehören solche, die in der Charité herumdoktern:
Die Studie, die die angebliche „Unbedenklichkeit“ gezeigt haben soll, wiederholt in weiten Teilen, perpetuiert und akzentuiert in weiten Teilen die Probleme, die sich bereits mit den unzulänglichen klinischen Trials von AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna/Janssen verbinden. Zu den Leidtragenden solcher vollmundig verkündeten „Gewissheiten“, die auf lausiger wissenschaftlicher Basis schwanken, kommen wir gleich.
Sicher, die Charité-Herumdokterer sind nicht alleine, wenn es darum geht, auf wackeliger Datenbasis Unbedenklichkeit zu verkünden. In Oxford, dem Ort, an dem AstraZenecas Vaxzevria/ChAdOx1d zusammengemischt wurde, kann man das auch:
Sie finden mehr Nebenwirkungen, die Forscher aus Oxford, mehr Nebenwirkungen, wenn heterologe „Impf“regime gewählt, wenn Pfizer/Biontech oder Moderna mit AstraZeneca oder Janssen gemischt werden. Aber, so beruhigen sie sich und ihre Leser, die Nebenwirkungen seien zumeist mild bis moderat, nichts, was nicht nach ein paar Tagen mit Fieber im Bett ausgestanden wäre. Fast so schnell, wie eine Erkrankung an COVID-19 …
Wie auch immer: All diese Leute, die Unbedenklichkeit geschrie(be)n haben, Atteste der Unbedenklichkeit für die Hersteller der COVID-19 Spritzbrühen ausgestellt haben, hatten nicht die Datenbasis, die notwendig ist, um einen solchen Blankocheck auch nur halbwegs sicher ausgeben zu können. Dass sie das nicht hatten, zeigt eine nagelneue Studie aus Südkorea:
Die Studie von Song et al. (2025) ist nicht durch die Probleme mit zu geringen Fallzahlen geplagt, die Studien wie die aus Oxford und Berlin/Charité oder klinische Trials in aller Regel zum ungeeigneten Instrument machen, um schwere Nebenwirkungen, die sich nach Verabreichung einer Medizin oder eines Impfstoffes einstellen, zu erkennen. Song et al. (2025) können ihre Analyse auf 38.828.681 COVID-19 „Impfstoff“-Dosen stützen, die in der Provinz Gyeonggi in Südkorea von Febraur 2021 bis Februar 2022 verspritzt wurden. Als Ergebnis wurden 105.409 Impfkomplikationen in den ersten 42 Tagen nach Spritzung in offiziellen Datenbanken berichtet, und jeder, der sich mit diesem Feld befasst, der weiß mittlerweile, dass die berichten Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot nur einen Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen darstellen. Optimistische Schätzungen gehen von 10% bis 20% aus.
Song et al. (2025) identifizieren 687 schwere Nebenwirkungen, die mit lebensverändernden oder -beendenden Konsequenzen verbunden waren und gründen ihre Analyse letztlich auf 241 Berichten schwerer Nebenwirkungen, die mit einer Diagnose verbunden sind, so dass die Wissenschaftler nachvollziehen können, welche Erkrankung sich wann eingestellt hat und sicherstellen können, dass es sich um eine Nebenwirkung der COVID-19 „Impfung“ handelt.
SciFi-Support
Auch ScienceFiles muss finanziert werden.
Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.
HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!
Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!
Das Forschungsinteresse von Song et al. (2025) ist der Frage gewidmet, ob der mix and match Ansatz bei COVID-19 „Impfungen“ tatsächlich so unbedenklich gewesen ist, wie er von denen, die es nicht wissen konnten, weil sie die dazu notwendigen Daten nicht hatten, behauptet wurde. Um dies herauszufinden, unterscheiden sie die „Geimpften“ nach solchen, die homolog, d.h. nur mit Pfizer/Biontech oder Moderna oder Janssen oder AstraZeneca gespritzt wurden, wobei sie zusätzlich homologe „Impfungen“ für modRNA und Vektor-Impfstoffe (AstraZenec und Janssen) unterscheiden, und solche die heterolog gespritzt wurden, denen also AstraZeneca und Pfizer/Biontechs Brühe verpasst wurde oder Janssens und Modernas. Auf Basis dieser Unterscheidung berechnen die Autoren, ob von heterologer „Impfung“ ein höheres oder kein höheres Risiko, schwere Nebenwirkungen oder gar Tod zu erleiden, ausgeht.
Zu den schweren Nebenwirkungen, die die Autoren berücksichtigen, gehören die meisten bekannten Folgen einer COVID-19 „SchutzImpfung“ von Thrombosen über Herz-Kreislauferkrankungen bis Autoimmun-, Verdauungs- und Nierenerkrankungen:
„The reported severe SAEs were defined as either deaths; events requiring intensive care unit (ICU) admission; life-threatening events; incidents resulting in permanent sequelae; or AEs of special interest (AESIs), such as anaphylaxis, thrombotic thrombocytopenia syndrome, myocarditis, pericarditis, and Guillain–Barré syndrome, which were temporally associated with SARS-CoV-2 vaccination.“
Das wichtigste Ergebnis der Analysen von Song et al. findet sich in der folgenden Tabelle:
Die interessanten Ergebnisse sind im oberen Teil der Tabelle in den letzten drei Spalten zusammengestellt. Verglichen mit einer homologen „Impfung“ mit AstraZeneca oder Janssen haben diejenigen, die in den Genuss der unbedenklichen mix and match Behandlung gekommen sind, ein um rund 70% erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung bzw. Sterberisiko. Auch für homologe mRNA-Shots ergibt sich tendenziell ein höheres Sterberisiko, allerdings verbleibt das Ergebnis unter der Grenze von 5%-Irrtumswahrscheinlichkeit. Damit ist es ein Hinweis auf einen Zusammenhang, kein belegter Zusammenhang.
Dessen ungeachtet zeigt sich für heterologe Impfopfer, dass sie schneller und zahlreicher versterben als homolog Gespritzte:
Wer COVID-19 Spritzbrühen mischt hat eine höhere Chance, eine schwere Nebenwirkung, vor allem eine aus dem Bereich der vielfältigen Möglichkeiten, der Erkrankungen von Nieren oder Blase oder der Geschlechtsorgane zu erleiden und daran zu versterben:
„The main findings of this study include: among patients with severe SAEs, (1) the heterologous group was associated with a higher risk of mortality compared to the homologous viral vector group; (2) vaccinations performed at vaccination centers were associated with a lower risk of mortality; and (3) the heterologous group exhibited increased rates of severe SAEs involving respiratory and genitourinary diseases, as well as a higher rate of deaths related to genitourinary diseases among patients with severe SAEs.“
Hey, aber machen Sie sich keine Sorgen: Mix and Match ist unbedenklich. Die Leute aus Oxford und von der Charité und von der WHO und der EMA und die Gesundheitsminister aller Länder haben das schon zu Zeitpunkten behauptet, zu denen sie das überhaupt nicht wissen konnten.
Trust the Liars.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein