Gestern haben wir das Schicksal von Eddie, dem vom Ordnungsamt der Verbandsgemeindeverwaltung Gau-Algesheim übel mitgespielt wurde, berichtet. Seitdem erreichen uns eMails von Leuten, die ein ähnliches Schicksal teilen.
Im „reichen“ Deutschland fehlt das Geld, um die Leute, die ihren Beitrag zur Gemeinschaft geleistet haben, dann zu unterstützen, wenn sie Unterstützung benötigen. Im „reichen“ Deutschland, das gesegnet ist, mit Pappnasen die Polit-Darsteller spielen wollen, wie der folgenden, ist zwar Geld da, um Leute, die noch keinen Cent in Sozialkassen gezahlt, die absolut nichts zur Gemeinschaft beigetragen haben, durchzufüttern und besser zu stellen als so manchen Rentner, der nach 40 Beitragsjahren eine kümmerliche Rente bezieht, aber es fehlt das Geld, um Not da zu lindern, wo sie tatsächlich vorhanden ist.
Platz 6 der Landesliste Niedersachsen der Grünen für die Bundestagswahl 2025
- Keinerlei abgeschlossene Ausbildung;
- Keinerlei Berufsausbildung;
- Keinerlei Berufserfahrung;
- Keinerlei Lebenserfahrung;
- Keinerlei Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen;
- Ein reines Parteigeschöpf;
- Nie zum Gemeinwesen Steuern beigetragen;
- Umfassende Umverteilungsexistenz, die auf Kosten von Steuerzahlern lebt;
- Aber eine große Klappe:
- weiß alles, über Deutschland;
- über den „Reichtum“ den er nicht erwirtschaftet hat;
- den er aber umverteilen will;
getrieben von Neid und Missgunst und
umfassender Überzeugung, die auf Inkompetenz gebaut ist.
Polit-Darsteller – Deutschland 2025 – Gibt es wirklich noch jemanden, der sich fragt, was in Deutschland schief läuft?
Das ist ein internationales Phänomen.
Die neue britische Regierung von Liebour, eine Ansammlung von mehr oder weniger psychisch herausgeforderten Personen, will unmittelbar nach Amstantritt ein Loch von 22 Milliarden GBP im Haushalt gefunden haben. Seither wurden weit mehr als 22 Milliarden GBP an die Ukraine, öffentlich Bedienstete und Gewerkschafts-Cronies, an Entwicklungsländer und an Mad Ed ausgehändigt, der damit seinen Net Zero Wahnsinn bekämpfen will.
Ungeachtet der Tatsache, dass allein die Ausgaben von Liebour die eigene Behauptung klammer Finanzen Lügen straft, werden derzeit mit Verweis auf die klammen Finanzen Renter ausgefroren: Ihnen wurde die Winter Fuel Allowance gestrichen, eine Hilfe, um die von Tories und Liebour als Folge ihres Net Zero Wahnsinns in die Höhe getriebenen Preise ansatzweise zu kompensieren und nicht im Kalten sitzen zu müssen, was zwangsläufig mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Erkältung, NHS-Kontakt und Tod einhergeht. Bus- und Bahnpässe, die alten Menschen vergünstigte Fahrpreise gewähren, wurden gestrichen, statt dessen ist es Alten nun legal möglich, sich von einem Arzt im NHS um die Ecke bringen zu lassen. Sie nennen den staatlich alimentierte Selbstmord „Sterbehilfe“…
Man könnte den Eindruck gewinnen, wenn man noch in Rechnung stellt, dass im Zuge von COVID-19 viele alte Menschen um die Ecke gebracht wurden, zunächst mit Midazolom im Rahmen von „lebensbeendender Behandlung“ in Altenheimen, dann mit COVID-19 Shots, die vor allem bei Alten Lücken geschlagen haben, dass es den Regierungen in westlichen Staaten darum geht, eine Art sozialdarwinistische Reinigung der Bevölkerung durchzuführen, die alle Alten und Kranken, sofern sie kein geschütztes Merkmal wie z.B. einen Migrationsstatus aufweisen, oder zu Sinti und Roma gehören, denen die Winter Fuel Allowance in Wales NICHT gestrichen wurde, den Garaus machen soll.
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Die Geschichte von Eddie, letzten Ende eine Geschichte der erschreckenden Kälte, mit der öffentliche Bedienstete menschlichen Schicksalen gegenüberstehen, mit der Verwaltungsapparatschicks auf lebenden Wesen herumtrampeln, ist ein Beispiel für den Umgang einer Gesellschaft, die das Nutzlose und das Perverse feiert, sich als „sozial“, „tolerant“ und „besorgt-menschenfreundlich“ inszeniert obschon die Berichte aus dem täglichen Umgang in dieser Gesellschaft das Gegenteil dessen belegen, was medial inszeniert wird. Auf der einen Seite gibt es Horden von Anwälten, Sozialarbeitern und „Aktivisten“, die sich ein Auskommen mit ihrer „Sorge“ um Migranten und illegal Zugewanderte verschafft haben, auf der anderen Seite klafft eine abgrundtiefe Lücke wenn es darum geht, die Rechte, Sorgen und Nöte von alten und hilfsbedürftigen autochthonen Menschen auch nur zu vertreten.
Damit sind wir bei einer der Zuschriften, die uns seit gestern erreicht hat. Ein weiteres Dokument der bigotten Gesellschaft, zu der Deutschland und nicht nur Deutschland unter den guten linken Menschen verkommen ist (Sie müssen dabei auch zwischen den Zeilen lesen).
„vielen Dank für Ihren Artikel ‚Schreibtischtäter voller Menschenhaß – ein extremes Beispiel aus Gau-Algesheim‚.
Von diesen „Eddies“ gibt es mehr als man denkt. Ich bin einer von ihnen. Die Öffentlichkeit und auch Beratungsstellen wollen die „Eddies“ nicht wahrnehmen. Verwerfen die zunehmende Wohnungsnot und stetig rasant steigende Mieten als Verschwörungstheorie, Lügen, etc. Bürgergeld wird als Allheilmittel gepriesen. Das ist Bürgergeld mit Sicherheit nicht.
Die soziale Isolation, Einsamkeit, Perspektivlosigkeit der „Eddies“ wird überhaupt nicht wahrgenommen. Beratungsstellen halten das für etwas, was ein „Eddie“ schon selber und alleine ändern muß. Mit der Scham über seine Situation muß ein „Eddie“ auch alleine klarkommen.
Bevor ich es vergesse, Beratungsstellen neigen gerne dazu einen Aufenthalt in einer Psychiatrie anzuraten. Klar, dann hat „Eddie“ für 6 bis 12 Wochen ein Dach über dem Kopf, Gesellschaft und 3 Mahlzeiten täglich. Nur – ist das Wohnungsproblem, der Geldmangel angesichts der zunehmenden Inflation und Enteignung der Bürger, die zunehmende Verelendung des Volkes damit behoben?
Wird „Eddie“ nach dem Klinikaufenthalt in Würde leben und zumindest die Grundbedürfnisse decken können?Ich denke nicht.
Eines ändert sich jedoch, „Eddie“ haftet der Makel eines Psychiatriepatienten an. Das kann ihm Zeit seines Lebens zum Nachteil gereichen.Armut ist keine psychiatrische Erkrankung. Allerdings entstehen aus Armut eine Anzahl psycho-sozialer Probleme, mitunter kann aus Armut auch eine reaktive Depression entstehen.
In einer kleinen Wohnung bei max. 16 Grad Raumtemperatur zu sitzen ist ungemütlich.
Die Wände schimmeln, die Kleidung und Decken sind klamm.
Die Gewißheit in absehbarer Zeit obdachlos zu werden ist belastend und furchterregend. „Eddie“ versucht dieses Schicksal abzuwenden, erfährt aber nur Zurückweisung. Ist man erst mal auf der sozialen Leiter ganz unten, dann kann es wohl nur noch nach unten in den Abgrund gehen.Zum Schluß möchte ich die „Eddies“ mit Tieren vergleichen, die durch Autos auf den Straßen verletzt wurden und von denen erwartet wird, daß sie sich irgendwo in ein Gebüsch, in die Unsichtbarkeit zurückziehen, um dort qualvoll an ihren Verletzungen zu sterben.
Mit freundlichem Gruß“
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Author: Michael Klein
Michael Klein