Politik ist ein schmutziges Geschäft.
Politik ist ein amoralisches Geschäft.
Beides wird nicht dadurch besser, dass Leute in die Politik gehen, die dort ihre psychologischen Probleme verarbeiten wollen, Probleme, die vornehmlich daraus resultieren, dass diese Leute von sich aus, aus eigener Kraft, mit eigener Leistung, ohne die Hilfe einer „Position“, von der sie sich Status versprechen, eben diesen Status nicht erreichen können.
Politik ist ein einfacher Weg für gesellschaftliche Versager in Positionen, in denen sie sich mit „Macht“ ausgestattet wähnen.
Und offenkundig zieht Politik vor allem Leute an, die vermeintliche Machtpositionen einnehmen wollen, um sich ihre Bedeutung dadurch zu demonstrieren, dass sie die Mittel, die mit diesen Positionen verbunden sind, dazu missbrauchen, Mitbürgern so viel Schaden wie nur möglich zuzufügen.
Wenn das Erringen einer Position, mit der „Macht“ verbunden sein soll, Macht ist definiert als die Fähigkeit, andere gegen deren Willen zu einer bestimmten Handlung zu zwingen, das nur zur Erinnerung, das wichtigste, wenn nicht das einzige Ziel ist, mit dem Leute, die nach dem Studium, sofern sie es abgeschlossen haben, über eine Parteikarriere in „Positionen“ gelangen wollen, Leute, von denen viele niemals auf einem richtigen Arbeitsmarkt Fuß gefasst haben, denen jede normale Lebenserfahrung fehlt, wenn dieses Erringen das WICHTIGSTE, wenn icht das EINZIGE Ziel ist, das diese Leute in ihrem Leben verfolgen, dann folgt zwangsläufig, dass dieses Ziel mit allen verfügbaren, lauteren und unlauteren Mitteln erreicht werden soll, denn eine moralische Barriere kennen Leute, die Ziele um der Ziele willen verfolgen, nicht.
Abermals zwangsläufig werden die Mitglieder der politischen Klasse, für die das Erringen politischer Positionen so wichtig ist, moralisch verkommen, wird die Wahl der Mittel immer mehr von Mitteln des Betrugs, der Lüge, der Täuschung und der Manipulation beherrscht werden, denn die Grenze, die einem normalen Menschen durch seine moralische Entwicklung, deren Grundlagen im Kindesalter gelegt und die spätestens im Jugendalter abgeschlossen ist, gesetzt wird, gilt für diese Leute nicht. Sie kann nicht gelten, denn alles wird von dem Ziel, eine Position einzunehmen, über diese Position Status zu gewinnen, durch die Position jemand zu sein, mit der Position Macht über andere ausüben zu können, beherrscht und in diesen Kreisen heiligt schon deshalb der Zweck die Mittel, weil die Verwendung von Lügen, von Betrug, des Arsenals des unlauteren Wettbewerbs normalisiert wurde.
Schon 1990 hat Albrecht Müller in der Südpfalz Wahlkampf unter dem Slogan „Muss in der Politik weiter so gelogen werden?“
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geführt. Die Frage kann heute in einer Weise beantwortet werden, die nicht einmal Nachdenkseiten „Müller“ für möglich gehalten haben wird, nicht nur, wird weiter gelogen, die politische Klasse befindet sich in einem Race to the bottom, im freien moralischen Fall, denn das, was anderen Menschen Gewissensbisse verschafft, wenn sie es getan haben, bzw. normale Menschen eben wegen des eigenen Gewissens und der eigenen Moralität in der Regel nicht tun, das ist für Polit-Darsteller in Deutschland, für die Vertreter der verkommenen Klasse zur Normalität geworden.
Sie lügen aus Gewohnheit.
Das Täuschen ist für sie eine habituelle Handlung.
Sie empfinden keinerlei Scham, wenn sie frech lügen.
Sie empfinden nicht einmal Scham, wenn sie beim frechen Lügen erwischt werden.
Sie sind der Überzeugung, sie hätten die Macht durch Manipulation und durch den Einsatz ihrer Sykophanten in den Shitstream-Medien, jeden Widerstand der Aufrechten zu brechen und jeden Betrug, jede Lüge „weg zu erklären“, nachträglich zu legitimieren, als Ergebnis von Dingen, die man nicht wissen konnte, als Sachzwang, dem man sich beugen müsse, auszugeben.
Wie normal die Lüge für die Mitglieder der heruntergekommenen Klasse geworden ist, das zeigen die folgenden drei Videos von Friedrich Merz, Roderich Kiesewetter und Anton Hofreiter.
Da sitzt der Typ, der ein paar Wochen später die Schuldenbremse aushebeln wird, in einer aberwitzigen Weise Schulden machen will, der Typ, der Schulden machen wird, dass die nächsten Generationen sich vor Zins und Tilgung kaum werden retten können, der Typ, der gerade behauptet hat, dass er ganz klar gegen deren Aushebelung und die Aufnahme von immensen Schulden sei, weil man nicht die Zukunft der nächsten Generation aufs Spiel setzen dürfe, einer, der scheinheilig feststellt, dass „wir“ pro Jahr eine Billion an Steuern einnehmen und diese Feststellung mit der Frage abschließt: „Und damit sollen wir nicht auskommen?“
Bei Merz schlägt man mit der Verachtung, die man empfinden kann, an der Obergrenze an.
Indes wird er natürlich heute behaupten, dass er damals nicht gewusst habe, wie schlimm es mit dem Haushalt der Deutschen aussieht, wie wichtig es sein wird, dass er sich mit einer weiteren Billion Euro, zu der einen Billion Euro, bei der er sich oben wundert, dass man mit ihr nicht auskommen kann, den Schuldenstand Deutschlands ins Extrem steigern will, um seine Cronies bei Blackrock zu bedienen (vermutlich).
Gut, dass wir Roderich Kiesewetter haben, der im folgenden Video die entsprechenden Lügen seines Parteichefs entlarvt und eindeutig erklärt, dass man die Wähler belogen, über die tatsächlichen Absichten der Union im Bezug auf die Schuldenbremse ganz offen und mit voller Absicht BELOGEN hat, weil die Wahrheit die eigenen Wahlchancen reduziert hätte.
Das kann man sich nicht ausdenken.
Und die moralische Unterwelt, die solche Leute bewohnen, kann man sich nicht vorstellen.
Das Roderich Kiesewetter diese Ungeheuerlichkeit mit Absurditäten wie der ausgerechnet in Ostdeutschland nach seiner Ansicht vorhandenen Angst vor einem Einmarsch von Putin zu legitimieren können glaubt, zeigt, wie heruntergekommen nicht nur moralisch, sondern auch intellektuell diese Leute sind.
Und weil es in einem Strafverfahren wichtig ist, unabhängige Zeugen zu hören, hier noch Anton Hofreiter, der ausplaudert, dass ihm „Kollegen der Unionsfraktion“ vor der Bundestagswahl ganz offen gesagt haben, dass sie die Absicht haben, die Wähler über die Schuldenbremse zu belügen, etwas, von dem sie nicht einmal entfernt die Absicht haben, es einzuhalten.
Man sollte den Begriff des politischen Gesindels prägen, um damit Leute zu beschreiben, die Wähler absichtlich in die Irre führen, belügen und betrügen, um sich selbst einen Vorteil zu schaffen, sich und ihre Cronies zu bereichern.
So offen wird unter Polit-Gangstern über Wählerbetrug gesprochen.
So heruntergekommen ist die politische Klasse, dass Wahlbetrug ganz offen als Mittel zum Machterhalt kommuniziert wird. Was ist schon dabei? Alle Mitglieder der heruntergekommenen Klasse betrügen und lügen und versuchen zu manipulieren, um sich eine Position zu verschaffen, von der aus sie so richtig schön Schaden anrichten können, denn je mehr Schaden sie anrichten können, desto mehr Status weisen sie sich zu, desto mehr und desto deutlicher fühlen sie ihre vermeintliche Macht.
Diese Leute wollen politisch führen.
Leute, die selbst von einer fixen Idee von Macht über Positionsinhaberschaft geführt werden.
Im englischen gibt es das Wort pathetic, das eine Mischung von Erbärmlichkeit, Jämmerlichkeit und Armseligkeit beschreibt, etwas das Mitleid erregt, Mitleid bei normalen Menschen erregt.
Bleibt noch die Frage warum sich normale Bürger von einer Klasse von Heruntergekommenen auf der Nase herumtanzen lassen.
Und weil es so verlogen ist, hier noch einmal der Mann vom Anfang.
Dieses Mal erklärt er, dass es mit ihm keine „linke Politik“ mehr geben wird, also keine 100 Milliarden für Klimaschwachsinn, kein Geld für NGOs, in denen linkes Prekariat geparkt ist …
Und, ehrlich gesagt, kommt man bei der Menge der Lügen, die Merz verbreitet hat, gar nicht richtig hinterher, sie einzusammeln und offenzulegen:
Bleibt noch nachzutragen, das Gerald Markert Strafanzeige wegen §108 a „Wählertäuschung“ gestellt hat:
1) Wer durch Täuschung bewirkt, daß jemand bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt oder gegen seinen Willen nicht oder ungültig wählt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
——–
„Tatbestandsmerkmale gemäß § 108a StGB:
Täuschung: Herr Merz hat durch seine wiederholten öffentlichen Äußerungen im Wahlkampf den Eindruck erweckt, die Schuldenbremse werde unter seiner Führung nicht angetastet. Die kurzfristige Kehrtwende nach der Wahl legt nahe, dass diese Aussagen wissentlich falsch oder irreführend waren.
Bewirken: Die Täuschung führte dazu, dass Wählerinnen und Wähler ihre Stimme für die CDU abgaben, in der irrigen Annahme, eine Politik der fiskalischen Disziplin zu unterstützen. Ohne diese Täuschung hätten sie ihre Stimme möglicherweise anders abgegeben.“
Ob sich ein Staatsanawalt findet, der genügend Abstand zum korrupten System, dessen Teil er ist, gewahrt hat, um diesen Strafantrag nicht nur zu verfolgen, sondern in eine Anklageschrift zu transformieren, bleibt unter großem Zweifel abzuwarten. Dessen ungeachtet sind Initiativen, wie die von Gerald Markert wichtig um deutlich zu machen, dass wir es mit einer Klasse der Heruntergekommenen zu tun haben, die beseitigt werden muss, wenn Deutschland nicht vollständig vor die Hunde gehen soll.
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Author: Michael Klein
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