Die Bestellungen legten im Januar im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Prozent zu, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Dies ist der stärkste Zuwachs seit dem vergangenen Juli und war von Volkswirten so erwartet worden.
Zudem waren die Aufträge im Vormonat Dezember mit revidierten 0,6 Prozent nicht so stark gefallen, wie zuvor gemeldet worden war. Hier war zunächst ein Rückgang um 0,9 Prozent ermittelt worden.
Die Aufträge für langlebige Güter stiegen laut einer zweiten Schätzung um 3,2 Prozent. Damit wurde eine erste Schätzung von einem Plus von 3,1 Prozent leicht nach oben revidiert. Die entsprechenden Aufträge ohne Transportgüter stagnierten im Januar.
Die Orders für zivile Kapitalgüter ohne Flugzeuge stiegen um 0,8 Prozent. Diese Komponente gilt als Schätzgröße für die Investitionen der Unternehmen.
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