Was kann schiefgehen, wenn man sich mit einem Terroristen einlässt?
Ernstgemeinte Frage!
Jeder NORMALE Mensch hat Vorbehalte, sich mit Terroristen, mit Leuten, die aufgrund ideologischer oder religiöser Motive willkürlich Menschen umbringen, einzulassen.
Jeder mit ein wenig Verstand begabte Mensch ist sich darüber im Klaren, dass eine langjährige Sozialisation in Gewalt, die durch ein Herrenmenschen-Imperativ, das es erlaubt, als Untermenschen oder Ungläubige bezeichnete Mitmenschen zu ermorden, ausgezeichnet ist, nicht einfach so abgestreift werden kann, schon weil die Entscheidung, willkürlich Menschen zu ermorden, die den eigenen Glauben, die eigene Ideologie nicht teilen, nur von Leuten getroffen werden kann, die ihre Humanität längst verloren haben, sofern sie je welche besessen haben.
Jeder, der sich mit einem Terroristen einlässt, weiß, sofern er auch nur mässigen Verstandes ist, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis der einstige Terrorist seine alten Gewohnheiten wieder aufnimmt, Gewohnheiten, die er zum Beispiel in 13 Jahren, die er für al-Qaeda „Ungläubige“ ermordet hat, gebildet hat.
Dessen ungeachtet gibt es Kinder, die Politik spielen und denken, wenn ein ehemaliger Terrorist sagt, dass er nun ein guter Mensch geworden ist, der plötzlich alle Menschen an der Hand fassen, Diversität predigen und ansonsten Leben schätzen will, dann könne man das bedingungslos glauben, um dem Guten westlicher Steuerzahler Geld in den Rachen werfen:
Und doch gibt es Leute, die anscheinend den Intellekt eines Kinder mit sich herumtragen, die willig und voller Freude mit ehemaligen Terroristen sprechen, sie hofieren, sie mit Steuergeldern fürstlich dafür belohnen, einen Regierungschef, den sie nicht mochten und ihrerseits für einen Terroristen gehalten haben, beseitigt zu haben.
Und Urplötzlich wird dann ein Terrorist, der auf der most-wanted Liste des FBI steht, zum Darling westlicher Medien, weil er mit seinen Horden Bashar al-assad Aus dem Land getrieben hat.
Muhammad al jawlani
oder wie die ARD schreibt
al dscholani
auch als al jolani bekannt.
Dieser Mann:
Auch bekannt als dieser Mann:
Etwas mehr Fidel Kastro, etwas weniger Osama bin laden in der äußerlichen Erscheinung, ein wenig mehr westliche Kleidung und weniger jalabyia und aus dem bisherigen Terroristen wird erst ein Rebell, dann ein Aufständischer und dann ein „Präsident, dem die Pilger aus westlichen Staaten zulaufen.
Und so kommt es, dass diejenigen, die wie die ARD-tagesschau die Werbetrommel für den ehemaligen Terroristen gerührt haben, angesichts der jüngsten Ereignisse in Syrien in Probleme geraten, denn – wie soll man es sagen: Der Terrorist lässt das Terrorisieren nicht.
Natürlich ist offiziell die Rede davon, dass sich Einheiten selbständig gemacht hätten. Aber glaubt das jemand, der auch nur ein wenig Einblick in die Kommandostrukturen von al-Qaeda Verbänden hat?
Es ist eine freche Lüge, die vertuschen soll, dass derzeit in Syrien unter den Augen und mit der Duldung der von westlichen Regierungen hofierten Regierungs-Terroristen ein Genozid an Alawiten durchgeführt wird. Alawiten sind Muslime, Shi-iten, und mithin die Volksgruppem, der Bashar al-Assad zugehörig ist. Was also derzeit stattfindet, das ist eine Abrechnung mit der derzeitigen Regierung mit der Bevölkerung, in deren Mitte Bashar al-Assad geboren wurde und die nun über die sattsam bekannte Kollektivschuld bestialisch ermordet wird.
Das ist nun ein Problem für die guten Menschen beim Speichel und in den anderen Shitstream-Medien, die die ganze Zeit behauptet haben, ein ehemaliger Terrorist sei zum Paulus und zum Stifter einer neuen Friedensreligion geworden.
Der Speichel tut, was man dort am besten kann: Er verkauft den Genozid als eine Art Bürgerkrieg, der von den Guten gegen die Bösen, die „Assad-Anhänger“ geführt wird. „Assad-Anhänger“, das sind dann wohl Alawiten, die das Schicksal haben, derselben Volksgruppe wie Bashar al-Assad anzugehören.
Es ist natürlich misslich, wenn man seit Jahrzehnten in einer ideologischen Welt haust, in der es nur reine Gute und reine Böse gibt, in der Begriffe mit bewertenden Konnotationen aufgeladen werden, um gut und böse zu unterscheiden, Marke. Assad = böse, Assad-Anhänger = auch böse. Assad-Anhänger, das ist wie Querdenker oder Rechter oder AfD-Wähler … Die Welt der Speichelaner ist eine sehr einfach Welt. Zu einfach, um mit der Realität von mordenden Terroristen umgehen zu können, zu verlogen, um die Realität eines Genozids, der sich vor den Augen der Welt derzeit in Syrien ereignet, auch nur einräumen zu können.
Diese Realität (wir haben die Videos ausgesucht, die zu den „harmlosesten“ zählen):
Quellen in der Reihenfolge der Videos:
https://x.com/karimfranceschi/status/1897958725102846023
https://x.com/koshercockney/status/1897938131308974252
https://x.com/EYakoby/status/1898158096322572572
https://x.com/rebew_lexa/status/1898103502947467485
https://x.com/EYakoby/status/1898107560848507140
Welche Rolle die üppigen finanziellen Hilfen aus dem Westen der westlichen Werte, dem Heim von „unserer Demokratie“ gespielt haben, mag man sich gar nicht vorstellen, sicher ist aber, dass die finanziellen Zuwendungen ihren Teil zur Logistik und Genozid-Maschinerie beigetragen haben, so dass letztlich die Frage zu klären sein wird, ob Leute wie Annalena Baerbock, die Terroristen salonfähig gemacht und finanziell durch die Veruntreuung von Steuergeldern unterstützt haben, nicht wegen Beihilfe zum Völkermord vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag angeklagt werden müssen oder ob sie plädieren können, für die Folgen ihrer Taten nicht verantwortlich zu sein, so dass ihnen die derzeitigen Greueltaten – aufgrund umfassender Inkompetenz – nicht zurechenbar sind.
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Author: Michael Klein
Michael Klein